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Zwar nicht grade der Oberbrüller, aber für einige Lacher hat's dennoch gesorgt:D

Backe, backe... Weihnachtsplätzchen

In der Adventszeit bleiben auch Karrierefrauen nicht von weihnachtlicher Romantik verschont. In Frauenzeitschriften stolpern sie über Artikel wie "easy selberbacken" oder "Weihnachtsplätzchen, so einfach wie noch nie". Und plötzlich hat frau ein anheimelndes Bild vor Augen, wie sie mit ihren Kindern gemeinsam vor dem offenen Kamin Plätzchenteig knetet und Kekse aussticht. Im Hintergrund singt Bing Crosby Weihnachtslieder und ans Fenster klopft der Weihnachtsmann höchstpersönlich.

Diese Wunschvorstellung veranlasst so manche, den Traum in die Realität umzusetzen. Die backunerfahrene Frau von heute druckt sich also ein Plätzchenrezept aus dem Internet aus oder schnippelt in ihrer Zeitschrift herum. Natürlich wählt sie nicht das allereinfachste Rezept, wäre doch gelacht - backen kann doch nicht so schwer sein!

Zu Hause zerrt sie mit sanfter Gewalt die unmotivierten Kinder vom Fernseher weg und zwingt sie am Küchentisch zuzusehen, wie Mami in der zehn Quadratmeter kleinen Küche beginnt, den Kampf Mehl-mit-Butter-und-Ei-vermengen aufzunehmen. Spätestens bei der Ei-Zugabe ist das erste Malheur passiert: Das Ei flüchtet der Mutter zwischen den Fingern Richtung Boden und Mami entfleuchen die ersten Schimpfworte. Das ist natürlich ärgerlich, hat sie doch nur genau so viele Eier eingekauft, wie laut Rezept benötigt werden. Das positive an der Geschichte: Die Kinder beginnen sich zu amüsieren. Um ihrer wachsenden Freude an der weihnachtlichen Bäckerei Ausdruck zu verleihen, beginnen sie enthusiastisch Mehl zu pusten. Und weil es so lustig ist, greifen die Kids mit vollen Patschhändchen in den Mehltopf und werfen es Mutti ins Gesicht. Diese wird nicht nur wegen dem Mehlstaub im Gesicht blass.

Aber Mama kann sich durchbeißen und lässt sich die Weihnachtsstimmung nicht verderben. Der Teig ist, selbst zu ihrer eigenen Überraschung, tatsächlich eine teigähnliche Substanz geworden. Nun beginnt sie den Teig auszurollen. Wäre sie nun eine erfahrene Hausfrau, wüsste sie, dass man Mehl unter den Teig geben muss, damit er nicht anklebt. Aber leider ist sie keine erfahrene Hausfrau und somit pappt die Pampe am Küchentisch und an ihren Fingern fest. Sie muss also kurz die Küche und die Kinder verlassen, um sich im Badezimmer zu reinigen.

Als sie nach fünf Minuten wieder in die Küche kommt, könnte sie fast wetten, der Teigklumpen wäre größer gewesen, als sie die Küche verlassen hatte. Egal, tapfer bäckt sie weiter. Nun kommt nämlich die Hauptattraktion des Plätzchenbackens: das Ausstechen. Zu Beginn macht es den Kindern auch noch wirklich Spaß. Aber dieser wehrt nicht lange. Außerdem haben sie nicht verstanden, dass es so etwas wie "ökonomisches Kekseausstechen" gibt und sie produzieren Ausschussware hoch drei. Da sich auch noch ständig quengeln verweist Mutter sie der Küche.

Nun hat die bemühte Frau die Küche, die mittlerweile einem Schlachtfeld ähnelt, für sich alleine. Sie legt "X-Mas Hits" ein und schiebt das erste Blech voll stolz in den Backofen. Während die, mit etwas Phantasie erkennbaren, Zimtsterne im Rohr vor sich hinbacken macht sich die ambitionierte Gelegenheitshausfrau ans zweite Blech. Plötzlich guckt ein Kind, das leicht grün um die Nase ist, durch den Türspalt. "Mami, mir ist soo schlecht," kann es gerade noch mit der Hand vor dem Mund sagen, bevor es sich im Vorzimmer übergibt. Die fürsorgliche Mutter verlässt sofort ihren Küchentisch und beseitigt das Erbrochene - zu ihrer Überraschung klärt sich jetzt, wo der restliche Teig geblieben ist.

Nachdem Kind und Boden gereinigt sind, kann sie gerade noch die Küche vor Feuer retten, denn die Kekse im Rohr verströmen leider keinen Weihnachtsduft, sondern Brandgeruch. Beim Herausnehmen aus dem Backofen verbrennt sich die bemitleidenswerte Frau gleich noch die Hand, als sie diese unterm Wasser kühlt, bleibt die Weihnachts-CD bei "Last Christmas" hängen und Mutti beginnt zu weinen.

Am nächsten Tag geht sie flotten Schrittes mit einer tief ins Gesicht gezogenen Mütze in die Konditorei gegenüber, kauft für viel Geld ein buntes Sortiment aus Mandelmakronen, kunstvollem Schwarz-Weiß-Gebäck, Baiser-Krönchen und Lebkuchenmännchen und verkündet stolz bei der Familienfeier: "Ja, dieses Jahr haben die Kinder und ich mal richtig schön miteinander Kekse gebacken. War gar nicht so schwierig."

:lol:
 
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kgtcan schrieb:
wer ist simon gosejohann ? kenne ich nicht, aufjedenfall sind die videos witzig...

ein komischer kautz der denkt er wäre witzig... hauptsächlich bekannt aus der tollen pro7 sendung "Elten vs Simon" in der sie zum beispiel um die wette wachbleiben... völliger crap...
 
so ich hab hier mal n paar seites die erste is sinnlos dauert aber n bissle

www.bloedbacke.de

^^

die is funny ( tipp paar sec enter drücken geht schneller )

wer den spass ausnutzen will
der liest alles :D
 
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