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Razia bei Blizzard in Südkorea

Hehe, wies direkt ganz anders aussieht auf der anderen Welthälfte. Finds toll dass die Aktion stattgefunden hat, aber eher als Gag. So wirklich wird das den Spielern aber nichts gebracht haben..

:hy:
 
zumal die spieler dazu net mal das recht hatten. ;)
 
Schön, dass in Südkorea das Menschenrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung nichts zählt und der Staat eingreifen kann, wann er will.
 
Hahahahaha unverletzlichkeit der Wohnung.
Hallo hier geht es um eine Anklage wegen Betruges im Millardenbereich. Bleib mal realistisch.
Setz mal die Fanboy-Brille ab und führ die vor Augen, was Blizzard gerade für eine dreckige Scheiße abzieht.Ich hoffe, dass sie dafür hart zur Rechenschaft gezogen werden. Erbärmliche Vorstellung, die sie hier abliefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich, hoffentlich wird das richtig teuer für dieses abgef***** sch*** Unternehmen.

Eben grade wollte ich wieder 30min (!) zocken und schon wieder geht es nicht. Der dritte Tag am Stück...
 
Wollen wir uns jetzt 50 seiten sinnfreie beleidigungen gen blizzard anhören oder worauf soll das hier hinaus laufen?
 
Man wird halt ungern vorsätzlich um sein Geld betrogen. Ich sehe hier einen Straftatbestand.
 
Rjko schrieb:
Hahahahaha unverletzlichkeit der Wohnung.
Hallo hier geht es um eine Anklage wegen Betruges im Millardenbereich. Bleib mal realistisch.
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Quelle?

Ich lese da weder etwas von einem Strafverfahren, noch von konkretem Betrugsverdacht, noch von einer richterlichen Untersuchungsansordnung.
 
Rjko schrieb:
Man wird halt ungern vorsätzlich um sein Geld betrogen. Ich sehe hier einen Straftatbestand.
Zum Vergrößern anklicken....

Gut, dann darfst Du mir als Juristen bitte genau erklären, wonach sich hier jemand (wer?) strafbar gemacht haben soll. Ich bin gespannt.
 
Sie haben ein unfertiges, verbuggtes, ungebalanctes, ungetestetes Game mit minderwertiger Infrastruktur für teuer Geld verkauft..bist du dir sicher, dass das kein Betrug ist?
 
LeStinktier schrieb:
Gut, dann darfst Du mir als Juristen bitte genau erklären, wonach sich hier jemand (wer?) strafbar gemacht haben soll. Ich bin gespannt.
Zum Vergrößern anklicken....

Nun, Blizzard wusste anhand der Vorbestellungen und der verkauften Kopien was auf sie zukommt, dennoch haben sie nicht ausreichend Kapazitäten zur Verfügung gestellt.

Das ist als wenn Schalke jede Woche 100.000 Sitzplatzkarten verkaufen würde aber nur 60.000 Sitzplätze hat.
 
Das Spiel ist super, findet euch damit ab!
Wenn man jetzt jedesmal dermaßen gegen die Entwickler vorgeht (auch mit Worten), wird es bald keine Spieleentwickler mehr geben, die sich sowas wie Diablo 3 zutrauen.
An wissentlichen Betrug glaube ich sowieso nicht, so blöd ist Blizzard nicht.
 
Weiss ja nicht durch wieviele Hände die infos da gegangen sind. Nach dem was die Englischsprachige Presse (schon vor Tagen) berichtet ging es allein darum das Blizzard angeblich das Rückgaberecht in Korea nicht korrekt beachtet hat, nich um Serverprobleme. Ergibt auch wesentlich mehr Sinn, 100% uptime der Server lässt sich in keinem Land der Welt einklagen (auch nciht 90%), sein Geld zurückzukriegen wenn man das Spiel wegen schlechtem Service zurückgibt aber in so einigen (auch in Deutschland).

Edit: Yup, der Artikel von Rjko bestätigt das es ums Rückgaberecht geht, nicht die Server selbst.
 
LeStinktier schrieb:
Schön, dass in Südkorea das Menschenrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung nichts zählt und der Staat eingreifen kann, wann er will.
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Wohnung? Da wohnt niemand. Das waren die Geschäftsräume von Blizzard.
Es gibt auch in Deutschland die Hausdurchsuchung auf richterliche Anordnung, auch wenn die hierzulande u.U. für so etwas nicht angeordnet worden wäre.
Deine Empörung ist hier wirklich fehl am Platze.

Gruß
Quaternion
 
Man muss sich halt auch überlegen, warum die ganzen Leute ihr Geld wiederwollen. Ich weiß nicht, ob man das in Südkorea begründen muss um darauf ein Anrecht zu haben..ist im Prinzip auch egal. Offensichtlich ziehen sie dort die selbe Scheiße ab wie hier, sonst würde die Regierung nicht deren Geschäftsräume durchsuchen lassen.
 
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