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[Story] Aus dem Leben einer Attentäterin

ok. Ich hab die Absätze vergessen *aufkopfhau*

Was sind Metaphern...*über eigene unwissenheit ärger*
 
Wieder gut, aber ich hätte mir auch eine genauere Ausführung dieser Zerschneid- und anschliessend Verwandelaktion gewünscht ;)
Schreib mal weiter, das Monster einfangen klingt zwar nach Pokemon, aber davon lass ich mich nicht beirren. Es ist interessant und deshalb schreib weiter!
 
jo schreib weiter, mich würds auch brennend interressieren :)
 
@ Hansi_der_Kohl

Du fragtest nach Metaphern ?

hier ein Auszug:______________________

Wort: Metapher
Anzahl: 1166
Häufigkeitsklasse: 13 (d.h. der ist ca. 2^13 mal häufiger als das gesuchte Wort)
Beschreibung: bildlicher Ausdruck
gleichnishafte Redewendung

Synonyme: Bild, Vergleich, Übertragung
ist Synonym von: Allegorie, Bild, Sinnbild, Symbol, Trope
____________________________________

des hab ich dazu gefunden.

Sinnlich wäre das glaube ich so:

Barbar findet Zauberinnen doof, aber er sagt nicht "Du Sorc, ja du, du bist doof"

sondern eher so: "als meine Eltern mir im Alter von fünf Jahren mein erstes Pferd geschenkt haben, tja weißt du, da waren meine ersten Reitversuche ungefähr so geschickt wie das, was du gerade eben versucht hast"

Hoffe etwas Licht ins Dunkel gebracht u haben.´:angel:

der Tom.
 
Ich hatte mal wieder Zeit... vielleicht gefällts euch ja sogar...

„Hört mir zu, Meister, wir haben ein Problem am Hals, wenn die übrigen Attentäterinnen erfahren, was passiert ist, werden sie hierher kommen“.
Ich schlug langsam die Augen auf. Offenbar war ich ohnmächtig geworden. Ich merkte, dass ich in einem hellen grün beleuchteten Raum, an Händen und Füßen gefesselt, dasaß. Die Tür war offen und so konnte ich das Gespräch zwischen zwei Nekromanten belauschen.
„Keine Angst, Bruder, ich werde versuchen sie abzuwimmeln. Was sollen uns ein paar Klosterschwestern anhaben. Wir sind die wahren Herrscher Sanktuarios. Wer sollte es schon wagen uns zu widersprechen?“, diese Stimme klang innerlich leer und hallte durch den ganzen Raum, mich durchfuhr ein Schauer von Ehrfurcht. Sie schein einem mächtigen Magier zu gehören. Ich legte mich etwas auf die Seite, um die beiden Nekromanten in den Blick zu bekommen. Ein breiter Rücken, der von einem schwarzen Umhang, der mit Silber besetzt war und am Saum Knochenverzierungen vorwies, versperrte mir jede weitere Sicht. Ich vermutete, dass er zu der mächtigen Stimme gehörte.
„Vielleicht sind die beiden Gefangenen schon wieder zu sich gekommen. Sehen wir nach?!“
Der breite Rücken drehte sich um, und ich erstarrte vor Schreck. Ich blickte in ein vollkommen weißes Gesicht, das in tiefe Falten gelegt war. Die Augen waren schwarz und das Haar hing dünn und schwarz auf die Schultern herab. Die ganze gestalt war in eine schwarze Rüstung mit versilberten Knochen verziert war, gehüllt. Die hohen Plattenstiefel waren mit Pelz überzogen. Er trug schwarze Lederhandschuhe, doch die Fingernägel wuchsen bereits durch diese durch.
„Was wollt ihr von uns?“ schrie ich ihn an um meine Aufregung zu verbergen. Ich erzitterte innerlich, als ich seine Stimme erneut vernahm:
„Eigentlich sollte ich euch fragen, was ihr bei uns sucht. Was führte euch in unsere Hallen. Warum belauscht und bespitzelt ihr uns? Wir haben nichts zu verbergen“.
„Wir haben einen Auftrag von unserer Gilde bekommen. Ich sehe nicht ein, warum wir festgehalten werden sollen, wenn ihr nichts zu verbergen habt. Wir haben gesehen, wie ihr Dämonen beschworen habt. Damit macht ihr euch strafbar.“
Er zögerte.
„Was geht euch an, was wir mit unserer Zeit anfangen. Haben wir etwas Verbotenes Getan, als wir die Dämonen beschworen haben? Ist nicht nur die Verwendung von Dämonenmagie strafbar?“ fauchte er mich an.
„Halt deine Klappe du fettes ekliges Ekel. Wenn du uns nicht gehen lässt, sorge ich dafür, dass dein faulender Hintern in den tiefsten Abgründen der Hölle verschwindet!“.
Delila war eben wach geworden, und offenbar noch etwas verschlafen. Der Nekromant strich sich mit erstaunter Miene über das versilberte Schultergelenk auf seinem Brustpanzer.
„Oh… Da ist ja die Klappe größer als die ganze Attentäterin. Ich frage mich nur, wie du das anstellen willst, ohne einen kräftigen Tritt in deinen Hintern zu bekommen“
Ich rappelte mich auf. DA mir meine Klingen abgenommen wurden, musste ich mich so befreien. Da spürte ich eine Ausbuchtung in der Tasche meines Umhangs. Ich langte hinein, und hätte fast vor Freude aufgeschrieen. Da waren eine kleine Kugel und ein Messer. Ich zog es vorsichtig hinaus und schnitt unauffällig meine Fußfesseln durch. Danach schnitt ich die an den Armen durch, was gar nicht so einfach war. Nach wenigen Sekunden stand ich da. Ich schlich mich hinter die beiden Nekromanten. Gerade drehte sich der kleinere Nekromant um, da trat ich ihm mit aller Kraft ins Gesicht. Er sackte sofort tot zusammen. Der Meister drehte sich um. Ich schleuderte ihm, mit sämtlichen aufbietbaren Verwünschungen, die Kugel entgegen. Sie explodierte in einem Feuerball und der mächtige und böse N’tah-Tuhl sackte zusammen. Ich packte Delila, nahm sie auf die Schultern und rannte los. Hinter mit hörte ich Stimmen, ich achtete nicht darauf. Wir entkamen aus dem Haus und liefen auf das Lager zu. Dort schnitt ich in höchster Eile Delilas Fesseln durch und wir saßen auf.

Wir ritten fast den ganzen Tag. Endlich erreichten wir den Hügel, wo unser Kloster stand. Doch als wir um den letzten Felsen kamen, stockte mir der Atem. Das Kloster war vollkommen niedergebrannt. Wir standen vor einer schwelenden Ruine.



Sorry dass die Updates so kurz sind. Ich hab halt nur wenig Zeit
 
huch! jetzt hab ich tatsächlich dieganze story gelesen

und mir gefällt sie. ABer ich kann mir nicht vorstellen, dass die ganze Assassinengilde gerippt ist, so auf einmal... oder hab ich mich da verlesen... na ich bin mal gespannt.


hoff du schreibst bald weiter.

ach: haben sie jetzt ihre waffen oder nicht?
 
endlich wieder zum schreiben gekommen, da OStern. In nächster Zeit gibts wahrscheinlich wieder mehr updates.

Kapitel 3

Ich trieb mein Pferd zu schnellem Galopp an. Es kam mir darauf an, überlebende zu finden. Als ich die schwelenden Ruinen erreichte hielt ich das Pferd an, und stieg ab. Delila tat es mir gleich. Da mir alles andere fehlte, zog ich das Messer aus der Tasche. Vorsichtig schlich ich mich durch die Ruinen, und hörte bald ein leises Stöhnen aus der Ruine, die einmal die KAserne gewesen sein musste. Ich lief hin, und fand unsere Ausbildnerin.

"Was ist passiert?", schrie ich aufgeregt. Die frau schlug die Augen auf und flüsterte:
"Die Nekromanten waren da. Es waren ur fünf, aber sie...haben alle getötet. Nur ein paar konnten entkommen, aber sie wurden von ihm veerfolgt"
"Von wem verfolgt?" mischte sich Delila ein.
"Von einem riesigen Dämonen, der ihre Untote Arme in die Schlacht führte, sie gingen nach...Norden, nach SCh...Sch..." mitten im Satz verliessen sie die Kräfte und sie schloss die Augen. Ich stand auf. Sie war tot.
Gerade wollte ich zu den Pferden gehen, um die Überlebenden einzuholen und den Dämonen aufzuhalten, als ich lautes Klappern vernahm. Es wurde immer lauter. Irgendwas bewegte sich auf uns zu.
"Natalja.. sieh dir das an..."
Ich drehte mich um: "Verdammt, ncihts wie weg hier"

Eine riesige Skelettarmee rannte direkt auf uns zu. Ich lief zum Pferd zurück. Innerhalb weniger Sekunden waren wir auf den weg nach Norden. Hinter uns immernoch das laute Klappern.

Wir ritten Tag und Nacht hindurch, und konnten uns drei Tage später kaum ncoh im Sattel halten, als wir hinter uns lautes Gebrüll hörten. Ich drehte mich auf dem Pferd um und erlebte das atemberaubendste Schauspiel meines Lebens mit. Wir standen auf einem Hügel und unter uns Tobte eine Gewaltige Schlacht. Etwa zwanzig Barbarenkrieger waren mitten unter die Untoten gestürmt und machten sie mit einer Wildheit nieder, die ich noch nie gesehen hatte. Ich zückte mein Messer und trieb das Pferd zur Eile an. Ermutigt durch diesen Kampfgeist stürmte ich mitten in das größte Getümmel und trat nach allen Seiten. Unter meinen Füßen hörte ich Knochen knacken. Bald waren sämtliche Skelette tot, und es gab keine Verluste unter uns. Ich hatte nur eine kleine Schramme, die mit ein fliegender Schädel zugefügt hatte an der Schulter. Nachdem ich vom Pferd gestiegen war, kam ein großer, bärtiger Riese auf mich zu, der sich als Qua-Kehk von Harrogath vorstellte.

"Seid gegrüßt, Viz-Jaq'Taar, was führt euch in unsere Gegend? Ich bin Qua-Kehk von Harrogath und unterwegs um die belagerte Stadt Schezeron zu unterstützen"
Ich erzählte ihm den Grund unserer Abreise. Er meinte daraufhin, dass eit etwa drei Tagen ein riesiger Dämon vor Schezeron aufgetaucht ist und dass man dort einige Attentäterinnen aufgenommen hatte. Ich beschloss, ihm zu folgen.

Nach einem Tagesmarsch erreichten wir endlich Schezeron.ich war gespannt, wieviele Schwestern es geschafft hatten.


So, das nächstemal gibts eine tolle ausführliche Story über die Belagerung. ICh arbeite schon daran. Ich hoffe der nächste Teil entschädigt euch für das lange warten, und die kürze dieses Teils...
 
Ohje was is denn los?! Du warst auch schonmal besser in Form...

und sie schloss die Augen. Ich stand auf. Sie war tot.

Marcel Reich Ranicky würde kreischen "PLUMP!!!".
Das klingt wie ein schlechter Polizeibericht, vor allem mit zwei drei-Worte-Sätzen hintereinander...

als wir hinter uns lautes Gebrüll hörten. Ich drehte mich auf dem Pferd um und erlebte das atemberaubendste Schauspiel meines Lebens mit. Wir standen auf einem Hügel und unter uns Tobte eine Gewaltige Schlacht.

Das ist geometrisch inkorrekt. Wenn die Schlacht hinter ihnen stattfand dann hätten sie ja kurz zuvor durchreiten müssen.
Selbst wenn der Hügel die Sicht verdeckt hätte dann hätten sie wenigstens noch hochreiten müssen, also nicht sofort stehen bleiben.

Und nochwas: Wenn ich mich nicht irre heisst die Stadt "Sescheron" (hier geschrieben wie man es spricht)
 
Jetzt wo dus sagst, du hast recht... Sescheron..scheiss Boxen, ich bracuh mal wieder neue...

Das Problem war, dass ich unkonzentriert war... ich hätte in anderer Atmosphäre schreiben sollen..versuch mal zu arbeiten, wenn deine verrückte Stiefschwester hinter dir Tobsuchtsanfälle bekommt, weil sie einen Pullover anziehen muss...OMG :rolleyes:

Beim nächsten Teil schreib ich wieder in meinem Zimmer...

DAnke jedenfalls für das aufmerksammachen auf die FEhler
 
genau !

bin ja ganz neu in dem forum hier, aber die story gefällt, evtl versuch ich mich auch mal an einer. die dürft ihr dann auseinandernehmen :D

aber jetzt weitermachen!
 
jetzt kam ich erst dazu mir die letzten updates anzusehen und ich muss sagen, alles gut gelungen

du solltest nur die umschreibungen besser und häufiger nutzen

was die atmosphärte zum schreiben angeht:
ab ins zimmer, tür zu und passende musik an
(normalerweise was ruhiges, bei einem kampf kanns aber auch rock sein :D)

ach ja fast vergessen:
update!!!
 
*thread hoch hol*

Vieleicht lebt Hansi ja noch ^^
 
Und Up ;)

Hansi? Noch da? *klopfKlopf*

sal
 
Hi leute,

Das mit den Bindestrichen ist doch einfach: Das Fenster zum schreiben ist kleiner als das, was hinterher dabei rauskommt. Ergo: Das sind trennstriche:read:

Ansonsten wurde ja schon alles gesagt.

Viel Spass noch beim weiterschreiben.
 
Ich dachte schon, der Thread sei verschwunden. Ich wollt keinen neuen aufmachen und hab deshalb auch nix geschrieben. Aber da ihr euch ja immernoch dafür interessiert, mach ich mich mal an die Arbeit...

Da jetzt isses fertig...viel spaß

Wir ritten auf einen tiefen Graben zu. Dahinter befand sich ein Tor, welches sich in dem Augenblick öffnete. Gleichzeitig drehten sich zwei teile so über den Graben, dass eine Brücke entstand. Ein bärtiger Mann kam uns entgegen:
„Seid gegrüßt, Krieger von Harrogath. Mein Name ist Khairne. Ich bin der älteste von Sescheron und heiße euch willkommen.“
Qua-Kehk hob die Hand zum Gruß und antwortete: „Auf wir grüßen euch, und die gesamte Bevölkerung unserer schönen Hauptstadt. Ich bedauere es, dass wir ns in diesen schlimmen Zeiten wieder sehen, aber freue mich darauf, mit den edlen Kämpfern von Sescheron in den Kampf zu ziehen. Auch haben wir hier zwei Gäste mitgebracht. Sie sind Viz-Jaq-Taar und meldeten uns, dass ihr Kloster überfallen wurde. Sie hoffen, die Überlebenden des Ansturmes hier zu finden.“
Khairne musterte uns und sprach dann: „Das ist freilich eine schreckliche Botschaft, die ihr uns bringt, aber wir haben sie bereits von den Flüchtlingen erfahren. Wenn die Viz-Jaq’Taar es nicht mit dieser dämonischen Verderbtheit aufnehmen können, wer dann? Ich heiße euch ebenfalls willkommen und hoffe, dass dieser Angriff nur gelang, weil ihr überrascht wurdet. Diese Dämonen sollen uns nicht unvorbereitet finden.“
Daraufhin machte er den Weg frei und wir sprengten durch das Tor.

Wir wurden sofort zu den anderen Überlebenden gebracht. Es waren 23 Assassinen, die man in einem großen Haus untergebracht hatte. Gerade wollte ich eintreten alas ich Delilas Stimme hörte: „Was macht IHR hier? Auch wenn ihr hier reingekommen seit, lebendig kommt ihr nicht mehr raus.“ Ich fuhr herum. Delila rannte auf einen Mann in schwarzer Robe zu. Ich beeilte mich, dazwischen zu gehen, als Delila bereits von Qua-Kehk festgehalten wurde. Ich hörte seine laute Stimme:
„Warum greifst du innerhalb der heiligen Mauern von Sescherion einen Mann an, der hier Einlass gefunden hat?“
„Er ist ein Nekromant. Ich erkenne seine Besessenheit regelrecht. Seht ihr das Glühen in seinen Augen?
Da schaltete sich der angebliche Verderbte ein:
„Ihr irrt euch, Viz-Jaq’Taar. Seid gegrüßt. Es ist mir eine Ehre eine eures Schlages zu treffen. Ich bin sicher, mit Assassinen an unserer Seite, sollten sich die verderbten Nekromanten in Acht nehmen“
Delila muss genauso verdutzt gewesen sein wie ich. Sie behielt jedoch weiter ihren kühlen Kopf und fragte:
„Wie, gerade IHR wollt euch mit euresgleichen Anlegen?“
„Meinesgleichen? Seid gewarnt. Nicht jeder darf es wagen, mir solch eine Beleidigung entgegen zu schleudern. Ich bin Silvius. Ich bin von den Hochelfen. Jedoch wurde ich verstoßen, als meine Forschungen ans Licht kamen.“
„Von welchen…Forschungen redet ihr da?
„Ich studierte die Kabbala und etliche andere okkulte Bücher. Ich habe dadurch Künste erlernt, die der jedes Nekromanten mehr als ebenbürtig sind. Jedoch ist es unter meinen…Leuten nicht unbedingt sehr schicklich sich mit diesen als dunkel angesehenen Künsten zu befassen. Ich denke allerdings, dass es sich gelohnt hat.“
„Versucht nicht mich zum Narren zu halten. Ich glaube euch kein Wort“
Da schritt Silvius auf sie zu, nahm sie bei der Hand und murmelte ein paar Worte. Ein paar Sekunden später sprach Delila ihn an:
„Verzeiht mir. Ich glaube euch nun doch. Entweder seid ihr wirklich nicht besessen, oder ihr habt euch soweit unter Kontrolle, dass ihr es euch nicht einmal durch die Künste einer Viz-Jaq’Taar anmerken lässt.“
Ich war beruhigt und kümmerte mich um die anderen Attentäterinnen, die allesamt unter Schock standen. Ich kannte keine einzige von ihnen.

Nachdem ich mir eine neue Klauenwaffe herstellen lassen hatte und mir ein gutes Schild besorgt hatte, gesellte ich mich zu den Wachposten auf der Mauer. Gegen die Abendstunden nahm ich einen Schatten am Horizont wahr, der immer näher kam. Ich stieg hinab und suchte Silvius auf. Er war in eine tiefe Trance versetzt und murmelte:
„Bei Einbruch der Nacht sind sie hier. Bereitet euch auf den Kampf vor“
Da ich ihn nicht weiter stören wollte, ging ich hinaus. Es würden noch 3 Stunden bis zur Nacht sein. Ich begab mich wieder auf die Mauern und sah der Ankunft der dämonischen Armee entgegen.
 
hörst du an der spannendsten stelle auf und lässt uns n halbes jahr warten wie in matrix2 oder kommt da noch was?
 
Mein neustes Update is scho fertig, aber wenn hier keiner postet kann ichs nicht dazumachen. Wenn ich editiere kanns ja keiner lesen... Ich bin grad nicht zuhause. Am Mittwoch poste ich spätestens das Update
 
hui der thread ist aus der versenkung auferstanden :D
 
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