Hansi der Kohl2
Guest
Eine Spinne krabbbelt auf die Bühne:
"Nein es ist kein SCherz... Meine Damen und Herren. MEINE STORY"
*buuh* "He nicht mit Flaschen werfen"
Aus dem Leben einer Attentäterin
„Dies ist eure Abschlussprüfung. Nur die besten kommen bis hierher. Ihr seid sicher wahnsinnig stolz auf euch. Doch das wird sich gleich ändern. Denn es gibt nirgendwo in ganz Sanktuario eine härtere Ausbildung, als im Tempel der Viz-Jaq’Taar. Nicht umsonst haben wir den Ruf, die besten Atten-täter und Kopfgeldjäger zu sein. Solltet ihr diese Prüfung bestehen, was sehr unwahrscheinlich ist, so werdet ihr in unseren Orden aufgenommen. Und denkt daran: In dieser Prüfung gibt es nur siegen oder sterben, wie in der harten Welt da draußen. Wir können es uns nicht leisten, dass gescheiterte Adepten alles über uns Ausplaudern“. Das eben war unsere Ausbilderin. Ihren Namen verriet sie uns nicht und sie trat nur in einer langen schwarzen Kut-te mit Kapuze auf. Ich heiße übrigens Natalja, bin aber nicht die berühmte Attentäterin, nach der einige magische Gegenstände benannt sind. Es gibt viele Assassinen, die Natalja heißen. Ich befand mich im Tempel der Viz-Jaq’Taar. Früher lebte ich auf den Straßen von Kurast und ernährte mich von gestohlenen Sachen, doch eines Tages wollte ich einen Magier bestehlen, der den Vizjerei angehörte. Er erwischte mich und hielt mich fest. Doch rief er nicht die Stadtwache oder sonst jemanden. Er musterte mich kurz, und sagte dann, ich solle mitkommen. Ich wollte mich losreißen, doch Teleportierte er uns sofort in diesen Tempel. Er meinte ich hätte eindeutig die Qualifikati-on eine gute Attentäterin zu werden. Nachdem er sich mir als Drognan vorge-stellt hatte, folgte ich ihm in einen Raum, in dem unsere jetzige Ausbilde-rin saß. Sie beschloss mich zusammen mit anderen Anwärtern auszubilden. Da-nach brummte sie etwas, das sich wie: “Wird sowieso draufgehen“ anhörte, und widmete sich wieder ihren unterlagen. Es folgte eine lange Zeit der Ausbildung. Nun stand Ich vor der Abschlussprüfung, und muss sagen. Ich war extrem nervös und aufgeregt. Das ganze Bestand aus einem Hindernisparcours, der mit einer Schleichübung, einer Schiessübung und einer Übung im Fallen und Schlösserüberwinden verknüpft war. Ich war die dritte in der Reihenfol-ge. Die erste ging in den dunklen Gang. Nach ungefähr 5 Minuten folgte die zweite. Ich wartete wieder 5 Minuten, die mir wie Sekunden vorkamen, bis ich aufgerufen wurde. Ich ging also los. Man stelle sich einen schwach be-leuchteten steinernen Gang vor. Dann weiß man, wie mir zu Mute war. Der Gang verlief erst gerade und fiel dann immer steiler ab, bis ich vor einem Abgrund stand. Ich sah im Halbdunkel ein Seil, nahm Anlauf und schwang mich auf die andere Seite. Auf halben Weg, hätte mich fast eine Tentakelbestie erwischt. Ich lief schnell weiter, da ich keine Waffen hatte. plötzlich merkte ich, dass die Wände auf der Seite verschwanden. Der Weg fiel zu bei-den Seiten senkrecht ab, und wurde zu allem übel immer steiler. Man kann sich sicher den Schrecken vorstellen, der mich durchzuckte, als plötzlich ein riesiges schwingendes Beil an mir vorüber zog. Ich blickte auf die Sei-te. Da kam es wieder. Ich lief schnell vorüber. Ich wollte gerade ver-schnaufen, als ich plötzlich wieder ein Beil auf mich zukommen sah. Ich lief wieder daran vorbei. Ich drehte mich nach links und rechts, um zu se-hen, ob noch ein Beil käme. Und als ich nach vorn sah, flog plötzlich ein riesiger Hammer auf mich zu. Ich warf mich auf den Boden. Keine Sekunde zu früh, dachte ich, als der Hammer schon über mich hinweg zog. Ich lief wei-ter, und freute mich tierisch, als die Wände wieder auf der Seite auftauch-ten. Doch als ich weiter ging sah ich plötzlich vor mir meine Vorgängerin zerstückelt am Boden liegen. Ich sprang zurück. Da fuhr mit einem Mal eine Klinge aus der Wand, und begann mit ungeheuren Geschwindigkeiten hin und her zu schlagen. Was man mit Magie alles machen kann, dachte ich, und trau-erte zugleich um die verstorbene Kollegin. Wahrscheinlich war Sie von der Klinge überrascht worden, die sie dann verwundete und sie zu Boden stürzte, wobei die Klinge sie vollends zerschnitt. Ich schauderte und sprang mit ei-nem gewaltigen Hechtsprung über die Klinge hinweg. Ich kam in einen Raum, der einen Bogen, Pfeile und eine Zielscheibe beherbergte. Ich nahm den Bo-gen, legte einen Pfeil ein und versuchte zu treffen. Ich traf die Ziel-scheibe nicht, da ich am ganzen Körper zitterte. Da flog plötzlich ein Feu-erball aus der Wand, auf mich zu. Ich lag wieder am Boden, als der Feuer-ball über mir davonzog, und auf der Wand einen Brandfleck hinterließ. Ich legte erneut einen Pfeil ein, zielte genau und traf fast ganz in die Mitte. Eine Tür öffnete sich. Ich ging hinein, du sie verschloss sich wieder. Da hörte ich einen markerschütternden Schrei. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Der Schrei kam von der anderen Vorgängerin. Doch was darauf folgte war unbeschreiblich. Es hörte sich an, wie ein Schmatzen, und gleichzeitiges Knacken von Knochen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen was da passierte. Doch was war das? Ein sich wiederholendes Grunzen kam rasch auf mich zu. Ich verschwand schnell in den Schatten. Da kam ein riesiges Monster auf mich zu. Blut tropfte aus seinem Maul. Ich schlich vorsichtig vorüber, als es zu schnüffeln begann. Es roch mich anscheinend, denn es kam immer näher. Ich wartete kurz und holte zum Tritt aus. Als es mich fast erreicht hatte, trat ich zu, und holte es so von den Füßen. Ich rannte los. Hinter mir hör-te ich es schreien und dann ein wütendes Trampeln, dass immer näher kam. Ich strengte mich zum Äußersten an, als ich ein rotes Licht vor mir sah. Ich lief weiter. Da war plötzlich ein Abgrund. Ich konnte nicht mehr brem-sen, lief also weiter, und sprang. Ich erreichte den Abhang auf der anderen Seite mit den Händen und hielt mich fest. Unter großen Anstrengungen zog ich mich hinauf. Ich setzte mich hin. Da war das Monster auf der anderen Seite. Als ich mich beruhigt hatte stand ich auf und ging. Nach wenigen Me-tern kam ich zu einer Tür. Ich wollte sie öffnen, doch es ging nicht. Ich besah mir das schloss, nahm einen Draht aus meinem Beutel und bog ihn zu-recht. Danach schob ich ihn in die Öffnung. Ich drehte langsam, und das Schloss sprang auf. Ich trat in die Tür. Ein kurzer Gang folgte. Mein Blick fiel auf einige Löcher in den Wänden. Die Tür fiel hinter mir zu, und das Schloss verschloss sich wieder. Ich besah mir den Boden. Da waren eindeutig ein paar Platten höher als die anderen. Ich trat vorsichtig von einer der niederen Platten auf die andere. Ich kam glücklich bei der nächsten Tür an. Ich sprang über die letzten Platten der Fallenvorrichtung und kam bei der Tür an. Unglücklicherweise berührte ich mit der Schuhspitze eine der ge-fährlichen Platten. Ein Speer schoss aus der Wand, durchbohrte meine Schul-ter und zog sich wieder zurück. Ich hatte Glück. Wäre ich etwas langsamer gewesen, wäre ich jetzt tot. Ich ging vorsichtig zu Tür. Langsam fühlte ich, wie Ich schwächer wurde. Der Schmerz war unerträglich und ich wusste, dass ich den Parcours nicht überleben würde, wenn nicht bald ein Ende in Sicht wäre. Ich öffnete die Tür und mein Herz machte einen Hüpfer. Da stand meine Ausbilderin, ein Heiler und auch Drognan war da. Die Ausbilderin und Drognan gratulierten mir. Ich wollte mich bedanken, aber lallte nur unver-ständliches Zeug. Mir wurde langsam schlecht und ich fürchtete der Speer war vergiftet, als ich bewusstlos zusammensank.
Ich erwarte wiedermal hilfreiche Kritik.
"Nein es ist kein SCherz... Meine Damen und Herren. MEINE STORY"
*buuh* "He nicht mit Flaschen werfen"
Aus dem Leben einer Attentäterin
„Dies ist eure Abschlussprüfung. Nur die besten kommen bis hierher. Ihr seid sicher wahnsinnig stolz auf euch. Doch das wird sich gleich ändern. Denn es gibt nirgendwo in ganz Sanktuario eine härtere Ausbildung, als im Tempel der Viz-Jaq’Taar. Nicht umsonst haben wir den Ruf, die besten Atten-täter und Kopfgeldjäger zu sein. Solltet ihr diese Prüfung bestehen, was sehr unwahrscheinlich ist, so werdet ihr in unseren Orden aufgenommen. Und denkt daran: In dieser Prüfung gibt es nur siegen oder sterben, wie in der harten Welt da draußen. Wir können es uns nicht leisten, dass gescheiterte Adepten alles über uns Ausplaudern“. Das eben war unsere Ausbilderin. Ihren Namen verriet sie uns nicht und sie trat nur in einer langen schwarzen Kut-te mit Kapuze auf. Ich heiße übrigens Natalja, bin aber nicht die berühmte Attentäterin, nach der einige magische Gegenstände benannt sind. Es gibt viele Assassinen, die Natalja heißen. Ich befand mich im Tempel der Viz-Jaq’Taar. Früher lebte ich auf den Straßen von Kurast und ernährte mich von gestohlenen Sachen, doch eines Tages wollte ich einen Magier bestehlen, der den Vizjerei angehörte. Er erwischte mich und hielt mich fest. Doch rief er nicht die Stadtwache oder sonst jemanden. Er musterte mich kurz, und sagte dann, ich solle mitkommen. Ich wollte mich losreißen, doch Teleportierte er uns sofort in diesen Tempel. Er meinte ich hätte eindeutig die Qualifikati-on eine gute Attentäterin zu werden. Nachdem er sich mir als Drognan vorge-stellt hatte, folgte ich ihm in einen Raum, in dem unsere jetzige Ausbilde-rin saß. Sie beschloss mich zusammen mit anderen Anwärtern auszubilden. Da-nach brummte sie etwas, das sich wie: “Wird sowieso draufgehen“ anhörte, und widmete sich wieder ihren unterlagen. Es folgte eine lange Zeit der Ausbildung. Nun stand Ich vor der Abschlussprüfung, und muss sagen. Ich war extrem nervös und aufgeregt. Das ganze Bestand aus einem Hindernisparcours, der mit einer Schleichübung, einer Schiessübung und einer Übung im Fallen und Schlösserüberwinden verknüpft war. Ich war die dritte in der Reihenfol-ge. Die erste ging in den dunklen Gang. Nach ungefähr 5 Minuten folgte die zweite. Ich wartete wieder 5 Minuten, die mir wie Sekunden vorkamen, bis ich aufgerufen wurde. Ich ging also los. Man stelle sich einen schwach be-leuchteten steinernen Gang vor. Dann weiß man, wie mir zu Mute war. Der Gang verlief erst gerade und fiel dann immer steiler ab, bis ich vor einem Abgrund stand. Ich sah im Halbdunkel ein Seil, nahm Anlauf und schwang mich auf die andere Seite. Auf halben Weg, hätte mich fast eine Tentakelbestie erwischt. Ich lief schnell weiter, da ich keine Waffen hatte. plötzlich merkte ich, dass die Wände auf der Seite verschwanden. Der Weg fiel zu bei-den Seiten senkrecht ab, und wurde zu allem übel immer steiler. Man kann sich sicher den Schrecken vorstellen, der mich durchzuckte, als plötzlich ein riesiges schwingendes Beil an mir vorüber zog. Ich blickte auf die Sei-te. Da kam es wieder. Ich lief schnell vorüber. Ich wollte gerade ver-schnaufen, als ich plötzlich wieder ein Beil auf mich zukommen sah. Ich lief wieder daran vorbei. Ich drehte mich nach links und rechts, um zu se-hen, ob noch ein Beil käme. Und als ich nach vorn sah, flog plötzlich ein riesiger Hammer auf mich zu. Ich warf mich auf den Boden. Keine Sekunde zu früh, dachte ich, als der Hammer schon über mich hinweg zog. Ich lief wei-ter, und freute mich tierisch, als die Wände wieder auf der Seite auftauch-ten. Doch als ich weiter ging sah ich plötzlich vor mir meine Vorgängerin zerstückelt am Boden liegen. Ich sprang zurück. Da fuhr mit einem Mal eine Klinge aus der Wand, und begann mit ungeheuren Geschwindigkeiten hin und her zu schlagen. Was man mit Magie alles machen kann, dachte ich, und trau-erte zugleich um die verstorbene Kollegin. Wahrscheinlich war Sie von der Klinge überrascht worden, die sie dann verwundete und sie zu Boden stürzte, wobei die Klinge sie vollends zerschnitt. Ich schauderte und sprang mit ei-nem gewaltigen Hechtsprung über die Klinge hinweg. Ich kam in einen Raum, der einen Bogen, Pfeile und eine Zielscheibe beherbergte. Ich nahm den Bo-gen, legte einen Pfeil ein und versuchte zu treffen. Ich traf die Ziel-scheibe nicht, da ich am ganzen Körper zitterte. Da flog plötzlich ein Feu-erball aus der Wand, auf mich zu. Ich lag wieder am Boden, als der Feuer-ball über mir davonzog, und auf der Wand einen Brandfleck hinterließ. Ich legte erneut einen Pfeil ein, zielte genau und traf fast ganz in die Mitte. Eine Tür öffnete sich. Ich ging hinein, du sie verschloss sich wieder. Da hörte ich einen markerschütternden Schrei. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Der Schrei kam von der anderen Vorgängerin. Doch was darauf folgte war unbeschreiblich. Es hörte sich an, wie ein Schmatzen, und gleichzeitiges Knacken von Knochen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen was da passierte. Doch was war das? Ein sich wiederholendes Grunzen kam rasch auf mich zu. Ich verschwand schnell in den Schatten. Da kam ein riesiges Monster auf mich zu. Blut tropfte aus seinem Maul. Ich schlich vorsichtig vorüber, als es zu schnüffeln begann. Es roch mich anscheinend, denn es kam immer näher. Ich wartete kurz und holte zum Tritt aus. Als es mich fast erreicht hatte, trat ich zu, und holte es so von den Füßen. Ich rannte los. Hinter mir hör-te ich es schreien und dann ein wütendes Trampeln, dass immer näher kam. Ich strengte mich zum Äußersten an, als ich ein rotes Licht vor mir sah. Ich lief weiter. Da war plötzlich ein Abgrund. Ich konnte nicht mehr brem-sen, lief also weiter, und sprang. Ich erreichte den Abhang auf der anderen Seite mit den Händen und hielt mich fest. Unter großen Anstrengungen zog ich mich hinauf. Ich setzte mich hin. Da war das Monster auf der anderen Seite. Als ich mich beruhigt hatte stand ich auf und ging. Nach wenigen Me-tern kam ich zu einer Tür. Ich wollte sie öffnen, doch es ging nicht. Ich besah mir das schloss, nahm einen Draht aus meinem Beutel und bog ihn zu-recht. Danach schob ich ihn in die Öffnung. Ich drehte langsam, und das Schloss sprang auf. Ich trat in die Tür. Ein kurzer Gang folgte. Mein Blick fiel auf einige Löcher in den Wänden. Die Tür fiel hinter mir zu, und das Schloss verschloss sich wieder. Ich besah mir den Boden. Da waren eindeutig ein paar Platten höher als die anderen. Ich trat vorsichtig von einer der niederen Platten auf die andere. Ich kam glücklich bei der nächsten Tür an. Ich sprang über die letzten Platten der Fallenvorrichtung und kam bei der Tür an. Unglücklicherweise berührte ich mit der Schuhspitze eine der ge-fährlichen Platten. Ein Speer schoss aus der Wand, durchbohrte meine Schul-ter und zog sich wieder zurück. Ich hatte Glück. Wäre ich etwas langsamer gewesen, wäre ich jetzt tot. Ich ging vorsichtig zu Tür. Langsam fühlte ich, wie Ich schwächer wurde. Der Schmerz war unerträglich und ich wusste, dass ich den Parcours nicht überleben würde, wenn nicht bald ein Ende in Sicht wäre. Ich öffnete die Tür und mein Herz machte einen Hüpfer. Da stand meine Ausbilderin, ein Heiler und auch Drognan war da. Die Ausbilderin und Drognan gratulierten mir. Ich wollte mich bedanken, aber lallte nur unver-ständliches Zeug. Mir wurde langsam schlecht und ich fürchtete der Speer war vergiftet, als ich bewusstlos zusammensank.
Ich erwarte wiedermal hilfreiche Kritik.