liberavia
Guest
Hallo Diablo Fans!
Wie wohl auch andere hier fasziniert mich die Diablo Engine, da sie theoretisch alle Elemente beinhaltet um Rollenspielelemente mit Action-Lastigen Schlachten zu kombinieren.
Weil ich mir aber nicht sicher bin, wie weit man in das Spiel DiabloII eingreifen kann, habe ich einige Fragen, die mich um dieses Thema beschäftigen:
1. Leider habe ich hier wenig zur Erstellung und Modifizierung von Non-Playing-Characters gelesen. Dabei interessieren mich die Händler genauso wie auch z. B. NPCs wie die Barbaren in Act5, die auf dem Schlachtfeld mitkämpfen.
2. Kann eine Abfolge von Quests erstellt werden, die sich zum einen mehrmals auf denselben Karten mit jeweils neuen Monstern und helfenden NPCs abspielt und zum anderen abhängig von Variablen ist, die den gesamtspielablauf wiederspiegeln? Oder Einfach: Wie weit kann man eigene Quests erstellen?
3. Würde jemanden eine theoretische Möglichkeit einfallen strategische Elemente zu implementieren, welche für eine Belagerungs-Story ausreichend wären.
4. Kennt jemand eine annähernd leistungsfähige Open Source Engine, die auch auf die Iso-Perspektive setzt?
Mir ist klar, dass diese Fragen nicht genau beantwortet werden können. Mir geht es eher darum, ob d2-modding die Möglichkeiten bietet um einen Strategie-/Rollenspielmix damit zu realisieren (d. h. Organisation der Verteidigung, Quests mit einigen Gefährten und Schlachten).
Wo sind die Grenzen des D2-Moddings?
Hoffe, jemand kann mich mal kurz aufklären
Danke
Wie wohl auch andere hier fasziniert mich die Diablo Engine, da sie theoretisch alle Elemente beinhaltet um Rollenspielelemente mit Action-Lastigen Schlachten zu kombinieren.
Weil ich mir aber nicht sicher bin, wie weit man in das Spiel DiabloII eingreifen kann, habe ich einige Fragen, die mich um dieses Thema beschäftigen:
1. Leider habe ich hier wenig zur Erstellung und Modifizierung von Non-Playing-Characters gelesen. Dabei interessieren mich die Händler genauso wie auch z. B. NPCs wie die Barbaren in Act5, die auf dem Schlachtfeld mitkämpfen.
2. Kann eine Abfolge von Quests erstellt werden, die sich zum einen mehrmals auf denselben Karten mit jeweils neuen Monstern und helfenden NPCs abspielt und zum anderen abhängig von Variablen ist, die den gesamtspielablauf wiederspiegeln? Oder Einfach: Wie weit kann man eigene Quests erstellen?
3. Würde jemanden eine theoretische Möglichkeit einfallen strategische Elemente zu implementieren, welche für eine Belagerungs-Story ausreichend wären.
4. Kennt jemand eine annähernd leistungsfähige Open Source Engine, die auch auf die Iso-Perspektive setzt?
Mir ist klar, dass diese Fragen nicht genau beantwortet werden können. Mir geht es eher darum, ob d2-modding die Möglichkeiten bietet um einen Strategie-/Rollenspielmix damit zu realisieren (d. h. Organisation der Verteidigung, Quests mit einigen Gefährten und Schlachten).
Wo sind die Grenzen des D2-Moddings?
Hoffe, jemand kann mich mal kurz aufklären
Danke