LoNiC
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Scheinbar schlafen die leute beim spielen reihenweise ein!
Ein über 70 seitiger thread im englischen diablo forum, in dem sich fast alle einig sind, bestätigt dies:
http://us.battle.net/d3/en/forum/topic/12506212100?page=1
Andere sind der meinung, dass blizzard nicht die absicht hat das spiel gut zu machen und beklagen, dass sie abermals darauf reingefallen sind:
"I actually am posting for the first time because everything that was said in this post was pretty accurate.
I summed it up last night with my clannies after we decided pretty much we were finished with the game:
There is no end game in Diablo 3 and if t6 is the end game, then there is no reason to do it as the same stuff drops in t1 and much faster. (t6 legendary only drops would be a reason to do it maybe?)
Don't bother killing bosses because rifts yield more. Don't play the game or anything just farm boring zones with no mob density. I just...
They may have suckered me into this expansion but I've learned my lesson."
http://us.battle.net/d3/en/forum/topic/12504512183
In diesem thread: http://us.battle.net/d3/en/forum/topic/12504512183 beschwehrt man sich über die "illusion of choices" bei den items, was sicherlich nicht nur in diesem teilbereich, sondern auf das gesamte spiel zutrifft.
Ein anderes großes thema scheint zu sein, dass mit dem streichen des handels, die letzten möglichkeiten, durch eigenes geschick einfluss auf seinen erfolg nehmen zu können, weggefallen sind, so dass jeder spieler zu einer art bot wird, der ohne jegliche entscheidungsfreiheit stumpf immer wieder die selben sachen machen muss und dabei dem puren zufall ausgesetzt ist, wie dieser thread http://eu.battle.net/d3/de/forum/topic/10368179570 als wohl einer unter hunderten untermauert.
Das nicht vorhandene endgame dürfte dagegen nur denen aufgefallen sein, die es bisher soweit geschafft haben, wie diesem exemplar:
http://us.battle.net/d3/en/forum/topic/12506212475
Man könnte die liste nun endlos so fortführen, aber da das nicht nötig ist und jeder spieler wohl auch eine eigene meinung gebildet hat, hier meine frage.
Kann man guten gewissens behaupten, dass das was blizzard innerhalb von knapp 3 jahren entwicklungszeit geleistet hat durchaus als bescheiden angesehen werden darf?
Und als schlussfolgerung daraus müsste man doch den glauben erlangen, dass es blizzard hier hauptsächlich darum ging eine marke auszuschlachten, mit der sich wieder und wieder eine menge geld verdienen lässt, ganz egal welche qualität man abliefert.
Jetzt werden manche natürlich sagen, dass sich ja einiges seit D3 classic getan hat. Aber ist eine steigerung von wenig auf ein bischen mehr, und diese relative sicht der dinge etwas, das über den weniger als faden gesamteindruck hinwegtäuschen kann?
Hier geht es auch nicht um den vergleich mit D3 classic und schon garnicht mit Diablo 2 (1999). Es geht tatsächlich darum, wie weit unter seinen möglichkeiten blizzard anno 2014 geblieben ist und wie gut das spiel hätte werden können, wenn dort ein fähiger kopf mit einer vorhandenen vision von dem spiel zu werke gewesen wäre. Dass dies nicht der fall war, hätte man bereits erahnen können, als kurz vor classic release viele sachen über den haufen geworfen und durch einfache rudimentär systeme ersetzt wurden bzw. ganz weggelassen wurden, um den damaligen release termin einzuhalten (stichwort: charackter system, händler, pvp, etc.). Manches davon konnte man vielen spielern trotzdem noch erfolgreich als feature verkaufen.
Guts nächtle
Ein über 70 seitiger thread im englischen diablo forum, in dem sich fast alle einig sind, bestätigt dies:
http://us.battle.net/d3/en/forum/topic/12506212100?page=1
Andere sind der meinung, dass blizzard nicht die absicht hat das spiel gut zu machen und beklagen, dass sie abermals darauf reingefallen sind:
"I actually am posting for the first time because everything that was said in this post was pretty accurate.
I summed it up last night with my clannies after we decided pretty much we were finished with the game:
There is no end game in Diablo 3 and if t6 is the end game, then there is no reason to do it as the same stuff drops in t1 and much faster. (t6 legendary only drops would be a reason to do it maybe?)
Don't bother killing bosses because rifts yield more. Don't play the game or anything just farm boring zones with no mob density. I just...
They may have suckered me into this expansion but I've learned my lesson."
http://us.battle.net/d3/en/forum/topic/12504512183
In diesem thread: http://us.battle.net/d3/en/forum/topic/12504512183 beschwehrt man sich über die "illusion of choices" bei den items, was sicherlich nicht nur in diesem teilbereich, sondern auf das gesamte spiel zutrifft.
Ein anderes großes thema scheint zu sein, dass mit dem streichen des handels, die letzten möglichkeiten, durch eigenes geschick einfluss auf seinen erfolg nehmen zu können, weggefallen sind, so dass jeder spieler zu einer art bot wird, der ohne jegliche entscheidungsfreiheit stumpf immer wieder die selben sachen machen muss und dabei dem puren zufall ausgesetzt ist, wie dieser thread http://eu.battle.net/d3/de/forum/topic/10368179570 als wohl einer unter hunderten untermauert.
Das nicht vorhandene endgame dürfte dagegen nur denen aufgefallen sein, die es bisher soweit geschafft haben, wie diesem exemplar:
http://us.battle.net/d3/en/forum/topic/12506212475
Man könnte die liste nun endlos so fortführen, aber da das nicht nötig ist und jeder spieler wohl auch eine eigene meinung gebildet hat, hier meine frage.
Kann man guten gewissens behaupten, dass das was blizzard innerhalb von knapp 3 jahren entwicklungszeit geleistet hat durchaus als bescheiden angesehen werden darf?
Und als schlussfolgerung daraus müsste man doch den glauben erlangen, dass es blizzard hier hauptsächlich darum ging eine marke auszuschlachten, mit der sich wieder und wieder eine menge geld verdienen lässt, ganz egal welche qualität man abliefert.
Jetzt werden manche natürlich sagen, dass sich ja einiges seit D3 classic getan hat. Aber ist eine steigerung von wenig auf ein bischen mehr, und diese relative sicht der dinge etwas, das über den weniger als faden gesamteindruck hinwegtäuschen kann?
Hier geht es auch nicht um den vergleich mit D3 classic und schon garnicht mit Diablo 2 (1999). Es geht tatsächlich darum, wie weit unter seinen möglichkeiten blizzard anno 2014 geblieben ist und wie gut das spiel hätte werden können, wenn dort ein fähiger kopf mit einer vorhandenen vision von dem spiel zu werke gewesen wäre. Dass dies nicht der fall war, hätte man bereits erahnen können, als kurz vor classic release viele sachen über den haufen geworfen und durch einfache rudimentär systeme ersetzt wurden bzw. ganz weggelassen wurden, um den damaligen release termin einzuhalten (stichwort: charackter system, händler, pvp, etc.). Manches davon konnte man vielen spielern trotzdem noch erfolgreich als feature verkaufen.
Guts nächtle