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Nun, ich denke die Realität ist das was der Mensch aus der Wirklichkeit macht.Wie wirkt unser Gehirn bitte überhaupt?
Wirklichkeit, Realität......
Wie wirkt Diablo aufs Gehirn ?
Wie wirkt unser Gehirn bitte überhaupt?
Wirklichkeit, Realität......
Nun, ich denke die Realität ist das was der Mensch aus der Wirklichkeit macht.
Das faszinierende an allen bewussten Lebenswesen, auch Tieren, ist, dass sie Objekte mit Gefühlen verknüpfen können. Dies kann so weit gehen das Gefühle die Wirklichkeit derart beeinflussen das daraus eine neue Realität wird.
Als Beispiel kann man Phobien jeder Art nennen. um es mal auf die Spitze zu treiben kann ein Mensch derart panische Angst vor einem Papierkorb haben das er jeden Raum mit solchen meidet. Auch wenn ein Papierkorb ihm niemals etwas antun könnte da er in Wirklichkeit ja nur ein passives Objekt ist, kann die Angst davor aber durchaus reelle Auswirkungen haben, bis hin zu Wahnvorstellungen die die Realität des Betroffenen komplett umgestalten. Für ihn ist die Angst Realität, für Aussenstehende nicht.
Natürlich funktioniert das ganze auch anders herum. Ein Betroffener, zB ein Drogenabhängiger, kann ein ernst zu nehmendes Problem haben. Er selber jedoch, in seiner Realität, sieht dieses Problem nicht, auch wenn er in Wirklichkeit schon ganz schön tief in der Kagge sitzt.
...Man bildet sich ständig ein noch so unglaublich viel zu tun zu haben....
2; Die Musik (D2 Soundtrack)
Sie läuft immer im Hintergrund mit und trägt maßgeblich zur Atmosphäre bei. Allen vorran die Musik im ersten Akt und natürlich die legendäre Tristram-Melodie.
Dabei ist sie in keinster weise nervig oder aufdringlich. Im Gegenteil man kann sie stunden/tagelang hören.
Sie wirkt beruhigend wie sie so im Hintergrund mitdudelt.
(Was man von Popmusik nicht behaupten kann die teilweise schon nach wenigen Sekunden nervt.)
Musik schüttet endorphine aus. Macht somit Spaß und wirkt Angst entgegen. Darum pfeifen manche Menschen in der Dunkelheit.
Ansonsten fällt mir gerade nichts weiter ein was ich zum absolut gelungenem Soundtrack von D2 schreiben könnte.
ich finde das ist ein interessantes thema.
sowas könnte man durchaus mit alkohol oder büchern vergleichen. menschen trinken sich die welt schön, wenn sie mal probleme haben. andere fliehen in ein buch und lesen stundenlang, die anderen zocken.
Ich sehe jetzt in zu viel Bücher lesen kein Problem. Außer man hält gesteigertes Wissen für gefährlich.
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Also ich finde man sollte schon zwischen Sucht und Hobby unterscheiden. Sucht ist ein Begriff um etwas negatives auszudrücken. Alkoholismus zum Beispiel. In kleinen Mengen mag Alkohol ja noch kein Grund zur Beschwerde sein, trinkt man sich jedoch jeden Tag halb ins Koma dann ist es ein Problem. Man gefährdet nicht nur sich selbst, sondern meist auch andere.
Ich sehe jetzt in zu viel Bücher lesen kein Problem. Außer man hält gesteigertes Wissen für gefährlich.
Ob etwas Suchpotential hat liegt natürlich immer im Auge des Betrachters. Ein Diablo Dauer Zocker wird seine Spiel Leidenschaft nicht als Sucht ansehen. Im Gegensatz zu Familie und Freunde, die sich womöglich ausgeschlossen fühlen.
Also, wenn ich so über diesen Aspekt mal nachdenke; Klar, jeder Mensch hat die Befähigung sich ein für ihn schöneres Umfeld zu denken, dafür braucht es aber weder Spiele noch Substanzen. Mir scheint das dass angesprochene Problem gar vollkommen unabhängig von Objekten ist. Erklärung:noch mal was ich meinte: der spieler/leser/trinker etc, flieht aus der heutigen, schlechten welt in eine traum/phantasiewelt wo es ihm besser geht, dabei muss er nicht süchtig sein. das kann man auch in anderen hobbies machen, wo man einfach mal die welt ausschaltet.
wobei trinker hier natürlich schon ein krasserer fall wäre als leser z.b.
Den Einzelnen sicher nicht, die Masse aber schon.Man kann Menschen nicht komplett pauschalisieren.
Den Einzelnen sicher nicht, die Masse aber schon.