• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Neue Veröffentlichung

barbMa

Well-known member
Ex-Staffmember
Registriert
29 März 2003
Beiträge
15.285
Punkte Reaktionen
0
Jo ich denke es wird mal wieder Zeit was zu Veröffentlichen. Ich glaub der Text war von Crescent. Wer hier noch was zu ergänzen oder Kritiok hat usw. kann das gerne äussern ich pack das dann ggf. mit rein.





Beeinflussung des Handels durch Dupes

Ich habe mir für legit Runen meine Enigma ertraded - für mich ist sie legit
bzw. Im Channel könnten auch legit Enigmas sein
oder ich cheate nur passiv, das ist nicht schlimm
et cetera

Kleine Preisentwicklungskunde:
Hier gehe ich von einem sauberen bnet aus, Dupes folgen später.
Der Preis für einen Gegenstand berechnet sich direkt nach dem erforderlichen Aufwand ihn zu bekommen, der daraus resultierenden Seltenheit und der Nützlichkeit des Gegenstands bzw. dem Bedarf.

So berechnet sich der Preis für ein Item oder eine Rune primär aus ihrer Droprate.
Also stellt der Preis für ein Item bzw. eine Rune den benötigten Zeitaufwand es zu finden dar.
Bei den Runen gibt es nun eine Besonderheit: Sie lassen sich direkt aus den Zahlungmitteln herstellen. Also gibt es bei den Runen einen zweiten Aufwandsfaktor zur Preisfindung: Das cuben. Der Preis wird sich also nie über oder gleich der benötigten Anzahl Cuberunen befinden, da sonst der Tradewillige einfach selbst cuben würde. Bei den high Runes bildet der Cubewert sogar den primären Faktor, da die Droprate so gering ist, dass sie dagegen kaum mehr ins Gewicht fällt.
Bei Items gibt es diese Möglichkeit nicht, also kann der Preis den reellen Aufwandswert überschreiten, da es für den Käufer nicht die Möglichkeit gibt sein Kapital direkt in den Gegenstand umzuwandeln - was die Schwelle bei den Runen bedeutete.
Der Käufer müsste sich also dem möglicherweise sehr hohen Zeitaufwand stellen und wenn er dazu keine Lust hat, den Preis des Verkäufers akzeptieren.

Was uns zum zweiten Faktor führt: Seltenheit (die direkt aus dem Beschaffungsaufwand hervorgeht)
Dadurch, dass ein Gegenstand/eine Rune einen hohen Aufwand erfordert gibt es entsprechend wenige. Daraus resultiert wiederrum, dass es fast keinen Preiskampf gibt und der reelle Preis erhalten bleibt.
Bei Items kann der Preis den reellen Aufwandswert sogar noch übersteigen, da es, wenn der Aufwand hoch ist, es daraus resultierend wenige Items gibt, die Besitzer des Items fast keinen Preiskampf mit anderen Besitzern haben und somit die Preise hoch halten können. Dies kann man bei sehr seltenen Items, wie Tyraels oder der Windforce in 1.09 sehen: Die Verkäufer haben keinerlei Konkurrenz und wenn sie sich querstellen ist der Käufer genötigt mehr zu bieten oder aufzugeben.
Wenn der Aufwand jedoch geringer ist, gibt es mehr Ware und die Verkäufer fangen an, sich zu unterbieten, was den Preis unter den dem Aufwand angemessenen sinken lässt. Und wenn der Markt ersteinmal gesättigt ist, gibt es womöglich viel mehr potentielle Verkäufer als Käufer, was den Preiskampf weiter verschärft. Dies lässt sich zurzeit bei den meisten häufigen Items feststellen, die immer billiger vertauscht werden, weil es mehrere Leute gibt die dieses Item haben und anbieten und somit gezwungen sind ihre Konkurrenten durch Preissenkung zu unterbieten oder auf dem Item sitzenzubleiben.

Der letzte Faktor schließlich bezieht sich auch auf den Preiskampf, allerdings unter einem anderen Gesichtspunkt.
Wo es im zweiten Absatz um die Anzahl der Verkäufer ging, geht es hier um die Anzahl der Käufer.
Wenn ein Gegenstand nicht zu gebrauchen ist, gibt es nur wenige potentielle Käufer, auch wenn er noch so selten bzw. der Aufwand noch so hoch ist.
Dies drückt dann bei dem betreffenden Gegenstand den Preis noch weiter, da sich der Verkäufer entweder mit anderen Verkäufern um die wenigen Käufer, die dennoch Interesse an dem Gegenstand haben, bemühen muss und um diese auszustechen die Preise senken muss.
Oder - falls der Gegenstand selten, aber nutzlos ist, weil beide Seiten wissen, dass sie auf den jeweils anderen angewiesen sind: Der Käufer weiß, dass er den Gegenstand so schnell nicht mehr wiedersieht und der Verkäufer weiß, dass das vielleicht seine einzige Gelegenheit ist, den Gegenstand loszuschlagen.
Hier muss eine Einigung aus den 3 Faktoren herbeigeführt werden, vielleicht enscheidet auch das Verhandlungsgeschick einer Seite.

Zusammengefasst: Der Wert eines Gegenstands berechnet sich aus dem benötigten Beschaffungsaufwand, der daraus resultierenden Seltenheit und der Brauchbarkeit.

Aber zurzeit haben wir ein Ungleichgewicht bei der Wirtschaft und damit auch den Preisen:
Das dupen.
Durch das dupen sinkt der Beschafungsaufwand für Runen immens, da einige Leute einfach per Mausklick Massen von high Runes erzeugen können, dadurch fallen die Preise.
Auch der zweite Faktor, die Seltenheit und der damit verbundene Preiskampf, beeinflusst den momentanen Preis von Runen enorm, da es unverhältnismäßig viele solcher Runen gibt und es für die Anbieter der Runen damit unmöglich wird den reellen Preis zu halten.
Wenigstens die Brauchbarkeit der Runen wird nicht beeinflusst.
Als ob dies noch nicht genug wäre beeinflusst das dupen auch den Markt der Items:
Dadurch, dass aufgrund der leichten Verfügbarkeit von den Uniques überlegenen Runenwörtern praktisch jeder sich ein solches beschaffen kann, sinkt indirekt die Brauchbarkeit der Unique Items, wodurch der Preis gedrückt wird.
Ausserdem gelten die Runen als Währung. Nun ist von dieser Währung viel mehr vorhanden, als es sein dürfte, also kann und wird für die wirklich seltenen Items(s.o.) viel mehr geboten, als es der Normalfall sein dürfte.
Hier kommt wieder der Beschaffungsaufwand ins Spiel, da der Aufwand für ein Item je nach Preiskampfsituation in etwa mit einem gleichwertigen Aufwand aufgewogen werden sollte. Nun ist aber der Aufwand für die Runen, die als Zahlungsmittel gelten, gesunken. Also muss die Anzahl der zu bezahlenden Runen dieser Senkung des Aufwands angepasst werden.

Zusammengefasst: Das dupen von Runen hat die Preise für high Runes drastisch sinken lassen, die Preise für sehr seltene Items in die Höhe getrieben und die Preise für weniger seltene Items gesenkt.

Dupen schadet somit der gesamten bnet-Wirtschaft
 
Jo das ist jklar, mir gehts vor allem umden inhalt. Da du das formatieren ja gerne machst kannst du das aber machen wenn du willst. Wenn ja, dann machs aber nicht ZU bunt :)
 
Beeinflussung des Handels durch Dupes
"Ich habe mir für legit Runen meine Enigma ertraded - für mich ist sie legit"
bzw. "Im Channel könnten auch legit Enigmas sein"
oder "Ich cheate nur passiv, das ist nicht schlimm"
et cetera

Kleine Preisentwicklungskunde:
Hier gehe ich von einem sauberen B.net aus, Dupes folgen später.
Der Preis für einen Gegenstand berechnet sich direkt nach dem erforderlichen Aufwand ihn zu bekommen, der daraus resultierenden Seltenheit und der Nützlichkeit des Gegenstands bzw. dem Bedarf.

So berechnet sich der Preis für ein Item oder eine Rune primär aus ihrer Droprate.
Also stellt der Preis für ein Item bzw. eine Rune den benötigten Zeitaufwand es zu finden dar.
Bei den Runen gibt es nun eine Besonderheit: Sie lassen sich direkt aus den Zahlungmitteln herstellen. Also gibt es bei den Runen einen zweiten Aufwandsfaktor zur Preisfindung: Das Cuben. Der Preis wird sich also nie über oder gleich der benötigten Anzahl Cuberunen befinden, da sonst der Tradewillige einfach selbst cuben würde. Bei den High Runes bildet der Cubewert sogar den primären Faktor, da die Droprate so gering ist, dass sie dagegen kaum mehr ins Gewicht fällt.
Bei Items gibt es diese Möglichkeit nicht, also kann der Preis den reellen Aufwandswert überschreiten, da es für den Käufer nicht die Möglichkeit gibt sein Kapital direkt in den Gegenstand umzuwandeln - was die Schwelle bei den Runen bedeutete.
Der Käufer müsste sich also dem möglicherweise sehr hohen Zeitaufwand stellen und wenn er dazu keine Lust hat, den Preis des Verkäufers akzeptieren.

Was uns zum zweiten Faktor führt: Seltenheit (die direkt aus dem Beschaffungsaufwand hervorgeht)
Dadurch, dass ein Gegenstand/eine Rune einen hohen Aufwand erfordert gibt es entsprechend wenige. Daraus resultiert wiederrum, dass es fast keinen Preiskampf gibt und der reelle Preis erhalten bleibt.
Bei Items kann der Preis den reellen Aufwandswert sogar noch übersteigen, da es, wenn der Aufwand hoch ist, daraus resultierend wenige Items gibt, die Besitzer des Items fast keinen Preiskampf mit anderen Besitzern haben und somit die Preise hoch halten können. Dies kann man bei sehr seltenen Items, wie Tyraels Macht oder der Windforce in 1.09 sehen: Die Verkäufer haben keinerlei Konkurrenz und wenn sie sich querstellen ist der Käufer genötigt mehr zu bieten oder aufzugeben.
Wenn der Aufwand jedoch geringer ist, gibt es mehr Ware und die Verkäufer fangen an, sich zu unterbieten, was den Preis unter den dem Aufwand angemessenen sinken lässt. Und wenn der Markt ersteinmal gesättigt ist, gibt es womöglich viel mehr potentielle Verkäufer als Käufer, was den Preiskampf weiter verschärft. Dies lässt sich zurzeit bei den meisten häufigen Items feststellen, die immer billiger vertauscht werden, weil es mehrere Leute gibt die dieses Item haben und anbieten und somit gezwungen sind ihre Konkurrenten durch Preissenkung zu unterbieten oder auf dem Item sitzenzubleiben.

Der letzte Faktor schließlich bezieht sich auch auf den Preiskampf, allerdings unter einem anderen Gesichtspunkt.
Wo es im zweiten Absatz um die Anzahl der Verkäufer ging, geht es hier um die Anzahl der Käufer.
Wenn ein Gegenstand nicht zu gebrauchen ist, gibt es nur wenige potentielle Käufer, auch wenn er noch so selten bzw. der Aufwand noch so hoch ist.
Dies drückt dann bei dem betreffenden Gegenstand den Preis noch weiter, da sich der Verkäufer entweder mit anderen Verkäufern um die wenigen Käufer, die dennoch Interesse an dem Gegenstand haben, bemühen muss und um diese auszustechen die Preise senken muss.
Oder - falls der Gegenstand selten, aber nutzlos ist - weil beide Seiten wissen, dass sie auf den jeweils anderen angewiesen sind: Der Käufer weiß, dass er den Gegenstand so schnell nicht mehr wiedersieht und der Verkäufer weiß, dass das vielleicht seine einzige Gelegenheit ist, den Gegenstand loszuschlagen.
Hier muss eine Einigung aus den 3 Faktoren herbeigeführt werden, vielleicht enscheidet auch das Verhandlungsgeschick einer Seite.

Zusammengefasst: Der Wert eines Gegenstands berechnet sich aus dem benötigten Beschaffungsaufwand, der daraus resultierenden Seltenheit und der Brauchbarkeit.

Aber zurzeit haben wir ein Ungleichgewicht bei der Wirtschaft und damit auch den Preisen:
Das Dupen.
Durch das Dupen sinkt der Beschafungsaufwand für Runen immens, da einige Leute einfach per Mausklick Massen von "High Runes" erzeugen können, dadurch fallen die Preise.
Auch der zweite Faktor, die Seltenheit und der damit verbundene Preiskampf, beeinflusst den momentanen Preis von Runen enorm, da es unverhältnismäßig viele solcher Runen gibt und es für die Anbieter der Runen damit unmöglich wird, den reellen Preis zu halten.
Wenigstens die Brauchbarkeit der Runen wird nicht beeinflusst.
Als ob dies noch nicht genug wäre, beeinflusst das Dupen auch den Markt der Items:
Dadurch, dass aufgrund der leichten Verfügbarkeit von den Uniques überlegenen Runenwörtern praktisch jeder sich ein solches beschaffen kann, sinkt indirekt die Brauchbarkeit der Unique Items, wodurch der Preis gedrückt wird.
Ausserdem gelten die Runen als Währung. Nun ist von dieser Währung viel mehr vorhanden, als es sein dürfte, also kann und wird für die wirklich seltenen Items (s.o.) viel mehr geboten, als es der Normalfall sein dürfte.
Hier kommt wieder der Beschaffungsaufwand ins Spiel, da der Aufwand für ein Item je nach Preiskampfsituation in etwa mit einem gleichwertigen Aufwand aufgewogen werden sollte. Nun ist aber der Aufwand für die Runen, die als Zahlungsmittel gelten, gesunken. Also muss die Anzahl der zu bezahlenden Runen dieser Senkung des Aufwands angepasst werden.

Zusammengefasst: Das Dupen von Runen hat die Preise für "High Runes" drastisch sinken lassen, die Preise für sehr seltene Items in die Höhe getrieben und die Preise für weniger seltene Items gesenkt.

Dupen schadet somit der gesamten B.net-Wirtschaft
 
Jo so sieht das schonmal gut aus. Da hoffe ich das demnächst noch paar comments zum inhalöt von den anderen kommen.
 
Soweit ich das beurteilen kann siehts sehr gut aus :)

Allerdings solltest du dir noch ein paar Meinungen von anderen Profis einholen :)
 
Durch die Neuformatierung von Ash gewinnt der Text eindeutig, sieht sehr gut.

Inhaltlich scheint es mir in Ordnung zu sein, aber vielleicht sollten wir mfb noch mal fragen ...
 
Nice one Ma, kenn ich ja schon, ich habda noch eine Passage von Duglum, die imho auch sehr gut geeignet ist, was meinst du?

originally posted by Duglum

Es ist einfach so, dass die Duper und Botter seit jeher den Trademarkt auch für alle Legit-Player zerstören.
Da freut man sich, mal was tolles seltenes gefunden zu haben und muss feststellen, dass es aufgrund der vielen verschiedenen Cheatmethoden bereits zur wertlosen Massenware geworden ist. Das ging ja zeitweise sogar schon so weit, dass man selbst bei kleineren Items immer mit dem bitteren Beigeschmack leben musste, möglicherweise ein geduptes oder erbottetes Item ertradet und somit seine Acss kontaminiert zu haben.
Früher war Traden eine so spaßige Angelegenheit, dass es oftmals mehr Spaß mache, als das Spielen selber. Heute ist Traden dank der Cheater zu einem Zustand des Dauermißtrauens pervertiert.

Als das Moralempfinden der Trader noch größer war, brauchte es auch keine Blacklisten und Probezeiten in denTradeforen. Ein weiterer Einschnitt den die Legitplayer den Cheatern zu verdanken haben.

Dieses niedrige Moralempfinden sorgt zudem dafür, dass der Markt bei Ebay und den Itemshops überhaupt erst möglich ist und dermaßen floriert. Mit jedem Duperunentrade im Channel schafft man also erst den Markt für sowas. Was sollten die mit allen ihren Dupes machen, wenn jeder Willensstark genug wäre auf sie zu verzichten und halt mal ohne die (meist völlig unnötigen oder gar sinnfreien) HR-Wörter auszukommen? Dann würde sich das Dupen etc. ja gar nicht mehr lohnen. Aber es ist nunmal so, dass immer weniger Spieler willensstark genug sind.

Was wiederrum dazu führt, dass diese Shops wie Pilze aus dem Boden schießen und die Legit-Player die von dir erwähnten Spambots im Channel und sogar in den Games ertragen müssen.

Die Massenverbreitung der Dupes und Bots sorgt für einen weiteren Verfall der Moral und somit zwangsläufig zu einer allgemeinen Cheatakzeptanz.
Durch diese Cheataktzeptanz wird das "höher, schneller, weiter" noch mehr gefördert, und um "mithalten" zu können legen sich die sowieso schon Willensschwachen nur noch mehr ercheatete Items zu und/oder erfinden sogar immer neue Abzockmethoden wie das "/dnd acc pw", "browserplugins mit keyloggern", etc.. Die Moral sinkt weiter, mehr Itemshops blühen auf. Noch mehr Cheatitems verpesten den Markt...

Um diesen rasant wachsenden Markt zu bedienen, werden immer mehr Bots eingesetzt und nach immer mehr Dupevarianten geforscht. Dies belastet die Bnet-Server jedoch extremst. Sodass es dann bei der Gameerstellung zu Wartelisten kam, die zum Teil 4stellig waren. Natürlich galten diese Listen nicht nur für die Cheater. Nein, auch alle Legit-Player mussten darunter leiden. Um dies (zeitweise) zu unterbinden wurde die Botprotection eingeführt. "Tolle Sache" nun müssen die Legit-Player auch noch beim mühsamen aber ehrlichen MF'en oder Mulen noch unter den Cheater-Spätfolgen leiden.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem man nicht heftige Lags im Bnet ertragen muss. Und warum? Weil ein paar meinen, durch Servercrashs etc. zu versuchen Items ercheaten zu müssen.

Das Ganze geht ja schon so weit, dass die "Allgemeinmeinung" vorschreibt, dass Leute ohne Cheatitems angeblich ahnungslose "Noobs" ( ) sind, die sogar so ahnungslos und arm sind, dass sie nicht mal wissen, wie sie zu Trademitteln kommen können um sich selber Dupes zu besorgen. Dass es aber oftmals genau andersrum ist, will kaum einer mehr wahrhaben.

Geh mal in den Channel und erkläre dort, dass du nicht muliweise Enigmas und Co. hast. Die dann kommenden Flames sich echt "herzerwärmend".

Wie gut, dass Warden nun zumindest einen Großteil der MH'ler "aussortiert" und man in Open Games nicht mehr alle Nase lang wegen seinen Itemzusammenstellungen geflamed wird. Dabei sind es oftmals ja gar keine schlechten Items, sondern teils sogar hocheffektive Itemkombinationen, die die Leute die seit Ewigkeiten nur mit dem "vorgeschriebenen Highendcheatkram" rumlaufen, einfach nur nicht mehr nachvollziehen können.

Insgesamt ist dies also ein Selbstläufer, der sich selber immer mehr hochschaukelt, natürlich alles zulasten der Legit-Player.

So ziemlich jeder hat im Laufe der Jahre haufenweise nette Onlinebekanntschaften gemacht, von denen viele aufgrund dieser Zustände mit spielen aufgehört haben. Wer kann nicht ein paar dutzend verkümmerte F-Listeinträge beklagen, die der allgemeinen Cheatlage zum Opfern fielen?

Ist es da wirklich soooo verwunderlich, dass sich viele die Zeiten zurücksehnen, in denen Leute bereits für Channeltraden sofortige Bans kassierten, ohne "Wenn und Aber"? Nicht das "Wischiwaschi" was heute läuft...
Oder ist es da wirklich verwunderlich, dass den Cheatern hier im Forum ein so rauher Wind entgegen weht?



€: noch was zu den Spambots
Mal abgesehen davon, dass die Itemshops & Co. sicherlich genug Gewinn abwerfen um hin und wieder mal nen Sixpack neue D2-Versionen zu finanzieren und unabhängig von der rechtlichen Situation:

Glaubst du wirklich dass jemand, der dermaßen skrupellos ist eine Spielwelt derart auszubeuten, davor zurückschreckt sich die CD-Keys im Laden oder in Videotheken etc. einfach abzuschreiben, anstatt das Game zu kaufen oder seine Game-Versionen mit den gesperrten Keys einfach weiterzuverticken?

Was schadet Blizzards Ruf (auch außerhalb von D2) wohl mehr? Ein paar verkaufte illegal entstandene Items und "automatisierte Spammer" oder eine Horde Stunk machende Kunden, die vom Bnet ausgeschlossen werden, weil ihre CD-Keys bereits beim Kauf wegen Mißbrauch durch andere gesperrt waren?

Wie Blizzard das sieht erkennt man ja an deren Reaktion darauf. Es wurden nicht die Spambots gebannt, sondern den Leuten die sich dadurch belästigt fühlten die "Lobby" geschaffen, sodass sie zwischen Charauswahl und Gameerstellen/-betreten nicht mehr in die spamverseuchten Channel brauchen. Im Channel stehen also nur Leute, die das aus freiem Willen ertragen (oder welche, die Bots zusammen mit den Bettlern, etc. sofort squelchen )

Auch in den meisten Games ertragen die Leute das freiwillig, denn ansonsten würden sie die Games ja mit geeigneten Levelbeschränkungen erstellen und somit die meisten Spambots ausschließen.
Aber Stop: da würden ja nicht nur die Spambots ausgeschloßen werden, auch die "Highlevel-Shuttlesklaven" müssten dann ja draußen bleiben
 
Jo ich schick ihm mal eine PM.

Habe auch Duglum eine PM geschrOben.
 
Der Text von Duglum ist gut; allerdings müßte man eine Veröffentlichung mit ihm abstimmen und ihn dann ggf. in den obigen Text einbauen oder als Anhang anhängen.
 
>>allerdings müßte man eine Veröffentlichung mit ihm abstimmen und ihn dann ggf. in den obigen Text einbauen oder als Anhang anhängen.<<

Da kümmert sich cheffe grad drum ;)
 
Das meint mfb dazu:

Ich habe mir für legit Runen meine Enigma ertraded - für mich ist sie legit
bzw. Im Channel könnten auch legit Enigmas sein
oder ich cheate nur passiv, das ist nicht schlimm
et cetera


Würde ich irgendwie als Zitate hervorheben, sonst wirkt das komisch.

Fazit, dass die HRs extrem teuer wären ohne Dupes (also nicht 10 statt 5 Ist, sondern eher 30 (Beispiel Ber)), wäre vielleicht noch sinnvolll.

Marktverzerrung entsteht auch dadurch, dass Duper / direkte Abnehmer illegal an Reichtum kommen und dadurch erst richtig Reiche User entstehen.
 
Man könnte nch einen Fragen/Antwortteil machen, im Sinne von:

Woher will man wissen, dass geduped wird, dafür gibt es doch keinen Beweis?

Auflärung über Dropwahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit Channelpreis etc. pp.

Der obige Text wäre dan zur Erklärung für die Frage:

Wieso schade ich denn jemand, wenn ich Dupes trade?

Und das von Duglum könnte man dafür verwenden eine Frage a la

Die Bots sind nervig, kann man da Nichts machen?


So in der Art wäre doch mal gut, oder?

Das sind ja genau die Fragen und Aussagen, die man regelmässig entgegengeschleudert bekommt.

Vergesst nicht: Wir sprechen hier mit Trollen, da müsste man das finde ich schon recht eingängig formulieren.
 
Joar klar kann man das so machen.

>>Auflärung über Dropwahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit Channelpreis etc. pp.
<<

Hmm das hab ich doch jetzt erst gelesen, stammte das nicht von dir an sonen honk im barbforum?
 
Joar klar kann man das so machen.

>>Auflärung über Dropwahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit Channelpreis etc. pp.
<<

Hmm das hab ich doch jetzt erst gelesen, stammte das nicht von dir an sonen honk im barbforum?



Hab btw leider noch keine antwort von Duglum
 
So Duglum hat geantwortet. Also er hat grundsätzlich nichst dagegen das wir das verwenden. Können auch formatieren und die rechtschreibung prüfen. Er möchte nur für den abschnitt der von ihm ist explizit erwähnt werden, das sollte ja aber kein problem sein.
 
barbMa schrieb:
Also er hat grundsätzlich nichst dagegen das wir das verwenden. Können auch formatieren und die rechtschreibung prüfen. Er möchte nur für den abschnitt der von ihm ist explizit erwähnt werden, das sollte ja aber kein problem sein.

:hy:
Scheinbar kleines Missverständnis. Explizit erwähnt werden muss nicht sein, nur wenn ihr mich namentlich quotet, sprich mein Name in dem Zusammenhang auftaucht, bitte ich halt um die Kenntlichmachung, dass ich nicht im AEC bin aus den genannten Gründen.
 
Hehe, Angst mit uns in Verbindung gebracht zu werden? Versteh ich . Steinig ist der Weg des Märtyrers :D

Ich hab den Beitrag damals gelesen und mir sofort gedacht: "Das muss ich aufbewahren". Ich hoffe du bist nicht böse :angel:

@Ma Ja das ist der eine Dünnbrettbohrer gewesen mit Faithmerc, Dualbotd und Maras, der dann meinte, dass die HR-channel-Preise in keinster Weise von den zu erwartenden Preisen variieren könnten, da es ja nicht schwieriger sie ein paar ists durch vollkommen unproduktive Preisklauberei den noch unwissenderen n4ps im channel aus den Rippen zu leiern, als selbst ein Kontingent HRs durch intensive Monsterkills zu erspielen (die ersten 5 Monster droppen ja sowieso immer ZOD)
 
Aso ok. Naja sollen wir dann hinschreiben: von Duglum (nicht im AEC)? Also das klingt echt blöd :)



Jo das könnte man ja auch noch reinnehmen das würde dann den Zusammenhang klären.

Hmm überleg grad ob wir alles von Duglum nehmen sollten oder nur teile. Hmm also wenn ich das recht verstanden habe ist es dir nicht so wichtig deinen namen dort zu lesen Duglum? Dann binden wir das an ansprechender stelle ein, schaumermal wo, und erwähnen dich dann nur am schlss. Also "Eine Zusammenarbeit des AEC. Vielen Dank an Duglum für seine hilfreichen Aussagen." Ist das ok für dich?



AAAAAASSSSSSSSHHHHHHH formatier mal den Text von Duglum :)
 
Zurück
Oben