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Rollenspieler in D3 - gibt's sowas noch?

BloodyFox

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Bashiok war diese Nacht wieder fleißig im Forum unterwegs und hat einige interessante Posts zum Thema "Customization", Wiederspielwert und Abgrenzung von anderen Spielern/Charakteren verfasst. Unter anderem kam er auch auf die Rollenspieler zu sprechen, für die Customization ja natürlich auch einen hohen Stellenwert hat. Gibt es unter euch denn jemanden, der das Spiel auf diese Weise angeht? Also ich habe mich noch nie so dafür interessiert, aber es würde mich schon interessieren, ob einer von euch sowas nachgeht:

I don't care that anyone else can emulate me. But what of replayability?

Posted by Bashiok
I guess I'd ask why you're leveling a new character. If its because you love leveling and the reward of the unlocks and level up graphic, etc. then that's still there. Don't pick the same skills with the next character. In fact I would consider it pretty crazy to decide to level a new character and not want to try new things. Other than that... why are you leveling a new character? It can't be because you want to try a new build, because you try that new build with your existing character. You want to level a character to place a time investment restriction on trying out a new skill or so someone else can't easily copy your build? Hopefully those are notions that have been addressed fully. If not I'm willing to continue discussing them.

There is of course the roleplayer. There is a mythology of a character, that you go to barbarian school, and as you learn things you A ha! discover how to swing your sword in a new way. That's cool. You may imagine the mythology of your character and the events that lead to him being able to swing his sword in a new way. That is absolutely a great thing to have to give you an attachment to your character. This is SnuSnu, she fought a bear, and learned how to Whirlwind. Personally, I love that stuff, and it's totally valid in many games that embrace that as a primary objective. For Diablo III we do not think that mythology, which is also really only something a small portion of the people that buy the game will give any thought, over providing an open, creativite and experimentation driven customization system. In practice we also don't find that the character mythology is lost, you still have skills you prefer, you still will be making personal customization choices, not because you have to, but because you want to. There's no chance everyone is going to want to do the same thing. No chance. There are way too many possibilities. (Unless something is broken and it's the only way you can play the game, which is again a balance/design problem and would have to be fixed.)

Das gibt der Phrase "Tod durch Snusnu" natürlich eine völlig neue Bedeutung.
 
Um ehrlich zu sein, öfters nicht. Doch es war auf jeden Fall Teil meiner Diablo 2 Zeit. Ab und zu kommt dieses Verlangen schon in einem hoch. Eine schöne Sache in Diablo 2 waren die Monologe.. und auch die Skillbeschreibungen.

Das Thema replayability hat Jay Wison schon öfter aufgegriffen und ziemlich erklärt, wieso es in D3 auch sehr gut klappt. FÜr mich stellt Respec aber immernoch ein Rollenspiel Problem dar. Man wächst in einen Barbaren hinein der Wirbelwind erlernt, zuerst mühselig, immer wieder war es zu anstregend.. (Das Mana ging leer) doch viele gefährlche Kämpfe und die Beute von mächtigen Monstern hatten ihn gewappnet.

Jetzt kommt das neue System: RESPEC. Bumm. Ich bin jemand anderes.
 
ich bin mir nicht sicher ob ich dem aspekt richtig verstehe und hoffe das ich jetz nicht das thema verfehle, aber sofern du darauf abziehlst, ob es in D3 leute geben wird die ihrem charakter eine Story usw. erfinden was sie ingame komplett ausleben und ihre rolle nie verlieren...

... glaube diablo 2 ist dafür das falsche spiel, wie es bei d3 aussehen wird weiß ich nicht. allerdings finde ich so etwas doch schon arg an der grenze der normalität, aber immerhin es ist ja jedem seine sache wie er mit so etwas umgeht.

ich zumindest möchte mich auch garnicht so sehr in die digitale welt "eingliedern" , es ist schon genug das man als zocker stundenlang vor seinem pc sitzt und in der zeit von anderen dingen nicht viel mitbekommt, da brauch ich mir nicht auch noch den letzten rest rl zu rauben :D

natürlich ist es lustig und spannend so an etwas ranzugehen und sozusagen sein eigenes buch zu schreiben aber das tun wir auch wenn wir nicht am pc hocken sondern arbeiten oder in die schule gehen usw. und das ist der grund wesshalb ich finde , dass so etwas am pc nicht erforderlich ist. ich meine, die story die wir schon mit in die spielwelt bringen charakterisiert uns sowieso schon genug.
 
i
ich zumindest möchte mich auch garnicht so sehr in die digitale welt "eingliedern" , es ist schon genug das man als zocker stundenlang vor seinem pc sitzt und in der zeit von anderen dingen nicht viel mitbekommt, da brauch ich mir nicht auch noch den letzten rest rl zu rauben :D
Während du "levelst" erleben andere ihren Charakter. Das ist nix anderes als wenn du einen aufregenden Film guckst, der dich wirklich hinein zieht. Wenn du dann aufgehört hast ihn zu gucken, bist du och immer "drin". Du guckst entweder unter das Bett, schließt die Tür ab oder willst auch so toll mti Schwertern kämpfen lernen.

All das macht der Rollenspieler, nur er spielt und nicht der Film.
 
ok dann habe ich das wohl etwas missverstanden und mit dem RP realms in wow verwechselt wo sowas (wie ich gehört habe) ja ausgelebt werden muss.

wenn es nun darum geht das gefühl für seinen char in der bereits fertigen story zu bekommen, klar bei ersten mal zocken entsteht dieses feeling mit sicherheit und ich denke da wird wohl jeder aufpassen das er die story mitbekommt da es wie oben bereits zt. erwähnt ein buch ist welches man spielt.
allerdings ist dann nach dem 1. mal durchzocken auch wieder schluss damit und man widmet sich mehr der mechanik im spiel. jedenfalls hab ich mich damit nie so befasst, dachte er wollte meinungen zu den von mir angesprochenen spielern/spielstilen hören ^^
 
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Während du "levelst" erleben andere ihren Charakter. Das ist nix anderes als wenn du einen aufregenden Film guckst, der dich wirklich hinein zieht. Wenn du dann aufgehört hast ihn zu gucken, bist du och immer "drin". Du guckst entweder unter das Bett, schließt die Tür ab oder willst auch so toll mti Schwertern kämpfen lernen.

All das macht der Rollenspieler, nur er spielt und nicht der Film.

Solange das nicht darin endet das man als Barbar in die Uni rennt oder an die Arbeit geht ist alles ok. Wirklich identifizieren tu ich mich nicht mit meinem Krieger. Klar denk ich gern die halbe Nacht über skill, Ausrüstung und so weiter nach, aber ich bin dann nicht wirklich in der Rolle. Das passiert mir dann nur manchmal im Traum wenn ich vor dem einschlafen intensiv über ein Spiel nachdenke
 
Diablo ist halt kein (klassisches) RPG und soll dort auch nicht hineingezwängt werden. Für reine RPG Fans gibt es ja Massen an anderen spielen.
Ich fand die Kommentare die Bashiok gegeben hat sehr eindeutig und für jeden gut nachvollziehbar. Warum Leute so große Probleme haben das Thema der Replayability zu verstehen kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Jeder der unbedingt einen WW-Barb bis zum Ende aller tage spielen will und sich damit identifizieren will kann das doch immernoch tun. Diese Option wird einem ja nicht genommen. Nur das ausprobieren welche Skills einem wirklich gefallen oder welche Skills sich gut kombinieren lassen, ist bequemer geworden.
 
Naja, ich hab seit Langem mal wieder KotOR installiert und direkt als Böser angefangen, weil ich mich erinnert habe, dass das deutlich mehr Spaß macht als die helle Seite. War dann auch auf Dantooine, wo man so eine Romeo-und-Julia-ähnliche Familienfehde hat, die man natürlich friedlich lösen kann. Oder man bringt die Familien mit Lügen und den Worten "Tötet sie! Tötet sie alle!" dazu, sich gegenseitig abzuschlachten. Damit konnt ich mich schon etwas identifizieren :D
 
ok dann habe ich das wohl etwas missverstanden und mit dem RP realms in wow verwechselt wo sowas (wie ich gehört habe) ja ausgelebt werden muss.

Kann man vielleicht auch unterschiedlich auffassen. Ja stimmt das Ausleben des RPs in manchen anderen Spielen (wow) war vielleicht auch Mittelpunkt der Diskussion, blicke ich auch grad nicht so durch. Dazu müsste man sich die Quelle anschauen, oder der TE weiß mehr dazu...

Solange das nicht darin endet das man als Barbar in die Uni rennt oder an die Arbeit geht ist alles ok. Wirklich identifizieren tu ich mich nicht mit meinem Krieger. Klar denk ich gern die halbe Nacht über skill, Ausrüstung und so weiter nach, aber ich bin dann nicht wirklich in der Rolle. Das passiert mir dann nur manchmal im Traum wenn ich vor dem einschlafen intensiv über ein Spiel nachdenke

:lol::lol:
Das mag sein - manche Rollenspieler übertreibens dann auch, und verwechseln Real Life mit ihrem "Hobby"... gabs in wow ja jetzt genug..
Und dass manche als Spielfigur in die Schule rannten, durfte man ja auch bei CounterStrike erleben...

Aber generell kann man und sollte das dann schon gut unterscheiden.
 
Rolenspiel in Diablo Spielen ? Wow erste mal das ich von sowas höre. Hab gar nicht gedacht das er hier auch sowas gibt. Das ganze ist nichts für mich und ich denke auch das solche Leute sich eher an Spiele halten werden die anders sind als Diablo sind. Sicherlich ist das mit dem Respec blöd für solche Spielergruppen aber ich denke mal das die so extrem klein das man da nicht drauf unbedingt viel Wert legen muss.

Das meine RP Gefühl was ich wohl in solchen Spielen hab ist wenn ich das erste mal alleine durchspielen und mir die Story anhöre und mein Char nun ja in D3 auch antwortet. Danach wird das wohl eher zweitrangig werden.
 
Rolenspiel in Diablo Spielen ? Wow erste mal das ich von sowas höre. Hab gar nicht gedacht das er hier auch sowas gibt. Das ganze ist nichts für mich und ich denke auch das solche Leute sich eher an Spiele halten werden die anders sind als Diablo sind. Sicherlich ist das mit dem Respec blöd für solche Spielergruppen aber ich denke mal das die so extrem klein das man da nicht drauf unbedingt viel Wert legen muss.

Das meine RP Gefühl was ich wohl in solchen Spielen hab ist wenn ich das erste mal alleine durchspielen und mir die Story anhöre und mein Char nun ja in D3 auch antwortet. Danach wird das wohl eher zweitrangig werden.

Es stimmt wohl, Diablo haucht diese Lobby nicht direkt an. Aber ich finde, deswegen muss man die Elemente daraus nicht alle entfernen. Letztendlich ist Diablo als RP erschienen mit vielen Unterschieden im Gameplay (Hack'n'slay).

Ich würde es so sagen, es ist nicht Hauptbestandteil. es ist kein "RPG" ... RPG ist aber ein Element.
Man kann trotzdem viel Spaß mit RP in Diablo 2 verbringen - zum Beispiel wurdeen in D2 wirklich viele Rollenspiele gemacht, ich denke da nur an den Grimreaper-Necro. Er lief mt einer Sense rum.. Dann gab es den Spartaner-barbaren... Das ist alles Rollenspiel, man braucht nicht unbedingt ein MMO mit vielen Sprechblasen für sowas - das geht schon im Kopf los.

ps: vielleicht meint er im Zitat auch wirklich die WoW gemeinde.. aber eben auch im RP'ing gibt es total unterschiedliche Spieler und Geschmäcker. Für mich ist RP in einem MMO zum Beispiel garnichts, man muss inCharacter chatten undsow - das ist ja alles schön und gut.. Aber ich fühle mich dann schon etwas zu gefangen in der virtuellen Welt :D das kennen viele bestimmt - ist auch nicht so einfach zu erklären, wo da die Unterschiede liegen.
 
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Dass es in Diablo soetwas gab, ist für mich ziemlich überraschend, ich kannte das eher aus Ultima Online, wo es ja auch um einiges mehr Möglichkeiten gibt als ausgerechnet in Diablo aber interessant zu erfahren dass es so war und natürlich gehört auch die Gruppe berücksichtigt. Zumal deren Interessen sich auch mit denen anderer Überschneiden, da braucht man sich gar nichts vorzumachen.

Dass sich irgendjemand wirklich mit einer Spielfigur identifiziert, nun ich denke das ist etwas schwammig und vielfach kompletter Unsinn. Die noch krassere Variante, zwischen Realität und Fiktion nicht mehr unterscheiden zu können, die gibt es so gut wie überhaupt nicht. Nein, die Amokläufer haben Counterstrike nicht nachgespielt und haben auch nicht gedacht in Counterstrike zusein und mit WoW ist es dasselbe. Wovon es viel gibt ist LARP, Live Action Roleplaying und das ist eigentlich eine tolle Sache, die viel mehr gefördert werden sollte.
 
Dass es in Diablo soetwas gab, ist für mich ziemlich überraschend, ich kannte das eher aus Ultima Online, wo es ja auch um einiges mehr Möglichkeiten gibt als ausgerechnet in Diablo aber interessant zu erfahren dass es so war und natürlich gehört auch die Gruppe berücksichtigt. Zumal deren Interessen sich auch mit denen anderer Überschneiden, da braucht man sich gar nichts vorzumachen.

Dass sich irgendjemand wirklich mit einer Spielfigur identifiziert, nun ich denke das ist etwas schwammig und vielfach kompletter Unsinn. Die noch krassere Variante, zwischen Realität und Fiktion nicht mehr unterscheiden zu können, die gibt es so gut wie überhaupt nicht. Nein, die Amokläufer haben Counterstrike nicht nachgespielt und haben auch nicht gedacht in Counterstrike zusein und mit WoW ist es dasselbe. Wovon es viel gibt ist LARP, Live Action Roleplaying und das ist eigentlich eine tolle Sache, die viel mehr gefördert werden sollte.


Wie war das mit den Äpfeln und Birnen ?

Natürlich will hier sicher keiner behaupten, dass jemand der Counterstrike spielt, das spiel nachspielt im realen Leben weil er total vergessen hat, dass es ja kein Spiel ist. Ebenso will auch keiner sagen, dass solche Spiele zum morden jemanden bewegen.
Es geht mir auch viel weniger um die verwechslung zwischen Spiel und realität, als viel mehr wie stark man es nach außen transportiert.
Daher auch mein Beispiel mit dem der sich verkleidet und dann losläuft. Unter seinen Freunden versteht das jeder, und in seiner Frezeit OK, aber kA ob es notwendig ist so sich im öffentlichen Leben zu bewegen, besonders wenn man den Chef treffen könnte.
Und solche Leute gibt es def., hab erst vor kurzen einen gesehen.
Damit will ich nicht sagen, dass man sich ständig anpassen soll, aber naja... manchmal kann man auch die Kirche im Dorf lassen
 
Nun ja,muss jeder für sich selbst entscheiden.Mich reizt es bei Multiplayerspielen eher nicht.
Finde aber auch ein Action RPG ist da ne eher schlechte Plattform für.

Das Höchstmaß an Roleplaying,dass ich in D2 betrieben habe war mir mal ne Stabsorc zu basteln,weil es mehr nach Zauberin aussieht oder meiner Frostama ne blaue Rüsse mit blauen Facetten anzuziehen...wenn man das schon als RP sehen kann
Ich werde also in D3 auch nur soweit RP betreiben,dass meine PvM chars eher die gut aussehende als die starke Rüstung tragen..

Anders sieht es in "richtigen" Rollenspielen aus.Bei Baldurs Gate zB hat es natürlich viel mehr Spaß gemacht sich einen Helden mit bestimmten Charakterzügen zu überlegen.
Oder aktuelles Beispiel:Skyrim.
Das Spiel hat mir erst durch RP richtig Spaß gemacht.
Mein Assassine konnte nicht Schmieden,hat konsequent alles von hinten erdolcht,egal wie oft ich laden musste und war immer nur auf seinen Vorteil bedacht.
Außerdem als Imperialer auf Seiten der Northcloaks :D naja OT ende^^
 
Es gibt auch Leute die ständig in wie ein Schalke Fan herumlaufen, nichts desto trotz ist das ein Extrem was so selten ist, dass man es in einer Statistik als Ausreisser werten würde und somit automatisch hinausfiele und nie wieder erwähnen würde. Im Fall von Videospielen fällt es mir auf, dass man Ausreisser trotzdem gerne miteinbezieht, anstatt sie zu ignorieren wie es sich gehört. Da sterben in zehn Jahren fünf Menschen an einem Computer während sie spielen und werden als völlig fehlerhafte Beispiele herangezogen. Und wenn man schreibt "gabs in WoW genug und Counterstrike" impliziert es, es gäbe einen signifikanten Anteil und den gibt es nicht. Darum, dass man die Kirche im Dorf lassen sollte ging es mir.
 
Wovon es viel gibt ist LARP, Live Action Roleplaying und das ist eigentlich eine tolle Sache, die viel mehr gefördert werden sollte.

Wozu LARP wenn du im Internet ein MMO mit RP-Server hast? :clown: Vor die Tür gehen ist out - also nicht falsch verstehen LARP finde ich - von der Idee her großartig. Da ist es ja genauso, du schlüpfst in eine Rolle und wenns gut läuft spricht jeder noch aus seinem charakter. Dazu gibt es auch einen Spiel-Film aus Amerika, nur ein paar Jahre her!
 
ich denke rollenspiel in der diablo reihe ist nicht wirklich vorhanden ich glaube ich hab ein einzigstes mal jemanden gesehen in diablo 2 damals der das intensiv betrieben hat.

ich denke es ist nicht das richtige spiel sowas findet man dann doch eher in anderen spielen
 
Ich bin PnP Rollenspieler. In einem Computerspiel interessiert es mich aber relativ wenig. Hab das mal bei Ultima Online oder auch auf nem NWN1 Server versucht, aber hat mich irgendwie nie überzeugen können. Da spiel ich dann lieber DSA, wenn ich mal wieder eine Gruppe finde :)
 
ich denke rollenspiel in der diablo reihe ist nicht wirklich vorhanden ich glaube ich hab ein einzigstes mal jemanden gesehen in diablo 2 damals der das intensiv betrieben hat.

ich denke es ist nicht das richtige spiel sowas findet man dann doch eher in anderen spielen
Sehen tut man sowas natürlich auch selten. Diablo 2 ist ein reines "instantiertes" Spiel wo du eigentlich nur die Leute antriffst, die gerade in deinem Spiel sind. Eventuell mal in der Chat-Lobby, wovon es aber auch sehr viele gibt. Man sieht nichtmal einen Bruchteil der Leute - während die in einem MMO sofort auffallen, weil sie sich in der Bar aufhalten oder mit dem NPC quatschen obwohl der nicht antwortet :keks: Ich hab eine Seite vorher auch schon auf gewisse Unterschiede hingedeutet.. RP muss man nciht unbedingt über Chats ausleben, es bedeutet auch völlig in die Rolle seines Charakters zu schlüpfen. Dazu wurden auch wirklich tolle Builds wie der Grimreaper-Necro erfunden.
Das einzige was du also siehst, sind Guides mit hinweisen auf bestimmte Char Varianten, oder Char-Vorstellungen mti Liebevoll´gestalteten Ausrüstungen oder Spielberichte (wovon natürlich nicht alle RP sind).
 
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