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Peripherie die ich nutze

Wolverine

Cerberus
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✸ Horadrim ✸
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Ich habe vor Jahren bereits von dem Logitech Powerplay mit Lightspeed gehört. Also ein Mauspad das die Maus kabellos lädt und zwar dann, wenn man diese auf dem Mauspad nutzt. Das heißt es kommt also nie vor, das die Maus nicht verwendet werden kann, weil der Akku alle ist oder die Maus nicht richtig funktioniert, weil die Batterie fast leer ist.

Ich nutze das ganze jetzt seit 2-3 Jahren und habe auch keinen Input Lag den ich bemerke und die Maus Wireless nutzen macht echt Spaß. Die Maus ist auch noch die allererste, ich musste also nichts erneuern.

Logitech hat jetzt angekündigt das man das Mauspad -> Powerplay erneut auflegt, deswegen also Powerplay und es werden alle aktuellen Lightspeed Mäuse, Lightspeed so nennt Logitech seine Kabellosen Produkte, werden ebenfalls weiter unterstützt.

P:s. Leider fehlt beim Powerplay 2 Mauspad der wireless Empfänger, somit habe ich die erste Version eingefügt. Den Empfänger weglassen ist für mich keine Verbesserung.


Als Maus nutze ich die Logitech G703 Lightspeed und es gab in der Vergangenheit gar keine Probleme. Die Software macht immer mal wieder Updates, alle Einstellungen wurden immer übernommen und ich habe als Tastatur die Logitech G915 Lightspeed, weil das Wireless System von Logitech bei mir so gut funktioniert.

Natürlich ist es nicht günstig ~100€ nur für ein Mauspad das die Maus lädt zu bezahlen, aber dadurch brauche ich die Maus nie aktiv laden, die wird beim Zocken von D2R oder bei allem anderen was ich am PC mache geladen.

Ich kann es also jedem der gerne wireless Mäuse nutzt und sich ums aufladen und co. keine Gedanken machen will empfehlen. Der Akku in der Maus garantiert immer eine Funktion, mehr als 80% wird nicht aufgeladen, weil das den Akku stresst und ich brauche es ja nicht, solange ich die Maus auf dem Mauspad benutze.

Heise hat neulich für die Logitech G502 X Plus Lightspeed geworben, weil die Maus bei Amazon 65€ reduziert angeboten wird. Kostet immer noch ~104€.

Morgen ergänze ich dann externe Gehäuse für M.2. und co.
 
Weil einer meiner PCs einen USB-C mit 20Gbit besitzt, habe ich mir von Icy Box das IB-1917M-C32 gekauft, 20Gbit sind 2500Mb/s, das schafft jede gute PCIe 3.0 M.2. NVMe SSD. Das Kabel besitzt sowohl USB-C wie auch Typ-A als Anschluss.

Davor nutzte ich eine USB-C 10Gbit Version, ebenfalls von Icy Box IB-1817M-C31, 10Gibt sind ca. 1000Mb/s. Das schafft jede PCIe M.2. NVMe SSD. Sowohl mit Typ-C wie auch mit Typ-A kann das Gehäuse angeschlossen werden.

Beide externe Gehäuse kühlen die SSDs gut runter und ich hatte bisher keine Probleme. Mir ist lediglich kürzlich der Temperatursensor der beim IB-1817M-C31 kaputt gegangen, das schränkt die Funktion aber nicht ein.

Die Kühlung vom IB-1917M-C32 ist deutlich besser und auch die Montage ist einfacher. USB4 habe ich bisher leider noch nicht, somit auch nichts zu empfehlen.

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Als USB-Stick nutze den ich den Transcend JetFlash 930C mit USB Typ-C und Typ-A. Hat den Vorteil das man diesen auch ans Smartphone stecken kann um dort liegend Daten zu sichern. Mit ~400MB/s sowohl Lesen wie Schreiben ist der Stick schnell genug, wenn man ein Windows oder Linux installieren möchte. Mit den Datenraten wird USB 3.0 gut ausgenutzt und schneller muss es für mich nicht sein. Den Stick habe ich mit 128gb und 2x 256gb und alle funktionieren bei mir seit Jahren.

Viele USB-Sticks werben immer mit der Leserate, die Schreibrate ist meistens auf dem Niveau von USB 2.0 und das muss nicht sein. Schnell ist ein USB nur mit einer schnellen Schreibrate und das sollten mindestens 100MB/s sein. Das Geld sollte man also investieren und mit beiden Anschlüssen kann man den Stick an so gut wie allen Geräten nutzen.

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Für 2,5'' Sata SSDs & HDDs (bis 9,5mm Höhe) nutze ich das Inter-Tech Argus GD-25010 Gehäuse. Im Lieferumfang befindet sich nur ein USB-C Kabel, das kann getauscht werden.

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Für 3,5'' HDDs nutze ich von Inateck das FE3001, das hat einen An & Ausschalter. Ich kaufe mir immer lieber HDDs in der Größe und kann die dann nicht nur Intern verwenden, sonder auch als BackUp mit solch einer USB-Lösung.

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Ich habe bei Amazon von der Firma Suidek eine "Docking-Station" für M.2. & Sata 2,5'' und 3,5'' mit externem Netzteil testen dürfen. Der einzige Nachteil ist, das Gerät hat nur einen USB-C Anschluss, das Kabel kann nicht getauscht werden, man benötigt also einen Adapter von Typ C auf A, wenn man keinen Typ-C Anschluss besitzt.

Das Gerät hat einen An & Ausschalter und bei mir wurden alle Formate die unterstützt werden auch erkannt. Lediglich M.2. Sata kann nicht benutzt werden. Die gibts heute auch eher selten.
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Das sind denke ich die wichtigsten Produkte, an denen die meisten von euch interesse haben. M.2. Kühler braucht es ja kaum noch, wenn man doch einen braucht kann man den von Arctic den M2 Pro nutzen, ansonsten habe ich auch sehr gute Erfahrung mit dem Icy Box IB-M2HS-70 gemacht und auch schon vor Jahren getestet. Von den Gummies die den Kühler auf der M.2. halten ist mir in den Vergangen ~5+ Jahren keins kaputt gegangen. Beide Kühler gibts für ~10€ und die kann man investieren, wenn man es braucht.

P.2. Wenn das Thema hier 3 Herz Likes bekommt, verrate ich euch auch mein Mikrofon, Monitorständer etc. auch wenn ich kaum glaube, das jemand das Wissen will. :angel:

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Ich habe mir vor Jahren einen neuen Bürostuhl besorgt und habe mich dabei für ein Modell von Sharkoon entschieden, für den SKILLER SGS40. Ich bin ca. 190cm groß, bin nicht der leichteste, aber bis 150kg Traglast schaffen natürlich auch andere. Für ~300€ finde ich den Stuhl sehr bequem und ich kann stundenlang auf dem sitzen.

Ich habe mich für Kunstleder entschieden, weil ich im Sommer auch mal leicht bekleidet darauf sitze und Kunstleder lässt sich deutlich einfacher säubern, als wenn man hier Stoff nimmt. Der Schweiß lässt sich besser abwischen, als das man versucht den Stuhl zu trocknen. Das Kunstleder fühlt sich auch nicht soo kalt an. Natürlich gibt es günstigere oder auch teurere Stühle, ich kann euch den Stuhl von Sharkoon empfehlen, nutze den seit 2-3 Jahren und bisher alles super.

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Ich habe seit ~2015 zwei Monitore und nachdem ich mir dann meinen Schreibtisch kontruiert habe und von einem bekannten bauen liess, habe ich mich für einen Monitorständer von Arctic entschieden, den Z2-3D.
Im Fuß hat dieser noch einen USB Hub mit 4x USB 3.0. Um den Hub nutzen zu wollen, benötigt man eine Steckdose und einen USB-Port.

Für mich hat ein Monitor mit 27'' ist optimale Breite, dank den Gasfedern, kann man sich die Monitore in der Höhe einstellen, ohne das man eine Schrauben festziehen muss. Ich habe den Ständer seit 2018 und bin damit gut zufrieden. Hat mal ~150€ gekostet, gibts aktuell für ~90€.

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Weil mir immer wieder nach Jahren das Mikrofon am Headset kaputt gegangen ist, habe ich mir ein Mikrofon mit XLR Anschluss gekauft.
Bei Amazon gabs das RØDE NT1-A Großmembran-Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik, Mikrofonspinne, Popschutz und XLR-Kabel für 176€ und passend dazu, habe ich mir von Corsair einen Mikrofonständer bestellt. Das Elgato Wave Mic Arm, für knapp 100€.

Ich habe das beides 2022 gekauft, somit handelt es sich bei mir nicht um die 5. Version.

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Als Headset habe ich jahrelang immer von Sennheiser Headset benutzt, zuletzt das Game One in weiß, weil ich offene gerne nutze. Ich wohne alleine, ich möchte meine Umgebung hören und ich finde, das der Klang auch besser ist, als wenn die Außenwelt unhörbar ist. Desweiteren habe ich oft Probleme mit dem Gleichgewicht, wenn ich meine Umgebung nicht hören kann.

Leider gibt es das Headset nicht mehr und dank meinem XLR-Mikrofon brauche ich auch kein Headset mehr. Ich muss mich mal um einen guten Kopfhörer kümmern.

Von beyerdynamic gibts auch gut Kopfhörer und Headsets. Günstig war Sennheiser nie, daher würde ich dann als Headset das beyerdynamic MMX 300 Pro schwarz vorschlagen.

Ich würde wenn jemand von euch den Platz hat, euch ganz klar empfehlen, kauft euch lieber ein gutes Mikrofon und gute Kopfhörer, dann habt Ihr deutlich mehr davon, als wenn man beides kombiniert kauft.

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Als Analog Mixer habe ich mich für Yamaha AG06 entschieden. Die MK2 Version kam etwas später. Ich wollte zwei XLR Eingänge haben, weil ich mir nochmal ein anderes Mikrofon zum Messen der Lautstärke von Lüftern kaufen wollte. Die Idee habe ich noch nicht umgesetzt.

Bisher Funktioniert alles sehr gut, ich habe meine Stimme mit der Software die beim AG06 mitgeliefert wird eingestellt und wer mich schon mal auf Discord gehört hat, weiß wie das Rode mit dem Yamaha klingt.
 
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