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Sollte man Thomas Pynchon kennen? Zählt das zur Allgemeinbildung?

Deaddy schrieb:
Hast Du Matias Faldbakken gelesen?

Der hats aber auch nur in seinem ersten Roman so richtig zu was gebracht. Der zweite ist lediglich ein warmer Aufguss.
Stewart Home passt da noch dazu, nur etwas vulgärer halt. Ansonsten halt Heinz Strunk.

Aso stimmte Pynchon. Für seine Zeit vielleicht ganz nett. Aber genau das waren halt so einige Autoren in ihrem zeitlichen Kontext betrachtet. Dennoch fand ich ihn damals gut.
Joe Stretch fand ich noch ganz sympatisch, aber vor allem dadurch bedingt wie er seine motivation zu seinem Buch beschrieb, nämlich ganz konkret gegen die politische Postmoderne.
 
Crescent schrieb:
Deine Mutter ist ein warmer Aufguss ;)

Falsch, meine Mutter ist dein Vater. :p

Im gegensatz zum ersten ist es meiner eitrigen Sicht nach leider so. Allerdings angewendet auf vergleichbare Romane immer noch hervoragend, ohne Frage.
 
Pynchon-simpsons.jpg


Damit wäre die Frage wohl geklärt
 
1h05 schrieb:
Falsch, meine Mutter ist dein Vater. :p


Omg, darf meine Mutter nie erfahren, dass mein Vater deine Mutter ist O_o


Macht und Rebel ist aus dem Grund überlegen, weil durch den Stil der Leser tatsächlich den Eindruck bekommt, er könnte für die Handlungen der Protagonisten (der zwei Arschgeigen^^) Empathie empfinden.
 
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