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Tagebuch eines Akt2 Söldners

Nett, nett! Lustige Story, liest sich sehr gut. Ein :top: auf jeden Fall mal
 
Chironnymoe schrieb:
Aber du könntest doch nicht nur Tagebücher von Söldnern schreibn. Auch das nuzt sich mit der Zeit ab...Mach mal was anderes auch, wär interessant.

Also Tagebücher, die die Welt von DiabloII mal aus nem anderen POV betrachten find ich weiterhin klasse.
Wie wär's denn mit nem Baal-Tagebuch:
Baal's Blog sozusagen?

@Tütensuppe: Hast du was gegen eine Verlinkung des Tagebuches in meiner Sig?
Die zählt zwar nicht viel, da sie relativ neu ist (last euch vom Reg.-Datum nicht irretieren, damals war ich nur einmal hier^^), aber das macht sich immer gut.
 
Ich hab nichts gegen ne Verlinkung. Verbreite mein Wort über das ganze Forum, oh du mein Apostel :)
Wegen Baal, da hab ich schonmal was geschrieben und werds vielleicht als Bonus hier reinposten.


Sooo, nun aber wieder zurück zur Geschichte.

5. Tag "Zappenduster"

Stromlos. Das beschreibt die derzeitige Misere eigentlich voll und ganz. Und wer ist Schuld ? Na ich will gnädig sein und nicht die ganze Schuld meiner Zauberin zuschieben. Den Streik konnte niemand vorhersehen und er wäre wohl friedlich beendet worden, hätte Cain nicht seine tolle Ideegehabt. Aber wie immer war eine Lösung nicht weit entfernt.
Stolz wie Bolle hatte die Zauberin den Schaft des Stabes Cain präsentiert und wartete nun gespannt auf weitere Anweisungen. Cain in seiner Verlegenheit wusste sich keinen anderen Rat als sie zu Drognan zu schicken, dem örtlichen non-alkoholischen-Getränkeverkäufer. Er war einer der am längsten hier lebenden Bewohner und wusste eigentlich immer Rat, auch wenn er einen trotz einer einfachen Frage oft stundenlange Geschichte erzählte, bis er endlich auf den Punkt kam. Die Zauberin schilderte ihm also ihren Fall von der Vervollständigung des Stabs und ich flüsterte, als sie kurz nicht hinhörte, er solle doch gleich noch
diese verdammte Dunkelheit dank fehlendem Strom bedenken. Drognan begann
zu grübeln und erzählte dann von der fern hinter der verlorenen Stadt liegenden Basis der Zirkusleute, welche das letzte Teil des Stabes beherbergen sollte. Wie ein Schlag traf mich die Idee, wie wir auch gleich das Problem des warmen Bieres lösen konnten. Aber natürlich, warum hatte ich nicht vorher daran gedacht. Die Zirkusleute, vorwiegend Schlangenmenschen, hatten eine autarke Stromversorgung, weil die Leitungen so tief in die Wüste einfach zu teuer waren. Sollten wir also in der Lage sein, ihre Generatoren anzuzapfen, würde hier auch wieder gezapft werden können - und zwar kaltes Bier. Schnell wischte ich mir
den Speichel bei diesem Gedanken weg und rüstete mich für diese neue Aufgabe. Dank der Busfahrkarte fuhren wir bis an den Rand des Tarifgebietes , Haltestelle "Verlore Stadt". Kurz bevor wir ausstiegen hatte ich das Gefühl, irgend etwas Wichtiges vergessen zu haben, konnte mich aber eben nicht entsinnen, was das gewesen sein könnte. Der erste Anblick von kleinen wurmgesichten Kindern und mir fiels wie Schuppen von den Augen. Die Familie des Verwalters vom Kraftwerk lebte hier und war bestimmt nicht erfreut, dass wir ihn krankenhausreif geknüppelt hatten. Seis drumm, für kaltes Bier konnten wir auch noch den Rest der Familie
zu Papa schicken. Nun ist Monogamie keine Stärke vom Verwalter, so viel hatte ich bereits gehört. Aber SO viele Frauen, wie hier lebten, das übertraf meine Erwartungen bei weitem. Und erst die vielen Kinder. Da schien es nur logisch, dass die im Kraftwerk gestreikt hatten - so viele Kindern müssen ja irgendwie versorgt werden. Aber je weniger Kinder, desto weniger Geldprobleme dachte ich noch, als sich meine Stiefel in die Gesichter der Kinder und mein Speer in die Leiber der Frauen bohrte. Mitleid gabs dank Biermangel bei mir nicht mehr. Nun war die verlorene Stadt eigentlich eine Einkaufsmeile und IMMER hell beleuchtet. Aber der
Strommangel wirkte sich natürlich auch hier aus und es war zappenduster.
So stolperten wir also auf der Suche nach einem Wegweiser durch die Gegend. Grad als ich dachte, was das schöne grüne Schimmern war, was plötzlich vor uns aufgetaucht war und sich schnell verbreitete und somit die Gegend ein wenig erhellte, hörte ich ein Miauen. Katzen. Hunderte Katzen. Und alle mit grünen Leuchtstäben in der Hand. Hatten sie uns unsere Attacken verziehen und wollten uns den Weg weisen? Ich wollte meine Hand schon zum Dank heben, als wir mit den Stäben beworfen wurden. Einige zerplatzen beim Aufprall und ihr Inhalt ergoss sich über dem Wüstenboden. Junge, wie das stank. Waren wohl Billigteile aus Kurast, welche den einheimischen Markt überschwemmten. Allein schon wegen dem Gestank, beschleunigten wir unsere Suche - unnötig zu erwähnen, dass sich die Zauberin immer artig mit diversen Feuerbällen "bedankte".
Schließlich erreichten wir den Eingang zum Zirkus der Schlangenmenschen.
Ich wollte noch etwas dem Feuerspektakel zuschauen, welches draussen vor dem Zelt stattfand, aber Madam war der Meinung, so schnell wie möglich die Sache hinter sich zu bringen und ging mit schnellen Schritten durch den Eingang. Die ersten Zirkusartisten schauten uns grimmig an und wir wurden drauf hingewiesen, dass wir doch bitte eine Eintrittskarte kaufen sollten. Geizig wie meine Auftraggeberin war, ignorierte sie diese Forderung einfach und fragte barsch "Wo ist hier der Chef?". Nach den wütenden Zischlauten zu urteilen, sie waren wirklich voll und ganz in ihrer Rolle als Schlangenmenschen, sollte dieser im 2.Stock sein.
Während wir uns also versuchten, uns durch das volle Zelt zu schlängeln, wurden wir immer wieder von den Artisten angerempelt. Wirklich getraut uns offen anzugreifen hatten sie sich nicht, aber ab und zu nen Rempler mit der Schulter war ihr Ding und als wir die 2. Etage endlich erreichten, schmerzten meine Arme höllisch. Ein Ruck und das warme Gefühl durchströmte mich wieder. Meine Aura wurde wohl aktiviert und das linderte die Qualen doch erheblich. Durchhalten war die Devise, schließlich musste ich noch die Generatoren anzapfen und das war keine so leichte Sache. Während sich die Zauberin mit dem Boss beschäftigte,
sie waren nicht wirklich freiwillig dazu bereit, uns das letzte Stück des Stabs kostenlos zu überlassen, machte ich mich daran, den Strom umzuleiten. Technik war nie meine wirkliche Stärke und die Funken stoben nur so durch den Raum aber schlussendlich war ich erfolgreich.
Ein riesiger Jubelschwall erreichte uns, als wir durch das Portal zurück nach Lut Gholein schritten. Die Lichter der Stadt blinkten wieder und ohne grosse Umwege fand ich mich bei Atma ein, um mir meine Belohnung in flüssiger goldiger Form abzuholen. Ich war des Held des Tages und wir alle feierten bis tief in die Nacht herein, welche nicht mehr durch Kerzenschein erhellt wurde, sondern durch die gewohnten Neoröhren in den verschiedensten Farben schimmerte.
 
So, dafür gibt es mal wieder ein :top: !
Genial, wie du Quest 2 und drei verknüpfst und ich freu mich immer wieder, wie du Sachen, wie den Stoßangriff der Vipern ganz diskret umschreibst, aber jeder :diablo:-Fan, weiß, was gemeint ist. :top: :top:

Aja: Erster!^^
 
Ich bin´s Leid immer das gleiche zu sagen : Du weißt was ich drüber denke :D

Gr33z chi
 
So, alle die diesen Thraed doll finden, raten mal 5 Sterne, damit das Tagebuch vll. mal nen Platz auf der Tavernenwand findet.
 
Sooo, hab den Thread auch ma in die Sig genehmst.
Gevotet hab ich schon lang... :D

(genehmst ist nur zur Belustigung da, es ist kein ernst zu nämmendar Krammadickfehlar)
 
Was sehen meine entzündeten Augen : 5 Sterne. :eek:
Einen dicken :kiss: an alle, die da abgestimmt haben :)

Bei so positivem Feedback brauch ich ja die restlichen 2 Tage nicht mehr zu posten, sondern kann den Spass gleich als Sammelband anbieten. Zu gepfefferten Preisen natürlich - erst die Menge anfixen und dann gnadenlos kassieren :D

Die morgige Episode läuft unter dem inoffiziellen Titel : Diablo meets Star Trek.
Sollte nicht allzu schwer rauszufinden sein, was ich damit wohl meinen könnte.
Für die Frühaufsteher/leser .. so gegen halb 7 steht der nächste Eintrag dann hier drin.
 
Weiteres up für die Schdoriih, aber ich möchte die Gelegenheit nutzen auf die andere Schdoriih in meiner Sig hinzuweisen... die will auch gevotet werden (ob gut oder schlecht, hauptsache gevotet...)
Ich freu mich schon auf Morgen, da gibts endlich ne Vortsetzung von deiner Schdoriih!
Mach weiter so, is alles wirklich gelungen!

Edit: bitte nicht küssen, auch wenn ich gevotet hab! Ich will nich den ganzen Tag meinen Kopf in Seife tunken.
Wenn du mich doch knutschst, dann... (x.X) - - - - - ¬-(o_O)
 
Soohoooo, wer Diablo2 kennt, der weiss ja, was für ein Quest nun ansteht.


6. Tag "Hat wer ne Landkarte?"

Strom. Endlich war wieder Strom da. Ich kann das einfach nicht oft genug betonen. Jedoch so viel Annehmlichkeiten eine stabile Energieversorgung bietet, so wenig konnte das die Zauberin davon abbringen, endlich dem Bösen entgegenzutreten. Den ach so tollen Stab hatte sie erst heute morgen zusammen gesetzt und prahlte damit vor den ganzen Händlern am Marktplatz. Und alle mussten so tun, als ob sie damit ein wahres Wunder vollbracht hätte. Bis zum Mittag hatte sie schon Cain 5 Mal gelöchert, was sie denn als nächstes tun sollte. Da der aber sich auf die nächstes Lieferung seiner Drogen vorbereitete, schickte er sie wieder zu Drognan - sollte der sich doch um alles weitere kümmern, wie letztes Mal auch schon.
Drognan nuschelte etwas von einer Bushaltestelle "Schlucht der Magier", er hatte wohl dem Alkohol letzte Nacht zu gut zugesprochen. Nach Studium des Halteplans offenbarte sich der Schrecken vom Geiz der Zauberin. Die Haltestelle lag in einem anderen Tarifgebiet. Nach Rückfrage bei Drognan, wie man denn zum Teufel dorthin gelangen soll, lallte der etwas von mitten durch den Palast, dann durchs Holodeck und schon sei man dort.
Dat Holodeck, eine tolle Erfindung. So tief hatten die Gerichtsvollzieher nicht geschaut, als sie die Spielschulden von unserem Herrscher einkassiert hatten. Nur durch den Palast könnte ein kleines Problem werden. Die oberen Etagen waren ja noch schick und so leer, dass man dort Tanzveranstaltungen abhalten konnte. Was auch ab und zu für die Touristen gemacht wurde und sich "Tanz am Wüstenabend" nennt. Aber die unteren Etagen. Dort hatten sich zwielichtige Gestalten eingenistet und wir selber hatten unsere ganzen Bettler dorthin abgeschoben. Alles zum Wohl der Touristen natürlich. Bald merkten diese jedoch, dass sich untereinander anbetteln nicht viel einbringt. Niemand bei Verstand ging also dort freiwillig runter und lud den Zorn der Abgeschobenen auf sich.
Niemand bei Verstand - damit war meine Auftraggeberin natürlich ausgenommen. Ich konnte mich gar nicht bei Drognan für den Tipp bedanken, da rannten wir auch schon auf den Palasteingang zu. Schnell wie der Wind durch den Eingang, an den Wachen vorbei und die Wendeltreppe runter. Man sollte gar nicht glauben, die Wachen würden einem am reingehen hindern, die wollen verhindern, dass jemand rauskommt. Das Klackern unserer Schuhe hallte durch den leeren Palast, die hatten wirklich beim Räumen ne 1A Arbeit geleistet. Nach ein paar Ebenen kamen wir in das Kellergewölbe und trafen auf die ersten abgemagerten Menschen. Richtig knochig sahen die aus, den Kanalarbeitern nicht unähnlich. Stammen wohl alle vom selben Volk ab, dachte ich noch, als wir wie die Blöden zum nächsten nach unten führenden Gang rannten. Endlich erreichten wir die Tür zum Holodeck, hinter uns sah man noch deutlich die Brandschneise durch die Körper der armen Seelen, die sich uns partout in den Weg gestellt hatten. Zu meinem Erstaunen , lief bereits ein Programm. Und was für eins. Anscheinend hatte der Stromausfall und das anschließende unbeaufsichtigte Anschalten verschiedene Programme miteinander verschmolzen. Sterne, Treppen, Kurzstreckenteleportportale, alles war hier zu finden. Und zu allem Unglück gab es 4 mögliche Richtungen zum Ausgang und das bedeutete endloses Latschen. "Dieser Raum verzerrt die Realität." bemerkte die Zauberin und für jemanden, der noch nie die faszinierende Technik des Holodecks erlebt hat, musste dies alles wie ein Wunder vorkommen. Und Jerhyn hatte wirklich Glück gehabt, damals, als er die Technologie einem Händler abgekauft hatte. Nach zig Jahren des mühsamen Aufbaus durfte aber jeder , streng nach Zeitplänen eingeteilt, hier verweilen und seiner Fantasie freien Lauf lassen. Solange der Computer nicht rumzickte. Mein "Computer, Programm beenden!" hatte keine Wirkung gezeigt und so entschloss sich die Zauberin, nach links zu gehen - jeder Weg war so gut , wie der andere. Nach ein paar Metern fielen mir weitere Macken im Programm auf. Vögel wurden nicht richtig dargestellt, sie waren eher transparent und erinnerten an Geister. Menschen hatten plötzlich die Köpfe von Ziegen und gaben auch entsprechende Laute von sich. Sollte uns egal sein, wir wollten ja nur zum Ausgang. Auch als uns die Ziegenmänner und Vögel angriffen, brach ich trotz der gewaltigen Anzahl nicht in Panik aus. Wirklich verletzen konnten sie uns nicht, dafür waren ja die Sicherheitseinrichtungen da. Oder vielmehr sollten da sein, denn die Hiebe von den axtschwingenden Ziegentypen kratzten gut an meiner Rüstung und verletzten mich leicht am Arm. Auch die Zauberin hatte bemerkt, dass mit den Gegnern nich gut Kirschen essen war und liess ein Inferno los, dass alle Wesen zu Asche verkokelte. Alle paar Schritte kamen neue Gegner auf uns zugerannt und hinderten uns am schnellen Vorankommen. Nach einiger Zeit und einer langen Strecke, teilte sich der Pfad in mehrere Treppen und ich nutzte die Gelegenheit mich auf den Stufen niederzulassen und auszuruhen. Meiner Auftraggeberin zeigt aber keine Anzeichen von Erschöpfung und griff frisch wie am Anfang munter weiter an und stürmte schon auf die nächste Gruppe zu. "Mach einfach, ich bleib hier erstmal liegen." waren meine Gedanken und für die ersten Momente schien es so ,als ob sie es nicht weiter kümmern würde. Doch schon im nächsten Augenblick stand ich wieder mitten in den Massen und musste mitkämpfen - verdammter Teleport. Dabei fiel mir wieder etwas an meiner Zauberin auf, was ich schon die anderen Tage bemerkt , aber immer als nicht so interessant abgetan hatte. Sie war süchtig. Keine Ahnung, was in den Flaschen mit dem blauen Inhalt drin war, welche die Gegner ab und zu dabei hatten, aber sie stürzte sich jedes Mal wie ein Geier aufs Aas darauf und leerte sie gleich auf Ex. Ich hörte immer nur Gemurmel wie "scheiss transparente Manakugel", konnte darunter aber nicht wirklich etwas vorstellen und hatte auch nie bei ihr nachgehakt.
Nach endlosen Wellen von Gegnern und vielen Kilometern an Weg, wofür ich mir durch das Programm Miles and More der Söldnergilde leider nichts kaufen konnte, da der Weg ja virtuell war, standen wir in einer Sackgasse. Grell scheinende Laternen beleuchteten einige Kisten, in denen sich Gold und allerlei Plunder befand und das hiess : auf ein Neues einen anderen Weg entlang. Natürlich war es die letzte Möglichkeit, welche uns zum Ausgang führte. Wie sagte noch einmal ein Händler namens Murphy, der vom Pech verfolgt zu sein schien "Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.". Wie Recht er damit hatte. Ich sah schon den Ausgang und die 5 Knilche davor sollten uns nicht aufhalten können, da ertönte ein irre klingendes Gelächter. "Ich bin Horaron, letzter der Vizjerei. Verbeugt euch vor mir!". Da hatte sich wohl eine Figur aus dem Geschichtsprogramm hier her verirrt. Ein bisschen Gekitzel von meiner Lanze und die Figur löste sich lachend in Wohlgefallen auf und hinterlies ein Stück Pergament. Beim näheren Hinsehen entpuppte sich es als etwas viel wertvolleres, als das ganze Gold, was wir bis jetzt erbeutet hatten. Ein Anschlussfahrschein für die fehlende Tarifwaabe. Damit konnten wir endlich auch die letzte Haltestelle "Schlucht der Magier" benutzen. Da es schon dunkel wurde, wir hatten wohl eine Menge Zeit im Holodeck verbracht, entschlossen wir uns nach Lut Gholein zurück zu fahren und alles weitere den nächsten Tag zu erledigen, was auch immer da auf uns zukommen möge.
 
Lol :)

Könntest du vielleicht ein paar mehr absätze einbauen? Es ist kompliziert das ganze als geschlossenen Text zu lesen. thy :)
 
schön schön :)

gefällt mir gut wie du die eigenheiten des spiels einbaust (ein holodeck :D)

paar absätze mehr täten dem lesefluss wirklich gut, aber macht wirklich spaß zu lesen.

weiter so!

mfg holy
 
Na ist ja nur noch 1 Tag übrig, da werd ich mir dann alle Mühe mit den Absätzen geben :)
Ist nur nicht so einfach, da die Vorschau eigentlich immer nen anderes Bild zeigt, als der Post dann im Forum wirklich dargestellt wird. Wer unter 1280x1024 sich die Seite ansieht, wird wohl ebenso eine etwas andere Struktur als ich bekommen.
 
oh die story endet nach tag 7 schon wieder?

das wär aber schade, endlich mal wieder was lesenswertes hier (*duckwegrenn*)

könnte man doch noch schön weiterspinnen, vielleicht ringst dich ja doch noch durch ...
 
Auf Wunsch des Publikums kann ich mich gerne noch an den 3. Akt setzen, bis jetzt endet die Geschichte mit dem Ausscheiden des Söllis aus den Diensten der Zauberin.
Die Gründe sind dann morgen hier zu lesen, ich will ja nicht zu viel verraten :D

Aber ein Comeback ist natürlich wie immer möglich, wenn das dringende Bedürfnis nach mehr Lesestoff besteht. Dann aber erstmal nicht täglich, irgendwann muss ich mir die Sache ja ausdenken und aufschreiben und man muss ja auch arbeiten gehen - für Geld tut man ja so einiges :clown:
 
Yeeahaw!
Meeeehr :D
Auf jeden Fall besteht der Wunsch - wenn nicht sogar das Verlangen - nach neuen Folgen.
Da bin ich hier wohl kaum allein mit der Meinung, oder?^^
 
Ja, z. Bleistift Autoren vollschleimen wie toll sie sind:D
nee, joke, is wie immer unterhaltsam und witzig^^

Gr33z chi

ohh n bisschen zu spät...xD
 
dat haste nu davon :D
aber DU wolltes ja UNBEDINGT deine story hier veröffendlichen :angel:

hier ein frühes nachmittags up :top:
bis nachher
 
Schreib am besten auch noich akt 4+5 ... laallalala :D
und eins sag ich dir...

SCHREIB!!! BRAUCHE... MEEEEHR
 
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