Hellfreak
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Vorab möchte ich nur mal kurz eine Beschreibung des Objekts geben um den sich mein Problem dreht. War dabei aber so faul und habe mit ner Kopierpaste das einfach mal aus dem Wikipedia genommen.
Tsatsiki oder Tzatziki (griechisch τζατζίκι [d͡zaˈd͡zikʲi]) ist eine Zubereitung der griechischen Küche aus Joghurt, Gurken, Olivenöl und Knoblauch.
Zur Zubereitung wird zuerst stichfester Joghurt in ein Tuch gegeben, damit die Molke abtropft, die geschälte und entkernte Gurke wird geraffelt, gesalzen, eine Weile stehen gelassen und ausgedrückt. Anschließend werden Joghurt und Gurke vermischt, mit Salz, Pfeffer und gehacktem Knoblauch gewürzt und mit einem Schuss Olivenöl vollendet. Zum Garnieren wird üblicherweise Dill verwendet.
Tsatsiki wird als typische kalte Vorspeise mit Brot serviert und ist Bestandteil der Mezedes (Vorspeisenplatte). Oft wird er auch zu Fleischgerichten wie Gyros oder Souvlaki gereicht.
Ähnliche Rezepte sind bereits aus dem antiken Mesopotamien bekannt. Verwandt sind neben dem türkischen Cacık noch das albanische Taratoi, das bulgarische Tarator, das persische Mast o khiar und das indische Kheere ka Raita (Raita mit Gurken). Tsatsiki wird jedoch aus stichfestem oder entwässertem Joghurt hergestellt und hat dadurch eine festere, quarkähnliche Konsistenz.
Der Hintergrund:
Besagtes Objekt wurde vor zwei Tagen im Rahmen eines mit Kommilitonen durchgeführten Kochens auf die Welt gebracht. Da wir diese äußerst schmackhafte, aber zugleich auch ungemein gefährliche Substanz noch nie zuvor hergestellt hatten, und wir die Anzahl der Zutaten für das Rezept erhöhen mussten, geschah nun folgendes:
Die Zubereitung:
Wir wählten 2 Gurken, schälten diese und zerkleinerten sie mit Hilfe einer Reibe. Hinzu gaben wir dann noch Sahne, Joghurt und Quark, Salz, Pfeffer und natürlich Knoblauch. Danach zerkleinerten wir noch alles mit einem Mixer. An dieser stelle hatten wir wohlgemerkt schon ~2 Liter Tsatsiki-Grundsubstanz. Da dies aber noch sehr flüssig war, da wir vergaßen die Gurken nach dem Zerkleinern ein wenig auszudrücken, taten wir noch ein wenig mehr Joghurt hinzu.
Das Problem:
Als wir fertig waren, hatten wir ca. 3 Liter wunderbare Tsatsiki. Jedoch haben wir viel zu viel Knoblauch reingetan. Einer meiner Kommilitonen hatte laut eigener Aussage heute immer noch den Knoblauchgeschmack in seinem Mund. Das ist auch verständlich, wenn man bedenkt, dass wir da 9 Zehen Knoblauch rangetan haben. Aber der Tsatsiki hat wunderbar geschmeckt. Trotzdem ist jetzt noch gut 2 Liter übrig, die aber viel zu Schade zum wegwerfen sind. Ich bin auch leider der einzige der jetzt am Wochenende da ist, um die aufzuessen bzw. ihren Bestand wenigstens zu dezimieren, dass man es dann noch wegwerfen kann.
Mögliche Konsequenzen:
Sollte es zum Verzehr der höchst leckeren, gefährlichen Substanz kommen, dann besteht akute Gefahr für die Umwelt von einer Welle tödlichen Knoblauchgeruchs überrannt zu werden. Wird sie jedoch nicht verzehrt, sondern weggeworfen, werden sich trotzdem die höchsttoxischen Gase in der Atmosphäre verbreiten. Der Klimawandel lässt grüßen.
Abschließende Frage:
So nun Frage ich euch, was soll ich machen? Soll ich die Substanz verspeisen oder lieber wegwerfen? Bitte gebt eine Begründung und falls euch noch weitere realistische Konsequenzen einfallen, bitte gleich mitposten. Aber bitte nur realistische Sachen, also nichts alá durch die Zeit reisen, usw.
LG
Tsatsiki oder Tzatziki (griechisch τζατζίκι [d͡zaˈd͡zikʲi]) ist eine Zubereitung der griechischen Küche aus Joghurt, Gurken, Olivenöl und Knoblauch.
Zur Zubereitung wird zuerst stichfester Joghurt in ein Tuch gegeben, damit die Molke abtropft, die geschälte und entkernte Gurke wird geraffelt, gesalzen, eine Weile stehen gelassen und ausgedrückt. Anschließend werden Joghurt und Gurke vermischt, mit Salz, Pfeffer und gehacktem Knoblauch gewürzt und mit einem Schuss Olivenöl vollendet. Zum Garnieren wird üblicherweise Dill verwendet.
Tsatsiki wird als typische kalte Vorspeise mit Brot serviert und ist Bestandteil der Mezedes (Vorspeisenplatte). Oft wird er auch zu Fleischgerichten wie Gyros oder Souvlaki gereicht.
Ähnliche Rezepte sind bereits aus dem antiken Mesopotamien bekannt. Verwandt sind neben dem türkischen Cacık noch das albanische Taratoi, das bulgarische Tarator, das persische Mast o khiar und das indische Kheere ka Raita (Raita mit Gurken). Tsatsiki wird jedoch aus stichfestem oder entwässertem Joghurt hergestellt und hat dadurch eine festere, quarkähnliche Konsistenz.

Der Hintergrund:
Besagtes Objekt wurde vor zwei Tagen im Rahmen eines mit Kommilitonen durchgeführten Kochens auf die Welt gebracht. Da wir diese äußerst schmackhafte, aber zugleich auch ungemein gefährliche Substanz noch nie zuvor hergestellt hatten, und wir die Anzahl der Zutaten für das Rezept erhöhen mussten, geschah nun folgendes:
Die Zubereitung:
Wir wählten 2 Gurken, schälten diese und zerkleinerten sie mit Hilfe einer Reibe. Hinzu gaben wir dann noch Sahne, Joghurt und Quark, Salz, Pfeffer und natürlich Knoblauch. Danach zerkleinerten wir noch alles mit einem Mixer. An dieser stelle hatten wir wohlgemerkt schon ~2 Liter Tsatsiki-Grundsubstanz. Da dies aber noch sehr flüssig war, da wir vergaßen die Gurken nach dem Zerkleinern ein wenig auszudrücken, taten wir noch ein wenig mehr Joghurt hinzu.
Das Problem:
Als wir fertig waren, hatten wir ca. 3 Liter wunderbare Tsatsiki. Jedoch haben wir viel zu viel Knoblauch reingetan. Einer meiner Kommilitonen hatte laut eigener Aussage heute immer noch den Knoblauchgeschmack in seinem Mund. Das ist auch verständlich, wenn man bedenkt, dass wir da 9 Zehen Knoblauch rangetan haben. Aber der Tsatsiki hat wunderbar geschmeckt. Trotzdem ist jetzt noch gut 2 Liter übrig, die aber viel zu Schade zum wegwerfen sind. Ich bin auch leider der einzige der jetzt am Wochenende da ist, um die aufzuessen bzw. ihren Bestand wenigstens zu dezimieren, dass man es dann noch wegwerfen kann.
Mögliche Konsequenzen:
Sollte es zum Verzehr der höchst leckeren, gefährlichen Substanz kommen, dann besteht akute Gefahr für die Umwelt von einer Welle tödlichen Knoblauchgeruchs überrannt zu werden. Wird sie jedoch nicht verzehrt, sondern weggeworfen, werden sich trotzdem die höchsttoxischen Gase in der Atmosphäre verbreiten. Der Klimawandel lässt grüßen.
Abschließende Frage:
So nun Frage ich euch, was soll ich machen? Soll ich die Substanz verspeisen oder lieber wegwerfen? Bitte gebt eine Begründung und falls euch noch weitere realistische Konsequenzen einfallen, bitte gleich mitposten. Aber bitte nur realistische Sachen, also nichts alá durch die Zeit reisen, usw.
LG