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Texas
Das ist ein interessanter Gedanke. Danke, sowas könnte man glatt zu einem Buch machen
Hast du da eine Quelle zu? Im Studium haben sie uns dazu nämlich nur den allgemeinen Ablauf einer Zulassung auswendig lernen lassen, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt als wir selber eine Monographie über einen Arzneistoff schreiben mussten der noch keine hatte. Sicher, die Behörden sind unterbesetzt und die Leute dort arbeiten wie Beamte, aber es ist meines Wissens nach nicht so, dass sie monatelang rumliegen. Da werden Studien nachgelesen, geguckt ob die auch korrekt wiedergegeben wurden, Dossiers erstellt, Behörden der anderen Länder kontaktiert bezgl. deren Erfahrungen. bzw. deren Dossiers gelesen. Dann werden wieder Nutzenbewertungen erstellt zur Vorlage an andere Stellen etc etc hier oder hier gibt es einen Eindruck. Leider finde ich nicht mehr die Quelle die ich damals u.a. benutzt habe für Tasimelteon. Das war die Risikobewertung oder so, jedenfalls 98 Seiten dick glaube ich. Es geht da auch darum, ob das neue Medikament einen Zusatznutzen hat und falls ja, wie hoch die zusätzlichen Kosten für die Kassen sein werden. Zugegeben, letztere Punkte erübrigen sich bei Corona, aber es geht bei sowas nicht nur um die reinen medizinisch-pharmazeutischen Belange.
Naja, wenn unsere Altersgruppe wie gesagt erst 2022 dran ist, dann ist eh noch viel Zeit. Als ich noch in der Apotheke gearbeitet habe, war das Thema impfen und ob es Pflicht wird oder nicht (das war noch Monate bevor es konkret wurde) natürlich ein Thema und ja wir waren da eher skeptisch.
Btw. was stopfst du in dich rein dass so schädlich ist, dass es deine Erbanlagen kaputt machen könnte? Streust du auf deine Salami Pizza noch extra Nitratsalz und lässt die schwarz werden?
Mit der theoretischen Überlegung und der Höhergewichtung dieser als logischer Gründe kann man gegen alles sein.
Nicht falsch verstehen. Ich habe nicht von einem logischen Grund gesprochen. Überhaupt gar nicht von Realität oder Wahrheit. Ich lote die kreativen Möglichkeiten aus die solche Überlegungen bieten. Könnte man glatt zum Film oder Buch machen Gibt nur leider immer Leute die das dann für bare Münze nehmen.
Was wäre denn, wenn der Deep State tatsächlich die Wahlen in den USA gefälscht hat? Was wäre, wenn das selbe in Dtl passiert und die AfD eigentlich die absolute Mehrheit hätte und sie nur nicht hat, weil ihre Wahlzettel vernichtet werden? Müsste man dann nicht auch ne Revolution in Deutschland starten?
Das ist ein interessanter Gedanke. Danke, sowas könnte man glatt zu einem Buch machen
Naja, dass die so lange dauern ist in erster Linie ein bürokratisches Thema, insbesondere in Europa. Deswegen dauern auch alle anderen Genehmigungen so lange, nicht mal unbedingt weil so viel überprüft wird, sondern vor allem weil die Anträge erstmal monatelang irgendwo rumliegen bevor was entschieden wird
Hast du da eine Quelle zu? Im Studium haben sie uns dazu nämlich nur den allgemeinen Ablauf einer Zulassung auswendig lernen lassen, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt als wir selber eine Monographie über einen Arzneistoff schreiben mussten der noch keine hatte. Sicher, die Behörden sind unterbesetzt und die Leute dort arbeiten wie Beamte, aber es ist meines Wissens nach nicht so, dass sie monatelang rumliegen. Da werden Studien nachgelesen, geguckt ob die auch korrekt wiedergegeben wurden, Dossiers erstellt, Behörden der anderen Länder kontaktiert bezgl. deren Erfahrungen. bzw. deren Dossiers gelesen. Dann werden wieder Nutzenbewertungen erstellt zur Vorlage an andere Stellen etc etc hier oder hier gibt es einen Eindruck. Leider finde ich nicht mehr die Quelle die ich damals u.a. benutzt habe für Tasimelteon. Das war die Risikobewertung oder so, jedenfalls 98 Seiten dick glaube ich. Es geht da auch darum, ob das neue Medikament einen Zusatznutzen hat und falls ja, wie hoch die zusätzlichen Kosten für die Kassen sein werden. Zugegeben, letztere Punkte erübrigen sich bei Corona, aber es geht bei sowas nicht nur um die reinen medizinisch-pharmazeutischen Belange.
Und ja, es bleibt immer ein Restrisiko, aber mMn ist das verträglich im Vergleich dazu nix zu tun (und wenn ich bedenke, was ich so an Nahrungsmitteln oder sonstigem Zeugs zu mir nehme). Ich meine, wenn jetzt jeder sagt "ich warte", dann lässt sich am Ende so ca keiner impfen und das ganze geht noch Jahre so weiter. Ist natürlich die persönliche Entscheidung von jedem, aber leider nicht rückwirkungsfrei auf alle anderen.
Naja, wenn unsere Altersgruppe wie gesagt erst 2022 dran ist, dann ist eh noch viel Zeit. Als ich noch in der Apotheke gearbeitet habe, war das Thema impfen und ob es Pflicht wird oder nicht (das war noch Monate bevor es konkret wurde) natürlich ein Thema und ja wir waren da eher skeptisch.
Btw. was stopfst du in dich rein dass so schädlich ist, dass es deine Erbanlagen kaputt machen könnte? Streust du auf deine Salami Pizza noch extra Nitratsalz und lässt die schwarz werden?
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