Abiel
Gewinner, AFH-Sommerevent
- Registriert
- 15 Dezember 2001
- Beiträge
- 4.187
Ja, das Drachenjadgspiel ist genial xD
Der Sammeltrieb in D2 macht vorallem den Reiz aus. Wegen den vielen Müll items... zwischen 99.998 und 95% ist ein Riesenunterschied, nur mal so nebenbei. Aber diese hohe Summe unbrauchbarer items (ist auch für jeden anderst) machen's erst aus. Wenn 95% weniger items droppen würden, dafür wäre jedes zweite brauchbar, hätte es wahrscheinlich nicht den selben Effekt. Der Reiz ginge auch verloren, wenn's die sehr seltenen items nicht gäbe. Aber damit die selten sind, muss auch viel Schrott fallen -.-
Ausserdem, was auch noch wichtig ist, wenn man ein Griffon sucht, fallen einem alle Circlets mehr auf, jedes blaue/rare Diadem ist auch schon wie eine kleine Bestätigung, dass die Möglichkeit gut besteht, man wäre ja knapp dran gewesen.
Desweiteren, die grosse Anzahl an guten items. Aber auch ganz wichtig, die variablen stats. Die machen enorm viel aus. Aber auch, dass man irgendwie schon Mitte NM magic items finden kann, die einem auf einen Schlag stinkereich machen.
Und dann der Überraschungseffekt, man sucht eben eigentlich ein Griffon und plötzlich entpuppt sich ein simples Juwel als 40/15. Dieses Glücksgefühl, dass man dann hat (Endorphin Ausschüttung?!?...) macht's dann aus, dass man so sehr verbissen wieder auf so ein Erlebnis hofft.
Ist aber der selbe Reiz, wie sonst überall. Einer kauft sich halt lieber nen Wagen für 50k und prahlt damit beim citycruisen, wo halt andere lieber in ihrer Freizeit ein Spiel spielen, wo zwar das zu Erwerbende nicht so beeindruckend ist, wie ein Sportwagen, dafür aber das feedback unmittelbarer kommen kann, man aber auch direkt in einer grösseren Community ist, wo die selben Wertmassstäbe gelten. Der Sportschlitten wird beim cruisen nicht nur auf Gefallen stossen (ausser der Fahrer hat nen Komplex -.-), im bnet aber staunt grundsätzlich jeder (der sich auskennt) über ein rare mit genialen stats.
Geht also um ein simples Prinzip des Lebens. Interessant wäre dann noch die Frage, weshalb wir dieses Bedürfnis haben uns bestätigen zu können (jaja, ich weiss, trifft nicht auf jeden zu; scheint viele zu geben, die D2 immer noch einfach nur zocken können
).
Im Prinzip wären wir eh alle besser dran, wenn unser Gehirn eben gar nicht dieses Bedürfnis hätte, solchen Aktivitäten nachzugehen, die unser Wohlbefinden steigern.
Der Sammeltrieb in D2 macht vorallem den Reiz aus. Wegen den vielen Müll items... zwischen 99.998 und 95% ist ein Riesenunterschied, nur mal so nebenbei. Aber diese hohe Summe unbrauchbarer items (ist auch für jeden anderst) machen's erst aus. Wenn 95% weniger items droppen würden, dafür wäre jedes zweite brauchbar, hätte es wahrscheinlich nicht den selben Effekt. Der Reiz ginge auch verloren, wenn's die sehr seltenen items nicht gäbe. Aber damit die selten sind, muss auch viel Schrott fallen -.-
Ausserdem, was auch noch wichtig ist, wenn man ein Griffon sucht, fallen einem alle Circlets mehr auf, jedes blaue/rare Diadem ist auch schon wie eine kleine Bestätigung, dass die Möglichkeit gut besteht, man wäre ja knapp dran gewesen.
Desweiteren, die grosse Anzahl an guten items. Aber auch ganz wichtig, die variablen stats. Die machen enorm viel aus. Aber auch, dass man irgendwie schon Mitte NM magic items finden kann, die einem auf einen Schlag stinkereich machen.
Und dann der Überraschungseffekt, man sucht eben eigentlich ein Griffon und plötzlich entpuppt sich ein simples Juwel als 40/15. Dieses Glücksgefühl, dass man dann hat (Endorphin Ausschüttung?!?...) macht's dann aus, dass man so sehr verbissen wieder auf so ein Erlebnis hofft.
Ist aber der selbe Reiz, wie sonst überall. Einer kauft sich halt lieber nen Wagen für 50k und prahlt damit beim citycruisen, wo halt andere lieber in ihrer Freizeit ein Spiel spielen, wo zwar das zu Erwerbende nicht so beeindruckend ist, wie ein Sportwagen, dafür aber das feedback unmittelbarer kommen kann, man aber auch direkt in einer grösseren Community ist, wo die selben Wertmassstäbe gelten. Der Sportschlitten wird beim cruisen nicht nur auf Gefallen stossen (ausser der Fahrer hat nen Komplex -.-), im bnet aber staunt grundsätzlich jeder (der sich auskennt) über ein rare mit genialen stats.
Geht also um ein simples Prinzip des Lebens. Interessant wäre dann noch die Frage, weshalb wir dieses Bedürfnis haben uns bestätigen zu können (jaja, ich weiss, trifft nicht auf jeden zu; scheint viele zu geben, die D2 immer noch einfach nur zocken können

Im Prinzip wären wir eh alle besser dran, wenn unser Gehirn eben gar nicht dieses Bedürfnis hätte, solchen Aktivitäten nachzugehen, die unser Wohlbefinden steigern.