MNS-Arathon
oder auch, die Rückker.
1. Story
2. Items
3. Skillung
4. Endwerte
5. Schlusswort
6. Ziele
Story
Vor dem 11.11.08 trug mein ehemaliger Smiter diesen Namen noch, nun lässt er seinen Frust über die Verbannung als Zealer an Diablo´s Schergen aus ( Gott bewahre, dass ihm je ein Blizzardmitarbeiter vor die Waffe läuft ).
Jedoch wurde er nicht nur seines ursprünglichen Ortes, meines alten Accounts beraubt, sondern auch seiner Fähigkeiten und Ausrüstung.
Er schloss sich einer tafferen Gruppe Krieger und Kriegerinnen an, die zwar nicht alle das gleiche Ziel verfolgten oder der gleichen Motivation folgten , jedoch trotz allem den gemeinsamen Feind hatten. Somit war der Bund geschlossen und das Abenteuer began.
Jedoch musste der noch junge Arathon bald festellen, dass seine Mitstreiter nicht ganz seinen Eifer teilten und etwas sorglos in einen Kampf nach dem anderen entgegen tratten auf die Gefahr hin, dass die Gegner ihnen mit der Zeit deutlich überlegen sein könnten.
Unbeirrt dessen, nutze er die Ruhepausen der Anderen, um sich auf die Suche nach Schätzen und Erfahrungen zu begeben und schlug sich eine Weile allein durch bereits besuchte Gebiete ( Mephistos Keller und Travincal).
Dies sollte auch nicht ohne Lohn bleiben, auf seinen Reisen fand er die Relikte des ehrenwerten Kriegers Sigon und legte dessen Handschuhe, Schuhe, Helm und Gurt an neben einigen anderen Schätzen wie die Rüstung Zuckzappel und dem legänderen Manald-Ring.
Treue Dienste leistete ihm sein magisches Szepter bis dahin, jedoch war es der gewaltigen Wucht des neuen Hammers nicht mehr gewachsen und wurde ausgetauscht.
Als Arathon zu seiner Truppe zurückkehrte ging die Reise weiter. Die Gruppe schlug sich tapfer und hatte keine Schwirigkeiten, die Herren des Schreckens und der Zerstörung zu bezwingen und sich zur nächst höheren Herausforderung zu begeben : Alptraum
Es mag als Zeichen gelten, dass die Gruppe gut zusammen arbeitete, es tat sich nicht viel im Verlauf. Lediglich mit der Hilfe des Horadrims Decard Cain und der Barbaren aus Harrogath gelang es Arathon, seine Waffe in dem magischen Artefakt Horadrim Würfel zu stärken.
Aber wie sich am eigentlich guten Teamplay nichts änderte, so änderte sich auch nichts daran, dass seine Gefährten nicht mit dem Eifer von Arathon Schritt halten konnten. Er flog nur so durch die Gegnerhorden, denn seine Ausrüstung verlieh im eine enorme Stärke, die ihn den Monstern deutlich überlegen machte. So zog er teilweise alleine durchs Land.
Von seinem Mitstreiter Skodo wurde ihm noch der Gurt Ohrenkette in seinen Besitz übergeben, welcher dieser auf seiner Reise gefunden hatte und treu dem Pakt, dass derjenige den Schatz bekommen sollte, der ihn am besten gebrauchen konnte, wurde Arathon der Besitzer des Gurtes.
Jedoch war es noch nicht an der Zeit, den Gurt zu nutzen, da die Magie aus den Sigonteilen noch benötigt wurde.
Diablo und Baal wurden dann völlig allein von Arathon bezwungen und die letzte Herausforderung, die "Hölle" selbst stand an.
Leider muss man sagen, dass der Verbund nicht mehr existent war und Arathon von nun an auf sich gestellt war ( abgesehen von seinem Begleiter, einem Wüstensohn).
Einer der ersten Tatsachen die Arathon bewusst wurde war, dass er keine Deletanten als Gegner mehr vor sich hatte, sondern das diese ihm teilweise gewachsen waren. Also musste sich Arathon nach Verstärkung umsuchen. Er hatte auf seinen Reisen von einer Art Grab gehört, wo sagenhafte Relikte und Schätze zu finden seien, dass Mausoleum.
Also macht er sich auf, dass Mausoleum zu erkunden und besuchte jeden Fleck immer und immer wieder. Ironie des Schicksal´s ist wohl aber , dass er auf seinem Weg hin zum Mausoleum, in einer unscheinbaren Truhe versteckt, eine magische Schrift auf einer Steintafel fand, welche eine enorme magische Kraft entwickeln kann, zusammen mit anderen Steinen dieser Art. Die Rede ist von der seltenen Um-Rune. Mit diesem Werkzeug wollte Arathon sich eine mächtige Waffe erschaffen, doch die Vorsehung hatte andere Pläne und segnete Arathon mit dem Himmlichen Licht, einer heiligen Waffe der Paladine, mit denen Arathon seine Feinde Furcht lehren würde.
Daher wurden die bisherigen Pläne verworfen und das Studium der Runenmagie angetretten. Darin fand er die Anleitung für einen ebenbürtigen Gegenstand und auch wenn es eine "Nötigung " diesen zu erstellen, so gelang es ihm, mit der Um-Rune eine Rüstung mit enormer Stärke zu erschaffen.
Ganz ohne Lohn sollte der Besuch im Mausoleum aber auch nicht geblieben sein, denn die Rüstung des Grisswold fiel in Arathons Besitz, welcher diese an seinen Diener weitergab.
Doch es sollte nicht nur bei der Rüstung bleiben, Arathon hatte Geschmack an den magischen Künsten gefunden und verbrachte weitere Zeit mit der Herstellung von Gegenständen. So erschuff er für sich und seinen treuen Begleiter Helme und zusätlich für sich noch ein Amulett. Gewiss, es gab viele Fehlversuche zu verzeichnen, den diese Kunst ist sehr launisch und vermag auch wertlosen Plunder zu erzeugen, doch mit Ausdauer und Geduld waren die Ergebnisse zufriedenstellend in den Augen von Arathon. Zum Schluss wertete Arathon noch die Rüstung seines Begleiters mit Edelsteinen auf und gab ihm eine Waffe, die er aufgrund seiner Runenforschung erstellen konnte und hoffte auf die "Einsicht" seines Dieners, dass der Kampf noch weitergehen müsse.
Neu gerüstet zog Arathon los zum letzten Gefecht und schlug sich beständig und recht zügig durch die Armeen der Hölle und keiner konnte sich seinem Zorn entziehen. Dem Herr des Schreckens konnte Arathon noch den Gürtel des Donnergottes entlocken, welcher für die letzte Etappe der Reise sich als nützlich erweisen sollte.
Letzten Endes konnte keiner Arathon noch aufhalten und als der Herr der Zerstörung besiegt war, war das Böse bezwungen und Arathon zog sich erstmal zurück in der Genugtuung , wieder zurück am Zenit seiner einstigen Macht zu sein.
Wird er neue Herausforderungen finden?
Die Zukunft wird es zeigen.
Items
Nun wollen wir ihn betrachten, den Helden, der aus dem Exil kam.
Seine Reise war lang und seine Sammlung soll nun bekannt werden
Waffe: Himmliches Licht (3 Pala, 266 Ed und 1 Sockel, gefüllt mit einer Shael)
Rüstung: Nötigung ( 185% Ed in einem Drahtvlies, 1077 Verteidigung)
Schild: Reim ( Aerins Schild, 53 zu allen Wiederständen)
Gurt: Ohrenkette ( 6% Lifeleech, 11% Schadensreduktion
Handschuhe: Sigon´s Messgerät
Schuhe: Sigon´s Schuh
Amulett:
Nicht das tollste, erfüllt aber durchaus den Ansprüchen an die Brauchbarkeit ^^
Ringe:
Beide eher so naja, aber was will machen machen? Man muss nehmen was man findet und auch Craftversuche haben nichts besseres erbracht.
Helm:
Meiner Meinung nach ein richtiges Schmuckstück, besser wäre wohl nur noch ein Gulli mit einer Um gesockelt.
Wenn man die Runen rausnimmt hat der Helm halt 3% LL, 10% DS, 78% ED, 30 Life, 14 Blitzres und 2 Sockel.
Da gabs nen kleinen Freudesausruf meinerseits^^.
Der zweite Slot ist leider nicht wirklich besetzt, lediglich ein 2 zu Paladinskills Schild befindet sich darin, um mit dem Himmlichen Licht 5 Skills beim ancasten des Heiligen Schildes mehr zu haben.
Wenn man so vor sich hinspielt, da findet man natürlich auch den ein oder anderen Zauber. Auch das Inventar von Arathon ist gut befüllt und bietet mir im Gesamten das alles hier:
107 Leben
21% Kältewiederstand
20% Blitzwiederstand
6 Stärke
224 Ar
2 Maxdmg
5% Schneller Gehen/Rennen
1-2 Kälteschaden
Natürlich wollen wir meinen ( mehr oder minder) getreuen Söldner nicht vergessen.
Waffe: Einsicht ( Kolossvulgne , 256 Ed, LvL 15 Aura und leider nur 1 Kritischer Treffer)
Rüstung: Grisswolds Herz ( Gesockelt mit 3 Perfekten Amethysiten , damit der Söldner seine Waffe auch tragen kann)
Helm:
Etwas schlechter als der Helm auf meinem Zealer selber, aber durchaus brauchbar. Hat von mir bei Larzuk einen Sockel verpasst bekommen, daher kann man den Sockel und die 30 Blitzwiederstand von den Basestats abziehen.
So, jetzt können wir ja genug gelesen, machen wir fertig für heute...........
HALT. Da kommt ja noch ein bissschen was
Skillung
Die Skillung fehlt ja noch. Natürlich werden hier keine revolutionäre Experimente zu finden sein, denn die gute alte Skillung für einen Fanazealer ist doch immer noch die beste.
Eifer 20
Opfer 20
Fanatismus 20
1 Rache
9 Heiliger Schild
5 Überzeugung
1 Rücknahme
1 Erretung
und natürlich 1 Punkt auf die ganzen Übergangsskills, vor allem Ansturm, Niederstrecken, Gedeihen und Zuflucht sind dort zu nennen, da sehr nützlich.
Dazu noch Würfel, Tp-Foliant und Schlüssel.
Endwerte
So, jetzt kennen wir seine Geschichte und wissen was Arathon so besitzt, doch wie sieht das den nun am Ende aus?
Genau so:
Durchaus ansehnlich für seinen selffound Zealer, mit seinen 48% Cb und 10% DS haut er nochmal deutliches Stück mehr raus, als wie man nur im Screen sieht und mit den - 33% Def trifft er auch ganz passabel.
Der Vollständigkeit halber soll dem Begleiter auch noch ein Bild gewidmet werden:
Schlussworte
Zum Schluss möchte ich noch ein paar Worte sagen, was die Spielbarkeit angeht, Probleme und sonstige Erkenntnisse:
Es heisst für normal, Meele Chars seien schwer selffound zu spielen, da sie deutlich ausrüstungsabhängiger sind als Caster. Dies stimmt natürlich, doch nach dem ein oder anderen Meelechar, den ich nun selffound gespielt habe ( waren deutlich mehr in der Zeit, wo ich noch kein Internet hatte und ein totaler Noob war), fühle ich mich immer mehr darin bestärkt, dass dies eine der üblichen Übertreibungen ist.
Natürlich braucht man eine gute Waffe, natürlich muss man mehr vielleicht noch auf seine Wiederstände achten und MF ist auch nicht immer einfach unterzubringen, jedoch es geht eindeutig und mit einer Plannung ist es deutlich einfacher, als wie es oft beschrieben wird.
Grade der Fanazealot hat dank seiner Aura weniger Probleme mit der Geschwindigkeit.
Ich hatte von Anfang an mit dem Sigonset geplant. Grade der Bonus der Handschuhe mit nur 2 Setitems von 30% schnellere Angriffsgeschwindigkeit ist sehr wertvoll, da trotz Fanatismus manche Waffen zusätzlich Nachhilfe brauchen, wenn es schnell werden soll mit den Schlägen.
Aber auch die restlichen Teile sind nicht schlecht, viel Ar vom Helm und dem Setbonus der Schuhe erleichtern das treffen ungemein, man bekommt ein paar Wiederstände und vor allem 50% MF von den Schuhen, dass was normal so schwer zu bekommen ist kriegt man nebenbei.
Deswegen habe ich in Normal doch sehr viel Zeit in MF-Runs investiert um diese Setteile zu bekommen und der Aufwand hat sich gelohnt.
Natürlich taugt ein Zealer wenig ohne Waffe und anfangs spielt man sich irgendwie durch mit der erst besten Waffe. In Hölle kommt man damit aber natürlich nicht weit, aber ich hatte mir schon etwas ausgeguckt. Das Runenwort "Ehre" ist sehr leicht erreichbar von den Runen und in einem Eliterohling durchaus hellfähig. Das ich auf meiner Suche im Mausoleum und im gesamten Spielverlauf nicht einen Rohling gefunden habe ist natürlich Ironie des Schicksals, ich möchte mich nur ungern über mein Glück beschweren, was den Fund der Um-Rune und dem Himmlichen Licht angeht. Den es zeigte sich, dass auch meine Rohlingsuche für Mondsichel, welches ich mit der UM bauen wollte, auch erfolglos bliebt, bzw das Himmliche Licht fiel mir vorher in die Hände.
Naja, früher oder später wäre der Ehre-Rohling gedropt ( man kann ja mit dem Würfelrezept und etwas Glück nachhelfen), kann man also schon mit rechnen.
Wenn wir schon bei Waffen und dem Würfel sind, so sollen die Craftrezepte doch nicht unerwähnt bleiben. Man hat eine Vielzahl an Möglichkeiten, die ansonsten unnützen Edelsteinen und niedrigen Runen und natürlich die nutzlosen Juwele in brauchbare Items zu verwandeln.
Ehre als Waffe ist noch sehr niedrig angesetzt, man hat keine schlechte Chancen, sich mit dem Blutrezept oder dem Schlagkraftrezept bessere Waffen zu craften.
Amulette und Ringe kann man sogut wie alle Craftrezepte nutzen, auch wenn das Blut-Rezept doch die besten Basestats mitbringt.
Richtig schön wirds bei den Blutcrafthelmen, wo man sich durchaus einen Gulliersatz craften kann und gleichzeitig die Sorge lösen, woher man für seinen Söldner etwas Lifeleech bekommt.
Den mit Einsicht hat man eigentlich für diesen eine Waffe einfach parat die guten Schaden macht. Leider ist das Angebot von Helmen und Rüstungen mit Lifeleech etwas begrenzt, da ist diese garantierte Lösung über das Craftrezept doch ein kleiner Rettungsanker.
Die letzten Sorgen die jeder Nahkämpfer hat, sind natürlich Kälteschäden und dem damit verbundenen Einfrieren und natürlich Körperschadenimmune. Beides ist für einen Fanazealer kein Problem, denn das Runenwort Reim ist sehr leicht erreichbar und bietet generell ein gutes Packet. Ein Zealer hat ansonsten eigentlich eh keine Immunenprobleme, dank angeskilltem Rache und Überzeugung entledigt man sich deren und da viele Immune untot sind, hat man mit Zuflucht eine starke Waffe gegen diese.
Man braucht keinen übermässigen Aufwand um Baal auf Hölle töten zu können. Zwar etwas mehr als ein Caster, aber durchaus im akzeptablen Bereich.
Besondere Schwirigkeiten gibt es nur in Extremsituationen ( Extra stark+ extra schnell + Fanatismus Mob oder ähnliches) und wenn der Fluch Eiserne Jungfrau ins Spiel kommt. In Hölle im CS gabs leider ein paar Tode zu verzeichnen ( übrigens vielen dank für das rumstehen und gaffen von einigen Clanmembern, nur ums mir schwerer zu machen im CS xD), was einfach daran liegt, dass die Magier teilweise so verteilt stehen, dass man zwar sehr nah am einem ist und dadurch nicht in Gefahr, jedoch ein anderer völlig gefahrlos ist und euch somit gerne mal mit IM verflucht. Da diese Magier auch eher weglaufen als auf euch zu ist das farmen von diesen auch kaum möglich, daher kann man zwar einiges gegen Im tun, sofern man aber kein Leidenschaft und damit Amok im zweiten Slot mit sich führt, sind Im-Tode nie gänzlich zu vermeiden.
Besonders im Thron wars doch ziemlich schlimm, da schon am Eingang alles voll war mit Rittern + Magiern und egal wohin ich ging es nirgendwo eine freie Stelle gab, ich mich also überhaupt nicht wehren konnte. Die Wahl zwischen weglaufen bis zum Tode oder Im- Tod ist keine schöne. Naja, mit ein wenig Risiko und Ausdauer war das dann irgendwann auch geschafft und Baal an sich war ne Lachnummer.
Souls können natürlich auch sehr nervig werden, ich hatte das Glück einen Tg zu finden, jedoch kann man sich da wenigstens wehren und die Sache mit vorsicht lösen.
Gleiches gilt für die Todesfürsten, in Häppchen dann doch irgendwie harmlos.
Ach ja, Karte refreshen ist was für Weicheier ^^
Eine wirkliche Erkenntnis die ich neu für mich gefunden habe ist, wie nervig die Barbaren im Eishochland sein können, wenn Dornendrescher als Gastmonster vorhanden sind. Ein extra starker und extra schneller Mob hat sich an diesen mit ihrem Raserei aufgeladen und traff dann mit voller Wucht auf mich und meinen Sölder, da wars aber auch schon zu spät, als ich das realisiert habe. Der einzige Tod, der im normalen Spiel aufgetretten ist, ist halt diese Situation gewesen.
Tjoa was bleibt noch zu sagen? War recht lustig zu spielen, keine enorme Herausforderung wirklich ( nach dem Fund des Himmlichen Lichtes+ dem Bau von Duress zusammen mit dem Craften ging es teils zu eifach), aber dennoch nicht so langweilig, wie die xte Dualsoso.
Ich hoffe dieser kleine Bericht inspiriert etwas und vielleicht fängt der ein oder andere auch mal einen Zealer an oder traut sich an etwas schwirigere Meelechars selffound, denn einige der Items und Tipps, die recht sicher sind, helfen vielen Builds weiter.
Ziele
Naja, etwas hab ich dann doch noch zu sagen. Was wird nun aus Arathon? In seiner Story am Ende angedeutet, so plane ich mit dem Guten noch ein wenig. Das Ziel soll Übertristram sein. Dazu wird wohl auf Dauer versucht werden, das Runenwort Verrat zu bekommen, um Verblassen ancasten zu können. Da ich für die Schlüssel ja eh zur Gräfin muss, passt das ja ganz gut.
Das Runenwort Gehorsamkeit für den zweiten Slot ist auch recht interessant, da ich mit dem Ench meinen Angriffwert nochmal deutlich aufbessern könnte und mit der KO aus dem Hölle-Rq hab ich ja sogar schon eine der benötigen Runen
So, dass wars dann nun. Ich hoffe es hat zumindest ein wenig Spaß gemacht, meinen doch etwas ausführlicher gewordenen Bericht zu lesen.
mfg xardas/oni