malumme
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Hallo liebe Leute,
nachdem ich vor ein paar Tagen den Protagonisten des letzten sehr zähen Spielberichtes durch Dummheit sterben ließ soll der nächste Char ein bisschen leichter werden. Zum Glück ist so ziemlich alles in D2 stärker als Dornen
Also willkommen zu meinem neuen Spielbericht!
Die Idee:
Ich habe überlegt welche Skills ich in meiner Diablo2 Zeit am wenigsten genutzt habe und hier gab es einige. In Kombination von zwei meiner ungenutzten Skills bin ich an Blaze und Gewitter hängen geblieben.
Beide für sich muten ersteinmal unscheinbar an vom Schadensoutput und auch ihr Handeling ist eher indirekt. Das größte Problem sehe ich in statischen Gegnern die mich nicht verfolgen werden und dem kaum steuerbaren Schaden von Gewitter. Das wird lustig! Es muss also eine Lösung für die Fernkämpfer und Bosse des Spiels her.
Die Skills:
Blaze: Man zieht eine Feuerspur hinter sich her. Man kann Gegner die nicht Feuerimmun sind kiten. MMn kann man mehrere Lagen übereinander legen, das kann aber auch falsch sein.
Gewitter: Ebenfalls ein Skill mit dem man Kiten kann. Gewitter wird aktiviert und feuert automatisch auf Gegner. Wenn ich mich nicht Irre steigt die Frequenz mit der die Blitze einschlagen.
Das heißt:
20 Punkte Blaze
20 Punkte Wärme (Synergie)
20 FeuerMastery
20 Punkte Gewitter
20 Blitz Mastery
Teleport und Manashield je 1
6 Punkte in Durchgangsskills
Hoffentlich ein Punkt in Chilling Armor über einen "Blatt" Ancaststab
Da nun immer noch nichts zur Verfügung steht mit dem Stehende Gegner gekillt werden bietet sich Enchant an um diese Gegner und Endgegner im Nahkampf zu bezwingen. Hierfür werde ich Obedience nutzen, speziell da die Runen in Alp beschaffbar sind und mit CB das Gewitter in der Immunenbekämpfung gestärkt wird. Außerdem kommt ja eventuell die ein oder andere Eledmg Charm dazu... Ein starker Rohling ist zunächst nicht nötig da ja zwei einhalb Schadensarten da sind. Ist aber vielleicht, sollte es bis Alp A3 Spaßmachen das I-Tüpfelchen.
Die Taktik:
... viel Rennen, das Gelände/Monster "KI" nutzen und hoffen das man schnell genug ist. Einzelne Bockige Gegner werden danach mit einer Sense geerntet. Der Meleepart soll aber klar dem Nutzen von Blaze und Gewitter untergeordnet bleiben.
Dann mal Los. In Normal werde ich mich auf knappe Berichte Beschränken und werde diese in Alptraum wenn die Bosse interessanter werden ausweiten. Die üblichen Comicstreifen gibt es auf Hölle. Da mir der Char recht wackelig vorkommt spiele ich zunächst einmal Selffound Softcore. Mal sehen wie es läuft.
Akt 1 Normal:
Bis Level 12 hat die junge Heldin Fugitiva (grob, lat. fugere =fliehen) mit ihrem Anfangsstab und ab Level 6 mit Inferno und einem +2 Inferno Stab die Monster das fürchten gelehrt. Auf dem Weg zum Dunkelwald gab es einen ersten Spitzendrop. Der gute Serperntlord mit seinen 100% Manaleech viel ihr vor die Füße und war von nun an ihre Waffe der Wahl. Durch das Aufladen der Mana konnte sie gut Statisches Feld und Inferno auf die Gegener in Tristram anwenden so zügig das Level von 12 erreichen.
Von nun an hatte sie ihren ersten Hauptangriff. Blaze! Juhu endlich konnte sie ihrer feigen Natur fröhnen und Dämonen und Monster durch anzügliche Blicke in lodernde Flammen locken. Die Narren folgten ihr wie toll und sie stieg im Turm der Gräfin und dem Dunkelen Moor schnell auf Level 19 auf und sammelte Runen um sich wenigstens mit einem Blatt vor den gierigen Blicken zu schützen.
Schnell merkte Fugitiva, dass sie sich der Monster am besten erwehren kann wenn sie wie ein Hase im Zickzack lauf, hakenschlagend eine breite Schneise der Verwüstung erzeugt ohne je die Distanz zu ihnen zu verringern. Da es ihr aber doch gefällt gesehen zu werden hält sie die Verfolger auf einer halben Bildschirmlänge. So rennen sie ihr weiter und weiter nach.
Mit diesem vorgehen war es Fugitiva schnell möglich (ca. 1 1/2h) mit Level 19 ihr Blatt zu tragen mit dem sie einen dreistelligen Schadenszuwachs bekommt.
Der erste gefährliche Gegner für sie war der Schmied, der ihr so schnell hinterher rannte, dass sie zu faulen Tricks greifen musste und eine Barriere aus Fässern nutzt um nicht in die Reichweite seines Hammers zu kommen.
Andariel erkannte selbst nach zehn Reinkarnation nicht die Gefahr, die für sie von Fugitivas brennenden Füßen entsprang. So wird Fugitiva stetig reicher und beendet den ersten Akt mit einem stolzen Level von 20.
nachdem ich vor ein paar Tagen den Protagonisten des letzten sehr zähen Spielberichtes durch Dummheit sterben ließ soll der nächste Char ein bisschen leichter werden. Zum Glück ist so ziemlich alles in D2 stärker als Dornen
Also willkommen zu meinem neuen Spielbericht!
Die Idee:
Ich habe überlegt welche Skills ich in meiner Diablo2 Zeit am wenigsten genutzt habe und hier gab es einige. In Kombination von zwei meiner ungenutzten Skills bin ich an Blaze und Gewitter hängen geblieben.
Beide für sich muten ersteinmal unscheinbar an vom Schadensoutput und auch ihr Handeling ist eher indirekt. Das größte Problem sehe ich in statischen Gegnern die mich nicht verfolgen werden und dem kaum steuerbaren Schaden von Gewitter. Das wird lustig! Es muss also eine Lösung für die Fernkämpfer und Bosse des Spiels her.
Die Skills:
Blaze: Man zieht eine Feuerspur hinter sich her. Man kann Gegner die nicht Feuerimmun sind kiten. MMn kann man mehrere Lagen übereinander legen, das kann aber auch falsch sein.
Gewitter: Ebenfalls ein Skill mit dem man Kiten kann. Gewitter wird aktiviert und feuert automatisch auf Gegner. Wenn ich mich nicht Irre steigt die Frequenz mit der die Blitze einschlagen.
Das heißt:
20 Punkte Blaze
20 Punkte Wärme (Synergie)
20 FeuerMastery
20 Punkte Gewitter
20 Blitz Mastery
Teleport und Manashield je 1
6 Punkte in Durchgangsskills
Hoffentlich ein Punkt in Chilling Armor über einen "Blatt" Ancaststab
Da nun immer noch nichts zur Verfügung steht mit dem Stehende Gegner gekillt werden bietet sich Enchant an um diese Gegner und Endgegner im Nahkampf zu bezwingen. Hierfür werde ich Obedience nutzen, speziell da die Runen in Alp beschaffbar sind und mit CB das Gewitter in der Immunenbekämpfung gestärkt wird. Außerdem kommt ja eventuell die ein oder andere Eledmg Charm dazu... Ein starker Rohling ist zunächst nicht nötig da ja zwei einhalb Schadensarten da sind. Ist aber vielleicht, sollte es bis Alp A3 Spaßmachen das I-Tüpfelchen.
Die Taktik:
... viel Rennen, das Gelände/Monster "KI" nutzen und hoffen das man schnell genug ist. Einzelne Bockige Gegner werden danach mit einer Sense geerntet. Der Meleepart soll aber klar dem Nutzen von Blaze und Gewitter untergeordnet bleiben.
Dann mal Los. In Normal werde ich mich auf knappe Berichte Beschränken und werde diese in Alptraum wenn die Bosse interessanter werden ausweiten. Die üblichen Comicstreifen gibt es auf Hölle. Da mir der Char recht wackelig vorkommt spiele ich zunächst einmal Selffound Softcore. Mal sehen wie es läuft.
Akt 1 Normal:
Bis Level 12 hat die junge Heldin Fugitiva (grob, lat. fugere =fliehen) mit ihrem Anfangsstab und ab Level 6 mit Inferno und einem +2 Inferno Stab die Monster das fürchten gelehrt. Auf dem Weg zum Dunkelwald gab es einen ersten Spitzendrop. Der gute Serperntlord mit seinen 100% Manaleech viel ihr vor die Füße und war von nun an ihre Waffe der Wahl. Durch das Aufladen der Mana konnte sie gut Statisches Feld und Inferno auf die Gegener in Tristram anwenden so zügig das Level von 12 erreichen.
Von nun an hatte sie ihren ersten Hauptangriff. Blaze! Juhu endlich konnte sie ihrer feigen Natur fröhnen und Dämonen und Monster durch anzügliche Blicke in lodernde Flammen locken. Die Narren folgten ihr wie toll und sie stieg im Turm der Gräfin und dem Dunkelen Moor schnell auf Level 19 auf und sammelte Runen um sich wenigstens mit einem Blatt vor den gierigen Blicken zu schützen.
Schnell merkte Fugitiva, dass sie sich der Monster am besten erwehren kann wenn sie wie ein Hase im Zickzack lauf, hakenschlagend eine breite Schneise der Verwüstung erzeugt ohne je die Distanz zu ihnen zu verringern. Da es ihr aber doch gefällt gesehen zu werden hält sie die Verfolger auf einer halben Bildschirmlänge. So rennen sie ihr weiter und weiter nach.
Mit diesem vorgehen war es Fugitiva schnell möglich (ca. 1 1/2h) mit Level 19 ihr Blatt zu tragen mit dem sie einen dreistelligen Schadenszuwachs bekommt.
Der erste gefährliche Gegner für sie war der Schmied, der ihr so schnell hinterher rannte, dass sie zu faulen Tricks greifen musste und eine Barriere aus Fässern nutzt um nicht in die Reichweite seines Hammers zu kommen.
Andariel erkannte selbst nach zehn Reinkarnation nicht die Gefahr, die für sie von Fugitivas brennenden Füßen entsprang. So wird Fugitiva stetig reicher und beendet den ersten Akt mit einem stolzen Level von 20.
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