Wow Kotick, wow.

[SchabernackTreiber]

Ich wusste ja, dass dieser Typ ein abgebrühter **** ist, aber dass er so ein **** ist, hätte ich nie gedacht.

Tut mir Leid, aber anders kann ich dem seine **** nicht mehr in Worte fassen.

Quelle: A short history of Activision Blizzard or how...

Einfach mal durchlesen, was Kotzick so vom Stapel lässt und wie seine Philosophien sind ... da kriegste Brechreiz bis der Magen hochkommt.

 

[Afura]

Worum geht es sich denn genau ganz kurz zusammgefasst? Leider ist mein Englisch nicht das Beste und verstehe nicht alles.

 

[DunkleFee]

Wäre echt nett wenn das jemand kurz zusammen fassen könnte.

@SchabernackTreiber

hoffentlicht wird der Beitrag nicht geschlossen bei deiner Wortwahl

 

[Medjevh]

Blitzmerker ^

 

[SchabernackTreiber]

Ich übersetz es mal morgen ein bisschen, wenn ich die Muße dazu habe und der Beitrag noch existiert .

 

[Ein0r]

old nuwz ez old.

Naja. letzten Endes gehts nur ums Geld. Und da ist er halt verdamt geschickt. Er sagt sogar die Warheit das die Kunden im größt möglichen Ausmaß ausgenommen werden. Natürlich zu ihrem eigenen Vorteil. Langfristig gesehen natürlich. Er ist halt ein extrem erfolgreicher Manager der präzise mit den Gefühlen wie Gier und Angst der Mitarbeiter und Kunden spielen kann.
Ansonsten gilt: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert.
Sowie: Schlechte publicity ist besser als keine publicity.

Das Thema hier wird wohl eh nur in ein recht unterhaltsames Kotik gebashe ausarten, ich freu mich drauf.
Blizzard wird schon wissen was sie tun..

Edit: kurz zusammengefasst kamen halt so aussagen wie: "Das beste was wir erreichen können sind Spieletitel die wir jährlich ausnehmen können, die Gewinn generieren ohne größeren Aufwand zu erzeugen." Das er die Kunden nur als Kühe sieht die im regelmäßigen Abstand gemolken werden müssen. Wenn es nach ihm gehe sollten Spiele eigentlich teurer sein. Und das wohl nichts besseres hätte passieren können als die Tatsache das man jetzt aus Content der eigentlich 50€ wert ist, problemlos 500€ rausziehen kann ( sprich dlc ). Ungefähr so.

 

[Dwelve]

Naja Kotik kann man vorwerfen was man will, aber ich habe noch immer keinen einzigen Blizzardtitel mit einem höheren Kostenverhältniss als 0,33€/Stunde kaufen können. So einen großen Einfluss scheint er nicht zu haben. Ich jeden falls fühle mich nicht sonderlich "exploited".

 

[Sorcphilosoph]

Hat man damals schon gelesen, als SC2 rauskam, aber kann man gar nicht oft genug dran erinnern.

 

[Bowser]

Naja Kotik kann man vorwerfen was man will, aber ich habe noch immer keinen einzigen Blizzardtitel mit einem höheren Kostenverhältniss als 0,33€/Stunde kaufen können. So einen großen Einfluss scheint er nicht zu haben. Ich jeden falls fühle mich nicht sonderlich "exploited".

sehe ich tendenziell ähnlich. wow hatte beispielsweise bereits ohne ihn zwei addons mit einem dritten in planung, wobei das natürlich als mmorpg sowieso etwas anderes ist.

ich denke man kann von außen wirklich nur sehr schwer beurteilen ob und wenn, wie stark er wirklich einfluss auf die entwicklungen bei blizzard nimmt.
ob ohne ihn starcraft2 nicht als trilogie erschienen wäre oder wir kein rmah hätten kann ich einfach nicht beurteilen.

 

[CoNteMpTone]

Blizzard wird schon wissen was sie tun..

das is so der satz bei dem ich normalerweise anfange forenuser reihenweise zu lynchen.

is nix neues für mich in dem thread, aber weh tuts trotzdem immer wieder.

 

[Blizzzard]

ausnehmen is für mich echt was anderes. wer einfach nur nen bisschen zocken und farmen will der kommt bei d3 doch für 50euro ersmal für jahre voll auf seine kosten. (können natürlich noch addons kommen die aber denk ich mal nichtmal an die 50euro rankommen) aber das sei mal dahingestellt. ich finde das preis/leistungs- verhältnis immernoch recht gut.
richtig teuer wird d3 doch erst wenn man sich für echtr teuros im RMAH items kauft.

 

[k2golfgott]

Gähn!

Vielleicht sollte man noch nach Threads von 1965 ausschau halten^^

 

[Liji]

Das Blizzard Geld verdienen will sollte jetzt niemanden ueberraschen. Die Diskussion ist auch muessig. Die Besitzer von Blizzard (Anteilseigner) entscheiden wer auf dem Chefsessel sitzt und welche Strategien unterstuetzt werden oder halt auch nicht. Bobby Kottik ist da nur ausfuehrend taetig.

 

[TheMinimi]

Ob nun er uns ausnimmt........oder der Staat....... oder die Pharmakonzerne......oder der nette Autohändler mit angeschlossener Werkstatt von nebenan oder oder oder

Im Endeffekt werden wir doch ständig gemolken, nur nicht da wo wir es gerne hätten

ABER!! wirklich gut dran erinnert zu werden.

 

[Burning]

wer?

 

[KH183]

Kaum zu glauben, was hier los wäre, wenn diese Firma einen wirklich schlechten Manager hätte, insolvent ginge und den Support für diablo3 einstellen müsste...

Dann habe ich lieber einen straff aufgestellten Konzern, der mir hunderte Stunden spielspaß liefert für die ich nur einmal bezahlen muss und der sein Geld jahrelang an Leuten verdient, die das Rmah und dlc nutzen.

"Diese blöden Manager sind doch voll kommerz, ey" - ist kindisch, ungebildet und absolut an der Realität vorbei gelebt; sry TE...

 

[ruFfneck]

Natürlich will Blizzard, dass jedes Spiel erfolgreich ist, möglichst viel Geld abwirft, mit relativ "wenig" Aufwand noch mehr Geld abwirft und am Besten auch noch über einen längeren Zeitraum (sei es über das AH oder über Abos). Und um die Kunden bestmöglich über einen langen Zeitraum zu binden, gibt es halt ein paar Sachen mit denen die (absoluten) Top-Manager da spielen.

Ich weiss nicht was daran jetzt so schockierend, schlimm, neu oder außergewöhnlich ist.

Zudem kommt es doch immer auf den einzelnen an, ob man diesen melken kann oder nicht und wenn er sich auch noch gerne an den Geldeutern spielen lässt, ist es eine normale Dienstleistung an der derjenige Spaß hat und somit ist doch alles völlig in Ordnung.

Wie hier schon einige sagten: Bei Blizzard ist die Relation Kaufpreis oder monatliche Gebühren zu den gespielten Stunden mehr als in Ordnung. Wenn ich da an Spiele denke, die zwar sehr gut sind, aber 50 Euro kosten und in unter 10 Stunden durch sind, wird das noch eindeutiger.

 

[DancerInTheDark]

nix neues.

wer sich frägt warum Blizzard "Designentscheidungen" getroffen hat / treffen wird, sollte sich einfach bewusst machen dass hinter Blizzard mittlerweile ein Multi-Milliarden-Dollar Unternehmen steckt dem es in allererster Linie um maximalen Profit geht.

 

[SchabernackTreiber]

Kaum zu glauben, was hier los wäre, wenn diese Firma einen wirklich schlechten Manager hätte, insolvent ginge und den Support für diablo3 einstellen müsste...

Dann habe ich lieber einen straff aufgestellten Konzern, der mir hunderte Stunden spielspaß liefert für die ich nur einmal bezahlen muss und der sein Geld jahrelang an Leuten verdient, die das Rmah und dlc nutzen.

"Diese blöden Manager sind doch voll kommerz, ey" - ist kindisch, ungebildet und absolut an der Realität vorbei gelebt; sry TE...

Jo, noch so einer der in der 1. Semester Vorlesung Investition und Finanzierung drinnen sitzt und denkt, er hätte Betriebswirtschaftslehre verstanden, was?

Es geht NICHT darum, gewinnorientiert zu wirtschaften, sondern primär darum, dass Kotick sich vollkommen ungeniert hinstellt und als CEO einer SPIELEFIRMA:
- Computerspiele als Zeitverschwendung tituliert,
- überhaupt nicht verstehen kann, wie man so blöd sein kann und Spiele spielen kann
- Erklärt, dass Spiele programmieren keinen Spaß machen darf sondern jedes Spiel so entwickelt werden muss, dass man es möglichst jahrelang exploiten kann
- Erklärt, dass Spiele keinen Spaß machen sollen, sondern ausschließlich (!) auf profitabilität getrimmt werden sollten
- und so weiter.

Ich betone nochmal: Es geht hier nicht darum, dass Blizzard Geld verdienen will, es geht darum, auf welche dreist Art und Weise der CEO von Activision sich hier hinstellt und damit hausieren geht, dass alle Kunden nur dumme Kühe sind, die so lange wie möglich gemolken werden müssen.

Man kann auch Spiele entwickeln, die primär Spaß machen sollen, den Nutzer fesseln sollen und ein tolles Spielerlebnis liefern sollen. Man kann solche Spiele ebenso problemlos darauf auslegen, dass man möglichst viel Geld mit ihnen verdienen kann.

LANGFRISTIG gesehen ist eine Kundenbindung und somit ein zufriedener Kundenstamm in der heutigen Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft sogar deutlich effizienter, als den Kunden in aller Öffentlichkeit ins Gesicht zu pissen und sie beim Kauf glatt noch zu fragen wie dumm sie eigentlich sind, das Produkt zu erwerben.

Nuff said. Diese Erstsemester nerven mich.

 

[Culexus]

Jo, noch so einer der in der 1. Semester Vorlesung Investition und Finanzierung drinnen sitzt und denkt, er hätte Betriebswirtschaftslehre verstanden, was?

Es geht NICHT darum, gewinnorientiert zu wirtschaften, sondern primär darum, dass Kotick sich vollkommen ungeniert hinstellt und als CEO einer SPIELEFIRMA:
- Computerspiele als Zeitverschwendung tituliert,
- überhaupt nicht verstehen kann, wie man so blöd sein kann und Spiele spielen kann
- Erklärt, dass Spiele programmieren keinen Spaß machen darf sondern jedes Spiel so entwickelt werden muss, dass man es möglichst jahrelang exploiten kann
- Erklärt, dass Spiele keinen Spaß machen sollen, sondern ausschließlich (!) auf profitabilität getrimmt werden sollten
- und so weiter.

Ich betone nochmal: Es geht hier nicht darum, dass Blizzard Geld verdienen will, es geht darum, auf welche dreist Art und Weise der CEO von Activision sich hier hinstellt und damit hausieren geht, dass alle Kunden nur dumme Kühe sind, die so lange wie möglich gemolken werden müssen.

Man kann auch Spiele entwickeln, die primär Spaß machen sollen, den Nutzer fesseln sollen und ein tolles Spielerlebnis liefern sollen. Man kann solche Spiele ebenso problemlos darauf auslegen, dass man möglichst viel Geld mit ihnen verdienen kann.

LANGFRISTIG gesehen ist eine Kundenbindung und somit ein zufriedener Kundenstamm in der heutigen Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft sogar deutlich effizienter, als den Kunden in aller Öffentlichkeit ins Gesicht zu pissen und sie beim Kauf glatt noch zu fragen wie dumm sie eigentlich sind, das Produkt zu erwerben.

Nuff said. Diese Erstsemester nerven mich.

Jo Kotick ist halt nicht in der position weil er computerspiele liebt sondern weil er den gewinn maximieren soll. Sich öffentlich in der form zu äußern ist in der tat etwas fragwürdig. Der CEO eines autokonzerns sollte ja auch eher kein fahrradfahrender baumknutscher sein und leute die autos fahren als dumm bezeichnen oder was auch immer.


Deine art andere hier anzuflamen für ihre meinung ist allerdings auch daneben