• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Welche Zukunft hat das Gold?

Ok, dann sage ich eben, es braucht noch keinen, da noch niemand im Ansatz nen perfekten Char hat. Sollte das irgendwann doch mal der Fall sein, ist dem aber besser mit nem Itemwipe als mit nem Reset entgegenzuwirken.

Hast du ne Ahnung was für ein Shitstorm losbrechen würde, wenn Blizzard beschliessen würde, von heute auf morgen einen Itemwipe durchzuführen? Virtuelle Gegenstände löschen für die Leute hunderte von Dollars im AH gelassen haben? Das würde das Image von Blizzard nicht verkraften.

Also bleibt es beim Reset. Alles wird nach NL verschoben. Somit bleiben die Items erhalten und werden doch sozusagen aus dem Verkehr gezogen. Hat schon bei D2 funktioniert, nur, dass da nach 2 Wochen die Wirtschaft wieder am Arsch war. In D3 wird es etwas länger dauern, da die Botproblematik nicht so extrem ist wie in D2.
 
Der Zeitpunkt des Resets ist unwesentlich, es geht schlicht darum, dass es einen braucht.

Gut möglich, dass es einen Reset braucht, aber wie soll das funktionieren?

Wer würde dann noch im RMAH Items kaufen, wenn einem immer bewusst wäre, dass diese "entwertet" werden könnten. Ich glaube kaum, dass dieses im Interesse von Blizzard und den Spielern ist.

Ansonsten seh ich die Goldwährung schon als "tot" an, auch im AH wird es eher auf Gems hinauslaufen (mit denen ich nur noch Handel betreibe). dort liegt die Geld/Gold-Relation schon bei ca. 1 € = 12 Mios
 
Es gab doch schon zwei Itemwipes: Den ersten mit 1.0.4, als die Set- und Legendary Items aufgewertet wurden, was dazu führte, dass die stärksten Chars in den meisten Slots eben ausgewählte Exemplare dieser Items tragen und nichtmehr nur rare Items und den zweiten durch die Crafting-Rezepte mit 1.0.7, wodurch in einigen Slots nun gecraftete Items die beste Option darstellen.

Das ist Blizzards neue Form des Ladderresets und eine viel bessere, da kein Spieler mehr das Gefühl hat, er habe zuvor umsonst gearbeitet.

Der nächste Itemwipe kündigt sich bereits in den Entwicklertagebüchern durch eine weitere Überarbeitung der Legendaries an und spätestens mit der Expansion gibt es danach den nächsten.

Die Situation mit dem Gold versucht man dagegen durch Goldsinks ala Crafting in den Griff zu bekommen. Man weiß, dass das neue Crafting ein guter Ansatz, aber noch nicht die optimale Lösung ist, weshalb man versucht, das System weiter zu verbessern.

Es ist doch alles in bester Ordnung!
 
Wer würde dann noch im RMAH Items kaufen, wenn einem immer bewusst wäre, dass diese "entwertet" werden könnten. Ich glaube kaum, dass dieses im Interesse von Blizzard und den Spielern ist.

In D2 liefen die Itemshops auch trotz Ladder.
Oder vielleicht genau wegen der Ladder.
Die Leute brauchten bei jeder neuen Ladder auch wieder neues Equip, was den Handel ankurbelte.
Sehe also nicht wirklich, inwiefern eine Ladder in D3 den Handel zum erliegen bringen sollte.


Es gab doch schon zwei Itemwipes: Den ersten mit 1.0.4, als die Set- und Legendary Items aufgewertet wurden, was dazu führte, dass die stärksten Chars in den meisten Slots eben ausgewählte Exemplare dieser Items tragen und nichtmehr nur rare Items und den zweiten durch die Crafting-Rezepte mit 1.0.7, wodurch in einigen Slots nun gecraftete Items die beste Option darstellen.

Das ist Blizzards neue Form des Ladderresets und eine viel bessere, da kein Spieler mehr das Gefühl hat, er habe zuvor umsonst gearbeitet.

Der nächste Itemwipe kündigt sich bereits in den Entwicklertagebüchern durch eine weitere Überarbeitung der Legendaries an und spätestens mit der Expansion gibt es danach den nächsten.

Die Situation mit dem Gold versucht man dagegen durch Goldsinks ala Crafting in den Griff zu bekommen. Man weiß, dass das neue Crafting ein guter Ansatz, aber noch nicht die optimale Lösung ist, weshalb man versucht, das System weiter zu verbessern.

Es ist doch alles in bester Ordnung!

Es gab sogar imho 3 Itemwipes, wenn man den IAS nerf von 1.0.3 dazuzählt.
Und jedesmal waren die Spieler am fluchen, weil ihr für viele Millionen eingekauftes Equip wertlos wurde.


Es wird früher oder später auf eine Ladder hinauslaufen.
Und wenn der Tag gekommen ist, werde ich diesen Post wieder hervorkramen.
 
Ok, dann zementriere ich hiermit offiziell meine Meinung, dass es keine Ladder geben wird, zumindest nicht in der Form, wie es sie in D2 gab.

Der ias-Nerf war für viele ärgerlich, das ist klar aber die anderen Wipes wurden doch im Großen und Ganzen eher begrüßt als dass man sich über sie geärgert hätte.

Wir haben eine Wette!
 
Eine Ladder würde schon Sinn machen, allerdings nur, wenn dann auch entsprechende Ladder Only Sachen dazukommen. Ich hab in D2 eigtl. immer nur Ladder gespielt, wenn ich etwas von diesem Zeugs gebruacht hab und es in NL zu teuer war. 2/25 Dancers, Low-RWs, so Zeug halt.

Ohne diese Items wäre eine Ladder imo komplett sinnlos.
 
Wieso nicht einfach den Paragon Goldbonus erhöhen und goldbonus auf items reduzieren.
Denke ein Bot der 24/7 läuft sollte sehr schnell ein annehmbares Paragonlevel haben... :clown:
Außerdem sollte das nicht so schwer sein Bots ausfindung zu sein, wenn diese 24/7 zocken und immer alles gleich machen.
Ein schlecht programmierter Bot ist leicht zu entdecken, nur sind die nicht wirklich das Problem. Wirklich gute Bots werden professionell programmiert, das ist also ein Duell auf Augenhöhe - professionelle IT Blizzard vs, professionelle IT Bot-Programmierer, nur dass derjenige, der sich wehren muss, eben ständig hinterherläuft - das ist wie bei der Raubkopiererei.
 
Leider ist Blizzard hier viel zu feige.
Was sie machen sollten ist folgendes:

Man erstelle eine 2-klassen Gesellschaft im Bnet, die eine Klasse ist diejenige von denen Blizzard ausgeht keine Bots zu sein, die 2te Klasse sind Spieler bei denen sich Blizzard zu sagen wir mal 99% sicher ist, dass es sich um Bots handelt.

Wer also zukünftig 24/7 spielt wird zuerst einmal aus der Ladder gekickt oder eben gleich gebanned wenn Blizzard sich wirklich sicher ist. Anderes Beispiel, Blizzard aktualisiert Warden weswegen die Bots erst einmal sicherheitshalber offline sind. Wenn sich ein Muster ergibt: Warden wird aktualisiert, Spieler spielt nicht dann ist das ein starker Hinweis. Kombiniert mit anderem verdächtigen verhalten und der Spieler fliegt.

Selbst wenn es den Bottern gelingt sich anzupassen, dann können sie eben nicht mehr sorglos ~168h/Woche spielen sondern nurnoch 50h oder so. Alleine das wäre ein Fortschritt.
 
Wer also zukünftig 24/7 spielt wird zuerst einmal aus der Ladder gekickt oder eben gleich gebanned wenn Blizzard sich wirklich sicher ist. Anderes Beispiel, Blizzard aktualisiert Warden weswegen die Bots erst einmal sicherheitshalber offline sind. Wenn sich ein Muster ergibt: Warden wird aktualisiert, Spieler spielt nicht dann ist das ein starker Hinweis. Kombiniert mit anderem verdächtigen verhalten und der Spieler fliegt.

Selbst wenn es den Bottern gelingt sich anzupassen, dann können sie eben nicht mehr sorglos ~168h/Woche spielen sondern nurnoch 50h oder so. Alleine das wäre ein Fortschritt.

Nicht möglich, da viele Account-Sharing betreiben. In D2 haben die Top-Spieler auch ihren Account geteilt. 0.00Uhr - 8.00h Spieler A, 8.00h-16.00h Spieler B, 16.00h - 24.00h Spieler C.
 
Um Gold als Währung wieder zu stabilisieren wäre es einfach ausreichend wie in D2 Tode mit Goldmalus % einzubauen. Zusätzlich mehr Optionen einbauen das Gold sinnvoll zu investieren.

Ich frage mich bis heute warum es keinen Glücksspieler Händler oder sogar Option im AH gibt unid Items einfach nach Glück zu kaufen und somit sein Gold einfach mal rauszuwerfen.

Auch neben den Crafts die langerwartende Mystikerin die gegen Bares Items verzaubert oder auch endlich der Cube mit Goldrezepten mehr individualisierung von Items. Z.B. neues Auswürfeln von Attributen. Man hat endlich sein Item und denkt sich, fuck, falsche stats. einfach gegen gold neue auswürfeln lassen(gestaltet man den Goldpreis plus Materialien entsprechend wird das interessant). Somit kann der 0-8-15 SF Spieler auch mal sein Set Item passend würfeln ohne es immer wertlos zu zerlegen oder unid zu verkaufen.

Das würde den Markt ziemlich cool umkrempeln.

Aber man merkt schon deutlich, dass vieles einfach fürs Addon reserviert wird :D
 
Wer also zukünftig 24/7 spielt wird zuerst einmal aus der Ladder gekickt oder eben gleich gebanned wenn Blizzard sich wirklich sicher ist. Anderes Beispiel, Blizzard aktualisiert Warden weswegen die Bots erst einmal sicherheitshalber offline sind. Wenn sich ein Muster ergibt: Warden wird aktualisiert, Spieler spielt nicht dann ist das ein starker Hinweis. Kombiniert mit anderem verdächtigen verhalten und der Spieler fliegt.

Selbst wenn es den Bottern gelingt sich anzupassen, dann können sie eben nicht mehr sorglos ~168h/Woche spielen sondern nurnoch 50h oder so. Alleine das wäre ein Fortschritt.

Wie schon gesagt sind Bot-Programmierer durchaus professionell. Man sollte nicht davon ausgehen, dass ein Bot 24/7 spielt, da das ja auffallen würde. Man kann einen Bot auch so programmieren, dass er innerhalb eines gewissen Zeitfensters on geht und ebenso wieder off geht, so dass es nur nach der Spielgewohnheit eines Vielspielers aussieht.

Der Weg muss also vielmehr darüber gehen, Muster in den Spielgewohnheiten der Bots zu erkennen (wie läuft er, wann und wie reagiert er auf Gegner) aber auch hier kann ein Bot-Programmierer Streuungen einbauen und spätestens jetzt wird es schwierig, Bots zu entlarven.

Ich selbst hab keine Ahnung davon wie weit die Methoden auf beiden Seiten sind. Würde ich Bots programmieren, würde ich sie z. B. nur solo oder zusammen mit anderen (meiner oder "befreundeter") Bots laufen lassen, so, dass mich kein Spieler in Public Games verpfeifen kann und wenn mir solche Sachen schon spontan einfallen, dann auch sicher jedem halbwegs professionellen Botter.

Nicht möglich, da viele Account-Sharing betreiben. In D2 haben die Top-Spieler auch ihren Account geteilt. 0.00Uhr - 8.00h Spieler A, 8.00h-16.00h Spieler B, 16.00h - 24.00h Spieler C.

Joa, das sind aber nicht so viele. Wenn da mal einer zu Unrecht gebannt wird, lässt sich das mit Sicherheit über ein Ticket klären und außerdem behebt das die Ursache wie gesagt nicht unbedingt.

Aber man merkt schon deutlich, dass vieles einfach fürs Addon reserviert wird

/sign

Außerdem sollst du hier nicht schreiben, sondern HC-Paragon 100 machen ;).
 
Nicht möglich, da viele Account-Sharing betreiben. In D2 haben die Top-Spieler auch ihren Account geteilt. 0.00Uhr - 8.00h Spieler A, 8.00h-16.00h Spieler B, 16.00h - 24.00h Spieler C.
Joa, das sind aber nicht so viele. Wenn da mal einer zu Unrecht gebannt wird, lässt sich das mit Sicherheit über ein Ticket klären und außerdem behebt das die Ursache wie gesagt nicht unbedingt.
ist account sharing nicht verboten? haben sie das geändert?

wenn es weiterhin verboten ist wären entsprechende accounts zurecht gebannt, da hilft dann auch kein ticket.
was nicht heisst das ich das gut finde. jedem selbst überlassen mMn, aber rein "rechtlich" wäre zurecht gebannt worden.


@topic
blizzard könnte definitiv mehr machen gegen botter, wenn sie nur wollten. :keks:
 
Nicht möglich, da viele Account-Sharing betreiben. In D2 haben die Top-Spieler auch ihren Account geteilt. 0.00Uhr - 8.00h Spieler A, 8.00h-16.00h Spieler B, 16.00h - 24.00h Spieler C.

Dir ist aber schon klar, dass Account sharing genauso verboten ist wie botten?

Wenn die gebanned werden ist das sogar GUT für das Spiel.

Der Weg muss also vielmehr darüber gehen, Muster in den Spielgewohnheiten der Bots zu erkennen (wie läuft er, wann und wie reagiert er auf Gegner) aber auch hier kann ein Bot-Programmierer Streuungen einbauen und spätestens jetzt wird es schwierig, Bots zu entlarven.
Genau solch ein Muster habe ich doch als Beispiel gebracht.

Patch kommt raus, menschlicher Vielspieler loggt sich sofort ein um den neuen Content möglichst schnell zu spielen. Der Bot logged sich nicht ein, da man erst mal schauen muss ob Warden geändert wurde und wenn dann wie.
-> Bam, aus der Ladder kicken.
Ok, nicht sofort, aber zusammen mit anderen unregelmäßigkeiten, wie z.B. das Gold gezielt zu transferieren und ähnliches

Bots sind auffällig, die zu identifizieren ist kein Problem. Das Problem ist die Spieler herauszufiltern, die sich wie Bots verhalten.
 
Verrückte Idee: Statt 'nen ganzen Reset: Warum nicht einfach 15% (meinetwegen auch mehr/weniger) jeglichen Goldes, aller Spieler löschen? Gibt zwar auf jeden Fall auch 'nen Shitstorm, aber irgendwie müssen die das ja regeln.
 
Verrückte Idee: Statt 'nen ganzen Reset: Warum nicht einfach 15% (meinetwegen auch mehr/weniger) jeglichen Goldes, aller Spieler löschen? Gibt zwar auf jeden Fall auch 'nen Shitstorm, aber irgendwie müssen die das ja regeln.

Was soll das bringen? Der Sinn eines Resets ist, dass man Altlasten entsorgt. Mit einem Reset würden:
- Antiquitäten verschwinden
- buggy Items verschwinden (Mempo mit fehlenden Stats z.B.)
- man könnte den blackdmg bug beseitigen und somit die Auswahl an nützlichen Waffen erhöhen.
 
Zum Thema Botten/Cheaten: Blizzard hat dazu eine eigene Software names Warden, die mit den Spielen mit installiert wird.
Warden (software) - Wikipedia, the free encyclopedia
Ich denke die macht das Leben der Botentwickler schon einigermaßen schwer.

Die Bots sind übrigens auch nicht gerade billig, aber die Einnahmen die früher damit gemacht werden konnten waren schon abartig. Ich denke durch den geringen Goldpreis dürfte das Botten lange nicht mehr so profitabel sein und dadurch auch die Anzahl der Bots mit der Zeit sinken.
 
Verrückte Idee: Statt 'nen ganzen Reset: Warum nicht einfach 15% (meinetwegen auch mehr/weniger) jeglichen Goldes, aller Spieler löschen? Gibt zwar auf jeden Fall auch 'nen Shitstorm, aber irgendwie müssen die das ja regeln.

Da man aber mit wirklichen Geld Gold kaufen kann (ganz offizell erwünscht im RMAH), würde Blizzard damit quasi 15% von echtem Geld :eek: einfach so löschen.
Das wird imo niemals passieren..
 
Einfach das Gold mehr sinnvoller ins Spiel integrieren.

Die Idee z.B. mit der Möglichkeit bei einem Händler z.B. wie bei d2 glückspielmässig unid items kaufen die wie gedroppte zufällige Affixe bekommen kaufen können, wenn z.B. jemand speziell einen Gurt sucht, dann einfach immer weiter probieren. Dann eine sehr seltene wahrscheinlichkeit einbauen, dass aktuelle legs, sets auch gekauft werden könnten.

Die Idee mit dem neu Würfeln von z.B. Stats von Leg oder Set Items kann man auch entsprechend für den Markt neu ausarbeiten. Wer z.B. ein lowes Set/Leg Item findet, sich denkt, fuck, ich brauch das, aber nicht so gerollt, kann dann für sich selbst entscheiden ob er es zerlegt, weiterverkauft oder sollte er sich entscheiden es neu rollen zu lassen, kann man es z.B. rollen lassen, aber mit einer entsprechenden gebühr von Essenzen plus gold und das Item danach ist Account Bind, fertig, dann ist auch die Marktwirtschaft nicht kaputt von Leuten die dann perfekte Items machen und ins AH stellen, sondern es wäre eine individuelle Verbesserung, die nur für einen Spieler selbst wäre.

Ich denke sowas würde insgesamt zum Modell der aktuellen Crafts passen.
 
Gold löschen ist eine schlechte Idee und behebt abgesehen davon das Problem auch überhaupt nicht.

Glückspiel gab es schon immer - das ist das alte Crafting, was keiner gemacht hat, weil es sich gegenüber dem AH nicht gelohnt hat. Die Idee, dass man dabei ein Leg erhalten kann macht es vielleicht attraktiver.

Tjoa, es ist eigentlich ganz einfach: (Noch mehr) Attraktive Alternativen zum AH-Handel schaffen, zum Beispiel auch, dass man gute Legendaries craften könnte. Einzelne Versuche dürfen dabei eben nicht wahnsinnig teuer sein, da es sonst für zuviele Spieler uninteressant wird.
 
Zurück
Oben