FenixBlack
Well-known member
- Registriert
- 12 Mai 2006
- Beiträge
- 9.349
- Punkte Reaktionen
- 1.469
Das seh ich eher kontraproduktiv, Curtis. Lord X und Lord Y könnten sich jetzt denken, 'ich brauche kein Zweihandschwert' undverkaufen ihre Großväter an Lady Z. Jetzt hat Lady Z 2 Grandfather in ihrem Shop.
Die Idee die Itemflut einzudämmen und den Wertverlust aufzuhalten ist zwar gut, hat aber Nachteile. Es gibt in Diablo2 Uniques die sind mächtig und die sind selten.
The Reaper's Toll zum Beispiel lässt sich nur aus TC84 finden und dann auch noch nur Ladder only. Ich habe so eine Waffe noch nie gefunden. Aber gekauft habe ich welche. Ich kann meine komplette Söldnerarmee mit diesen Waffen eindecken. Und ich bin bestimmt nicht der Einzige, der gern Schnitters Tribut als Söldnerwaffe verwendet. Wo kommen die ganzen Dinger her?
Wie brauchen uns da nichts vor machen; ein Großteil der Items im Handel werden von Bots gefunden.
Wir wollen natürlich alle hoffen, dass in Diablo3 nicht so viele ferngesteuerte Sammler rumlaufen, aber nehmen wir nur mal es es gebe sie doch.
Einen Spieler würde erstmal nicht weiter stören, wenn er pro Charakter Schnitters Tribut, oder Windmacht, oder Großvater nur einmal finden kann. Er wird vielleicht pro Account so ein Item nur einmal finden.
Die Bots allerdings würden davon schon ausgebremst. Zwar werden sie nie alle Uniques finden, aber irgendwann ist eine gewisse Sättigung erreicht. Die Zeitspanne dafür, kann man ausrechnen. Das ist für den Besitzer aber kein Problem. Er löscht den Char einfach und stellt einen neuen Bot hin. Siehe da -> kontinuierliche Itemflut. Spieler hingegen können nichtmal weniger mächtige Uniques zu Gold machen, weil sie ja nicht häufiger droppen. Der Markt wird also wieder von den Bots beherrscht.
Wenn Uniques schon so oft droppen sollen, dass davon nicht zu viele ins System gespühlt werden, könnte man sie auch als Questbelohnung vergeben, so wie in Diablo1.
Natürlich müssten dafür die Uniques so gestaltet sein, dass sie nicht zu stark sind und die Quest sogestaltet, dass man nicht gezielt nach einem Item farmen kann.
Die Idee die Itemflut einzudämmen und den Wertverlust aufzuhalten ist zwar gut, hat aber Nachteile. Es gibt in Diablo2 Uniques die sind mächtig und die sind selten.
The Reaper's Toll zum Beispiel lässt sich nur aus TC84 finden und dann auch noch nur Ladder only. Ich habe so eine Waffe noch nie gefunden. Aber gekauft habe ich welche. Ich kann meine komplette Söldnerarmee mit diesen Waffen eindecken. Und ich bin bestimmt nicht der Einzige, der gern Schnitters Tribut als Söldnerwaffe verwendet. Wo kommen die ganzen Dinger her?
Wie brauchen uns da nichts vor machen; ein Großteil der Items im Handel werden von Bots gefunden.
Wir wollen natürlich alle hoffen, dass in Diablo3 nicht so viele ferngesteuerte Sammler rumlaufen, aber nehmen wir nur mal es es gebe sie doch.
Einen Spieler würde erstmal nicht weiter stören, wenn er pro Charakter Schnitters Tribut, oder Windmacht, oder Großvater nur einmal finden kann. Er wird vielleicht pro Account so ein Item nur einmal finden.
Die Bots allerdings würden davon schon ausgebremst. Zwar werden sie nie alle Uniques finden, aber irgendwann ist eine gewisse Sättigung erreicht. Die Zeitspanne dafür, kann man ausrechnen. Das ist für den Besitzer aber kein Problem. Er löscht den Char einfach und stellt einen neuen Bot hin. Siehe da -> kontinuierliche Itemflut. Spieler hingegen können nichtmal weniger mächtige Uniques zu Gold machen, weil sie ja nicht häufiger droppen. Der Markt wird also wieder von den Bots beherrscht.
Wenn Uniques schon so oft droppen sollen, dass davon nicht zu viele ins System gespühlt werden, könnte man sie auch als Questbelohnung vergeben, so wie in Diablo1.
Natürlich müssten dafür die Uniques so gestaltet sein, dass sie nicht zu stark sind und die Quest sogestaltet, dass man nicht gezielt nach einem Item farmen kann.