*menace* schrieb:
Die türkische Immigrantenbevölkerung besteht hauptsächlich aus solchen, die zur Durchführung einfacher und ungelernter Arbeiten angeworben wurden. Später wurde sie noch aus Anlass des türkischen Militärputsches durch kommunistische und islamistische Intellektuelle ergänzt. Daraus ergibt sich ein ungleich stärkerer Wettbewerb auf den unteren Segmenten des Arbeitsmarktes unter dem vor allem die als entmenschlicht karikierte deutsche Unterschicht zu leiden hat. Daraus entstehende Verärgerung kann nicht adäquat verbalisiert werden und so ergibt sich das Cliché vom dummen, ausländerfeindlichen Arbeitslosen.
*menace* schrieb:
Ausgehend von einer gleichmäßigen Geschlechterverteilung in der deutschen Bevölkerung ist es tatsächlich so, dass jede Vermischung auf der weiblichen Seite mit einer Vermischung auf männlicher Seite korrespondieren müsste (d.h. nach Konversion zum Islam). Üblich ist aber eher, dass Braut und Bräutigam in türkisch-nationalistischer Manier aus der Türkei nachgeholt werden, was die ungleiche Bevölkerungsentwicklung der türkischen Bevölkerung noch weiter verschärft.
*menace* schrieb:
Der Anteil türkischer Straftäter ist in nahezu allen Verbrechensarten überproportional, gerade auch in nicht-ökonomisch motivierten Gewaltdelikten, einschliesslich Vergewaltigung. Dieser korrespondiert nicht mit den Kriminalitätsraten einer vergleichbaren deutschen Unterschicht.
*menace* schrieb:
Ich könnte mich ja auch integrieren indem ich Pfarrer werde und das ein oder andere Kind sexuell missbrauche.
Ich bin Anti-Christ. Zur Kritik am Christentum brauche ich nicht die Hilfe von Türken.
*menace* schrieb:
Alternativ kann ich mich ja auch am Kannibalismus versuchen oder
Ja, die Kreuzfahrer haben Moslemkinder auf Spieße aufgezogen. Mh, lecker.
*menace* schrieb:
meine Nachbarn verraten und tatkräftig mitwirken sie zu vergasen
Jaja, die Türken als Holocaustopfer. Aus dem Holocaust ergeben sich keinerlei Ansprüche für das Türkenvolk, das für seine eigene Genozidfreudigkeit bekannt ist. Übrigens sind die Leitlinien meines politischen Denkens immer noch die folgenden: "Die Forderung, daß
Jena/Auerstedt nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung. Sie geht so sehr jeglicher anderen voran, daß ich weder glaube, sie begründen zu müssen noch zu sollen."