gopostal
Guest
Mein allererster Spielbericht, gleich zu meinem absoluten Lieblingscharakter.
Vom Spielspass her konnte bisher noch nichts den Werwolf toppen. Mit Wut und einem kleinen Zoo als Begleitung genau mein Ding.
Der Werwolf soll komplett selffound im SP offline gespielt werden. Ziel ist ganz klar Hell. Wenn es an den richtigen Gegenständen mangelt, dann wird halt ganz dickfällig so lange gegambelt und Runs gemacht, bis es passt. Bis Hell heißt das auch mit soviel MF rumzurennen wie geht. Vor Hell benötigt man außer einer durchschnittlichen Wumme eh nicht viel mehr Support von der Ausrüstung.
Erfahrung hab ich schon etwas durch einen anderen Werwolf den ich mal bis Akt2 in Hell gebracht hatte (auch selffound). Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht soooo den Plan vom Spiel. Das stell ich mir jetzt anders vor.
Ziel ist zudem, ein bisschen wie Hordcore light zu spielen, sprich zu verhindern auch nur einmal abzukratzen. Ob mir das gelingt, mal sehen, die erste schändliche Niederlage + Übeltäter werde ich hier selbstverständlich posten. Aber genug mit der Theorie…
Jede Geschichte hat ja ihren Anfang und so startet mein Werwolf erstmal ohne jede Art von Skill mit lvl 1. Hören soll er auf den Namen „Wild Mongrel“, was ich finde ganz gut passt.
Schnell ist der Entschluss gefasst dass der Weg durch dieses Spiel nur über eine ganze Menge an Pixelleichen führen kann. Das Blut meiner Gegner soll eimerweise in den trockenen Boden dringen. Gesagt getan und schon bekommt der erste Gegner die Gelegenheit den Rest seines Lebens als Leiche zu verbringen.
Erst einmal Blut geleckt geht mit etwas Erfahrung der Punk so richtig ab. In der Höhle des Bösen zerreiße ich alles was mir in die Finger, äh Klauen kommt. Ja, ich liebe es einfach in Werwolfform Tod und Vernichtung über all jene zu bringen die sich mir und meinen Zielen in den Weg stellen. Möge alle meine Feinde schnell der Tod ereilen.
Gerade wo das Metzeln am schönsten ist, da ist es auch schon wieder vorbei. Ok, das Leben ist hart, aber ich komm damit klar. Erst mal ein wenig abchillen bei den Nichtsnutzen in der Stadt.
Bevor es dann aufgeht zum nächsten Massenmord, erstmal ein bisschen protzen. Gerade mal lvl 4 und gleich zwei so nette Sachen am Start, da soll Hell doch kommen. Ich bin guter Dinge.
Gegen Blutrabe kämpf ich immer gerne, da ihr Abgang optisch ordentlich was hermacht wie ich finde. Der Drop weniger, aber man kann ja nicht alles haben. Schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt des Spiels.
Und dann bekomm ich mit lvl 6 meinen erste unique Drop. Zwar Crap, aber der Wille zählt ja (sagt man). Ich besorg mir dafür lieber mit dem passenden Stärkewert eine richtige Wumme. Viel besser als so ein kleiner Pimmel. Zudem wofür braucht man ein Schild…
Und wieder eine schöne Animation, auf dem weg nach Tristram. Ach da werden Erinnerungen an Diablo 1 wach, noch gefördert durch die altbackene Musik.
Tja so wirklich hat bisher noch kein Gegner was zu melden und Deckard Cain ist schnell befreit und der Schlüssel zum Kuhlevel ist mein.
Weiter geht es mit der Gräfin, die auch ein bisschen schwach auf der Brust ist. Die Siegbringende Animation lässt nicht lange auf sich warten. Der Drop, na ja…
Dank der Barbarenwut haste ich nur noch so von Gegner zu Gegner. Ein Rasten ist kaum noch möglich. Wie ein Hai, wenn ich stillstehe gehe ich unter. Leichen berühren währenddessen den Boden im Sekundentakt. Ich sag nur:“ Let the bodies hit the floor“.
Tja, der fette Schmied kann solch einem Ansturm auch nicht wirklich lange standhalten. Und das Hämmerchen ist mein.
Es ist an der Zeit den Sack zu zu machen, also auf zu Andarial. Mit lvl 15 und 59 MF trete ich ihr dann gegenüber. Was soll ich sagen, außer etwas mit den Titten wackeln und dabei Gift und Galle spucken ist bei ihr mehr nicht drin. Meine Begleiter lassen sich zwar dadurch beeindrucken (durch Vorzeitiges aus dem Leben scheiden), ich haue allerdings nur mit Barbarenwut auf ihr rum und dann ist sie auch ruck Zuck, ohne das ich jemals in Gefahr gewesen wäre, tot. Plane and simple.
Sie revanchiert sich dafür mit einem miesen Drop als sie zur Hölle fährt. Aber was anderes hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Crap für die Mülltonne.
Somit sollte Akt 2 nichts mehr im Wege stehen. Ich freu mich schon mal auf meinen Zielsucher, welcher bis zum späteren Machter und dann auch ausgebauter Wut erstmal das vorübergehende Problem mit der Trefferchance ausgleicht.
Ohne Wut macht’s zwar auch schon Spaß, aber erst mit Wut wird man wirklich Rockstar.
Bei dem Geist werde ich mich wohl auf den HoW festlegen, mit dem Lebensgeist hatte ich schon mal gespielt.
Ich hoffe der Bericht ist (weil mein erster) nicht völlig misslungen dann würde ich das so jetzt weiterführen wollen. Immer Scheibchenweise, wie es auch dem aktuellen Spielverlauf entspricht. Find ich lebendiger, als mit einmal alles zu posten...So ist man quasi live dabei.
Vom Spielspass her konnte bisher noch nichts den Werwolf toppen. Mit Wut und einem kleinen Zoo als Begleitung genau mein Ding.
Der Werwolf soll komplett selffound im SP offline gespielt werden. Ziel ist ganz klar Hell. Wenn es an den richtigen Gegenständen mangelt, dann wird halt ganz dickfällig so lange gegambelt und Runs gemacht, bis es passt. Bis Hell heißt das auch mit soviel MF rumzurennen wie geht. Vor Hell benötigt man außer einer durchschnittlichen Wumme eh nicht viel mehr Support von der Ausrüstung.
Erfahrung hab ich schon etwas durch einen anderen Werwolf den ich mal bis Akt2 in Hell gebracht hatte (auch selffound). Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht soooo den Plan vom Spiel. Das stell ich mir jetzt anders vor.
Ziel ist zudem, ein bisschen wie Hordcore light zu spielen, sprich zu verhindern auch nur einmal abzukratzen. Ob mir das gelingt, mal sehen, die erste schändliche Niederlage + Übeltäter werde ich hier selbstverständlich posten. Aber genug mit der Theorie…
Jede Geschichte hat ja ihren Anfang und so startet mein Werwolf erstmal ohne jede Art von Skill mit lvl 1. Hören soll er auf den Namen „Wild Mongrel“, was ich finde ganz gut passt.
Schnell ist der Entschluss gefasst dass der Weg durch dieses Spiel nur über eine ganze Menge an Pixelleichen führen kann. Das Blut meiner Gegner soll eimerweise in den trockenen Boden dringen. Gesagt getan und schon bekommt der erste Gegner die Gelegenheit den Rest seines Lebens als Leiche zu verbringen.
Erst einmal Blut geleckt geht mit etwas Erfahrung der Punk so richtig ab. In der Höhle des Bösen zerreiße ich alles was mir in die Finger, äh Klauen kommt. Ja, ich liebe es einfach in Werwolfform Tod und Vernichtung über all jene zu bringen die sich mir und meinen Zielen in den Weg stellen. Möge alle meine Feinde schnell der Tod ereilen.
Gerade wo das Metzeln am schönsten ist, da ist es auch schon wieder vorbei. Ok, das Leben ist hart, aber ich komm damit klar. Erst mal ein wenig abchillen bei den Nichtsnutzen in der Stadt.
Bevor es dann aufgeht zum nächsten Massenmord, erstmal ein bisschen protzen. Gerade mal lvl 4 und gleich zwei so nette Sachen am Start, da soll Hell doch kommen. Ich bin guter Dinge.
Gegen Blutrabe kämpf ich immer gerne, da ihr Abgang optisch ordentlich was hermacht wie ich finde. Der Drop weniger, aber man kann ja nicht alles haben. Schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt des Spiels.
Und dann bekomm ich mit lvl 6 meinen erste unique Drop. Zwar Crap, aber der Wille zählt ja (sagt man). Ich besorg mir dafür lieber mit dem passenden Stärkewert eine richtige Wumme. Viel besser als so ein kleiner Pimmel. Zudem wofür braucht man ein Schild…
Und wieder eine schöne Animation, auf dem weg nach Tristram. Ach da werden Erinnerungen an Diablo 1 wach, noch gefördert durch die altbackene Musik.
Tja so wirklich hat bisher noch kein Gegner was zu melden und Deckard Cain ist schnell befreit und der Schlüssel zum Kuhlevel ist mein.
Weiter geht es mit der Gräfin, die auch ein bisschen schwach auf der Brust ist. Die Siegbringende Animation lässt nicht lange auf sich warten. Der Drop, na ja…
Dank der Barbarenwut haste ich nur noch so von Gegner zu Gegner. Ein Rasten ist kaum noch möglich. Wie ein Hai, wenn ich stillstehe gehe ich unter. Leichen berühren währenddessen den Boden im Sekundentakt. Ich sag nur:“ Let the bodies hit the floor“.
Tja, der fette Schmied kann solch einem Ansturm auch nicht wirklich lange standhalten. Und das Hämmerchen ist mein.
Es ist an der Zeit den Sack zu zu machen, also auf zu Andarial. Mit lvl 15 und 59 MF trete ich ihr dann gegenüber. Was soll ich sagen, außer etwas mit den Titten wackeln und dabei Gift und Galle spucken ist bei ihr mehr nicht drin. Meine Begleiter lassen sich zwar dadurch beeindrucken (durch Vorzeitiges aus dem Leben scheiden), ich haue allerdings nur mit Barbarenwut auf ihr rum und dann ist sie auch ruck Zuck, ohne das ich jemals in Gefahr gewesen wäre, tot. Plane and simple.
Sie revanchiert sich dafür mit einem miesen Drop als sie zur Hölle fährt. Aber was anderes hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Crap für die Mülltonne.
Somit sollte Akt 2 nichts mehr im Wege stehen. Ich freu mich schon mal auf meinen Zielsucher, welcher bis zum späteren Machter und dann auch ausgebauter Wut erstmal das vorübergehende Problem mit der Trefferchance ausgleicht.
Ohne Wut macht’s zwar auch schon Spaß, aber erst mit Wut wird man wirklich Rockstar.
Bei dem Geist werde ich mich wohl auf den HoW festlegen, mit dem Lebensgeist hatte ich schon mal gespielt.
Ich hoffe der Bericht ist (weil mein erster) nicht völlig misslungen dann würde ich das so jetzt weiterführen wollen. Immer Scheibchenweise, wie es auch dem aktuellen Spielverlauf entspricht. Find ich lebendiger, als mit einmal alles zu posten...So ist man quasi live dabei.