Hölle 5. Akt
Da waren wir. Fast am Ende des langen Weges. Nur noch wenige Schritte bis zum Ziel. Allerdings hatte es der Schlussspurt in sich. Ohja und wie...
Der Weg durchs Blutige Vorgebirge war hart. Massenweise Gegner, wie diese speerwerfenden Katzen. Da mussten wir IMMER in Bewegung bleiben, ansonsten war Schluss.
Nachdem Shenk erledigt war, gings gleich weiter, wieder ohne Rast. Solange die Gegner nicht immun waren, konnten wir sie alle mit unseren Angriffen niederringen.
Da kam dann wieder der nächste Kracher.
was wir zuletzt gefunden haben.
Dann weiter zum Frostfluss, Anya galt es zu befreien. Jungfrauen retten ist natürlich nur unsere 2.liebste Beschäftigung (
), aber nichtsdestotrotz machten wir uns auf den Weg. Am Frostfluss selber gabs allerlei an Gegnern.
Die letzten Gegner vor Anya mussten wir wieder mit Tornado niederringen, alleine war da Hazade machtlos. Nur noch ein Mal sollten wir zu dieser Notmaßnahme greifen müssen...
Standen also nur noch die Ahnen selbst zwischen uns und Baal. Die Ahnen höchstpersönlich. Auf Hölle. Die bisher größte Herausforderung. Zwei der drei Wächter waren immun gegen Kälte. Also zum 3. und letzten Mal zum Tornado gegriffen. Die Ahnen mussten allerding separat angegangen werden, ansonsten wäre das nichts geworden. Immer fleissig laufen, und den Gegner wieder einen Angriff entgegenwerfen. Bis dann auch der letzte der Ahnen aufgab.
Also jetzt wirklich der Endspurt. Schnell (relativ) zum Thronsaal vorgedrungen und gesäubert. Und zwar gründlich. Die ersten 4 Wellen waren auch gut zu bewältigen, nur die letzte. Jaja, die Diener der Zerstörung. Da musste wieder jeder einzeln hervorgelockt und bezwungen werden. Dann war es soweit: Nur noch Baal stand zwischen uns und dem ultimativen Triumpf.
Und dieser Endkampf machte seinem Namen alle Ehre. Kältewelle, Feuerstrahl und Tentakel. Besonders die Tentakel waren verheerend, weil die uns sehr hart zusetzten. Denen galt es also auszuweichen. Dazu kam noch der Klon Baals. Alles in allem zum Verzweifeln. Also mussten wir auf günstige Gelegenheiten lauern. Sobald sich Baal günstig (möglichst alleine) teleportierte, stürzten wir uns auf ihn. Die Kälte setzte ihm sichtlich zu.
Dann war es endlich geschafft. Baal, der Herr der Zerstörung, war endlich besiegt. Lang und beschwerlich war der Weg, aber wir haben es geschafft.
Also doch. Der Beweis ist erbracht. Arktiswind ist durchaus auf Hölle noch zu gebrauchen. Natürlich, es bleibt ein schlechter Skill, aber da alles Selffound war, ist das nicht so arg ins gewicht gefallen. Mit der Wunschausrüstung kann man den noch ordentlich ausbauen. In 8er Games bleibts halt trotzdem nur Augenwscherei.
Jedenfalls hat der Char echt Spaß gemacht. Hölle war zwar schwer, mit genug Ausdauer aber doch gut in 2 Tagen machbar - sieht man ja
Der Char wird auch noch im Laufe der Zeit verbessert. Er hat noch keinen anderen Mitspieler gesehen, jetzt gehts um Perfektionierung. Zumal noch Pubkte übrig sind, Zyklonsrüstung braucht noch ein paar Punkte. Letztlich soll der Char dann in die Charaktervorstellung, sobald er wirklich fertig ist.
In den nächsten Tagen wird dann noch ein kommentierter Vortrag bzgl. der Ausrüstung hinzugefügt - sofern es D3 zulässt
.
Als letztes noch die
musikalische Untermalung, mit der Winterfrost sich seinen Sitz unter den anderen Druiden verdient hat. Zu Recht.
Hoffe es hat Spaß gemacht uns auf unserem Weg zu begleiten. Es soll nicht das letzte sein, was ihr hier über ihn gelesen habt.
Mfg