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[Story] Johnny's Adventure

Naja Mana klingt immer noch besser als manche WoWspielernamen von kiddies:
Megaman
Superman
.....
Im vergleich dazu finde ich Mana sehr einfallsreich!:D

Ich hätte ne Idee wie er zurückkehren könnte.Bei mephisto öffnet sich doch immer ein portal nach dessen Kill! Durch dieses Portal geht der Junge und landet wieder zu hause!
 
@TomGrenn: bei meinem Trupp kannst Du lange warten, wir haben vielleicht 1/3 der bisherigen Kapiteleinteilungen bisher geschrieben, und vermutlich müssen wir noch ein paar Kapitel dazwischenpachken...
 
ich spiel nicht comics-.-, sind viel zu comichaft.
komm schon, was ist an WoW schon so toll? ich versteh den sinn nicht und die handlung ist mir auch raetselhaft....

ermm ... wo war ich grade .... ach ja der Nama 'Mana' kanns du es mir bitte erklaeren warum es einfallsreich sein soll, is mir so schleierhaft wie die handlung in WoW...

ansonsen
:top:
 
Ich hab ja nur gesagt im Vergleich zu diesen kiddie-WoWnamen ist es einfallsreich!
Und das WoW so oder so blizzards Griff ins Klo ist , der sogar für die firma obendrein noch ne richtige Goldgrube ist , wissen wir auch schon!:D
 
na dann,
s208.gif
und wieder ein froehliches oktoberfest!(is zwar 2monate? zu frueh, aber vorfreude macht die belohnung nur noch besser!)
 
Wahrscheinlich gibts demnächst wieder ein BRAUFEST von Blizzard in WoW für die nerds!:ugly: :ugly: :ugly: :ugly: :ugly:
:irre:
Back to Topic:
Hoffe mal aber das nächste Kapitel kommt bald!:go:
 
Namen sind schwer... zumindest für mich... 90% meiner männlichen Protagonisten heißen Johnny :ugly:

Nein, jetzt mal im Ernst: Komplizierte Namen, die sich kein Schwein merken kann, will keiner, und vergleiche mit WoW will auch keiner. Folge daraus: Mana ist toll, Kale (gesprochen im übrigen *Kael*... und nicht *Kalle* oder *Kahle*, falls das wer gedacht haben sollte :p) auch.

Kapitel ist gerade in diesem Moment in der Mache, ihr werdet euch bis heute Abend gedulden müssen :angel:

mfg

PS: Johnny hat noch immer keinen Nachnamen... ich warte :ugly:
 
:hy:

Etwas früher als erwartet, hier der nächste Teil... vielleicht ein wenig langweilig, zumindest der Anfang, aber ich denke, dass gehört dazu... Viel Spaß :)

5 - Das weit entfernte Travincal

Ich erwachte, ließ aber die Augen noch kurz geschlossen. Ein Knistern erklang, dann noch eines. Wohlige Wärme überall. Ein Feuer. Nicht das alles vernichtende Knistern eines Waldbrandes, sondern das eines wärme spendenden Kamins. Die Ereignisse der letzten Minuten (wie lange hatte ich geschlafen?) zogen verschwommen vor meinem inneren Auge vorbei wie ein Stummfilm der 20er Jahre. Ich versuchte mich zu erinnern, was geschehen war, allerdings war alles so wenig greifbar wie die Sonne am Himmel. Verschwommen eben. So weit weg. Ich musste den Tatsachen ins hässliche Gesicht sehen. Ich war nicht Zuhause im eigenen Bett, wahrscheinlich nicht einmal auf der verdammten Erde.
Ich öffnete die Augen.
Benommen setzte ich mich auf und sah mich um. Es war Nacht, Sterne funkelten am Himmel wie weiße Nadelstiche in schwarzem Samt. Vor mir ein kleines Lagerfeuer, dass lebendig knisternd in einer leichten Böe hin und her wogt. Mana saß einige Meter entfernt auf der anderen Seite des Feuers. Mied sie mich? Doch dann sah sie auf und erblickte meine schlaftrunkene Gestalt. Sie lächelte.
„Guten Abend, Johnny.“, sagte sie nur, dann wandte sie ihr Gesicht wieder gen Boden. Sie begutachtete den Stab mit dem bläulichen Kristall, der dort auf ihren Knien ruhte. Das Feuer flackerte über ihr Haar und ließ es lebendig wirken, wie dünne, braune Schlangen. Ich wandte mich von dem seltsam faszinierenden Anblick nur mit Mühe ab und beobachtete, mich nach hinten auf die Ellenbogen stützend, die Sterne. In einer Großstadt wie Berlin konnte man die Sterne nie sehen... es sei denn, es hatte einen Stromausfall gegeben... und in diesem Moment dachte wohl wirklich niemand daran, die Sterne zu bewundern. Da gab es Dringenderes.
Es sind so viele, dachte ich verträumt.
Mana sah auf, mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck, folgte dann aber meinem Blick in den Himmel.
„Hmm-hmm.“, antwortete sie, und ich sah erschrocken wieder zu ihr. Hatte ich das gerade laut ausgesprochen? Mein Gesicht wurde heiß.
„Ähm... guten Abend...“, sagte ich verlegen und begutachtete noch verlegener meine Füße. Dann fiel mir etwas ein.
„Wo... ist Kale?“
„Der besorgt das Abendessen.“, erwiderte Mana beschwingt und stand auf. Das Feuer erhellte nun ihr Gesicht, ließ es in ständiger Bewegung erscheinen. Die Augen blitzten mehrfach auf, als hätte das Feuer den Weg in sie gefunden und würde nun auch von dort aus leuchten.
„Also Johnny...“, begann sie, setzte sich in Bewegung, ließ sich dann etwa einen halben Meter neben mir im Schneidersitz nieder und betrachtete mich forschend mit den brennenden Augen. „Du scheinst ja wieder einigermaßen bei Sinnen zu sein... ähem... wie soll ich sagen... erzähl mal ein wenig von dir.“
Ich war verdutzt. Niemanden hatte hier zu interessieren, wer ich war. Viel interessanter war doch, WO ich hier war, WIE ich hier her gekommen bin und wer DIE waren! Zumindest vertrat meine rationale Seite (sie schrumpfte immer weiter) diese Position. Trotzdem antwortete ich, langsam, stockend, als müsste ich es erst aus den Tiefen einer auf dem Dachboden verborgenen Schublade hervorkramen.
„Hmm... wo soll ich anfangen... mein Name... ist Johnny... Johnny Kramer. Ich bin siebzehn Jahre alt und komme aus...“, ich stockte. „Berlin“ war das, was ich hatte sagen wollen, aber irgendwie klang es nicht richtig, dass zu sagen. Berlin existierte hier nicht. Es existiert hier nicht. Der Gedanke klang in meinem Bewusstsein nach wie ein Glockenspiel. Mana ermutigte mich, weiter zu erzählen, doch ich ignorierte sie. Berlin war nicht mehr. Wenn dies kein verdammter Traum war - und ich war mir in keinster Weise sicher, ob er es war (auch wenn ich es gern gewesen wäre) – dann würde ich... dann würde ich... dann... Ja... was dann?
Bestürzt beobachtete Mana mich, und erst jetzt fiel mir auf, dass Tränen dick wie Sturzbäche aus meinen Augen quollen. Ich würde nie wieder nach Hause zurück können. Meine Eltern, meine Freunde... alle fort. Ausgelöscht. Von der Landkarte getilgt, wie ein unerwünschter Gast, der vom Türsteher einer noblen Bar mit einem Fußtritt nach draußen befördert wurde. Und in dieser Bar stand ich nun ganz alleine. Nur der Barkeeper, der mich verstohlen anblickte, dann ein diabolisches Grinsen zum besten gab und mir einen Drink anbot. „Probieren sie, Mr. Kramer... schmeckt ganz hervorragend...“
„Hey... stimmt etwas nicht? Johnny?“
Manas Stimme holte mich zurück aus dem Tal der bitteren Tränen, zurück aus der Bar des Grauens. Ich zog ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und schniefte geräuschvoll hinein.
Okay, reiß dich zusammen. Du hast alles verloren. Geh rational an die Sache ran. Wenn das Ganze nur eine abgedrehte Simulation, ein Traum, ein gottverdammtes VIDEOSPIEL ist, dann ist es bald vorbei. Dann bin ich zu Hause, im Bett, und alles läuft wie gehabt.
Ist es das nicht, verdammte Scheiße, dann starte ich hier und jetzt neu!
Ich blickte auf, betrachtete Mana einige Zeit. Dann schloss ich die Augen, holte tief Lust und sagte: „Scheiß drauf, spielt auch keine Rolle. Erzähl mir lieber von dir.“
Mana legte den Kopf leicht schief (Wenn man bei klarem Verstand war, sah sie sogar noch besser aus, fiel mir auf... da konnte man auch ihren seltsamen Augen etwas abgewinnen) und blinzelte überrascht.
„Also schön. Mein Name ist Mana. Ich bin neunzehn Jahre alt und wurde in Lut Gholein geboren. Tja...“, sie wurde blass rosa um die Nase, ihre Stimme geriet ein wenig ins Stocken. „Und, wie du vielleicht mitgekriegt hast, bin ich... eine... ziemlich untalentierte Zauberin.“, Sie wurde noch röter. „Eigentlich beherrsche ich nur defensive Magie... ich weiß doch auch nicht, woran es liegt... Es ist... ach... ist ja auch egal.“ Vom einen Moment zum anderen wirkte sie niedergeschlagen. Eine einsame Träne verirrte sich in diese dunklen Augen, aber sie wischte sie schnell weg. Das Lächeln, dass sie jetzt aufsetzte, wirkte gekünstelt. Gerade, als ich meinen Mut zurückgewonnen hatte, verlor sie den ihren. Ich wollte sie aufmuntern, wusste aber nicht, wie. Ich war nie besonders gut in so was gewesen... aber ich hatte mich auch noch nie in einer solchen Situation befunden.
Wortlos reichte ich ihr ein Taschentuch. Es würde eine lange Nacht werden, dachte ich.

Geschätzte fünfzehn Minuten später tauchte die massige Gestalt des Barbaren zwischen den Bäumen auf, eine riesige (und zum Glück tote) Schlange um den Hals geschlungen wie eine Federboa. Sein ganzer Körper glänzte vor Schweiß (oder Wasser?), und sein Gesicht zeigte einen Ausdruck grimmiger Befriedigung.
„Abendessen.“, brummte er und warf die Schlange mit einem dumpfen Laut vor unsere Füße. Mana zuckte fast unmerklich zusammen, als sie die Schlange sah.
„Keine Sorge, die ist tot.“, bemerkte Kale. In seiner Stimme lag ein leicht süffisanter Unterton.
Mana und ich hatten uns die vergangene Viertelstunde angeschwiegen, den Himmel beobachtet und ins Feuer gestarrt. Wahrscheinlich war es uns beiden peinlich.
Kale setzte sich zwischen uns, zog die Schlange zu sich heran und zerstückelte sie geschickt mit einem langen Messer, dass er aus seinem Lendenschurz hervorgezogen hatte. Wir sahen beide instinktiv weg.
„Banausen.“, grummelte Kale, schüttelte den Kopf und fuhr fort, die Schlange in kleine Stücke zu schneiden. Dann steckte er diese auf lange Stöcke und legte sie ans offene Feuer. Wieder Schweigen. Nur das knistern des Feuers unterbrach die Stille in unregelmäßigen Abständen. Unbehaglich sah ich abwechselnd zu den beiden, ins Feuer und in den Nachthimmel. Warum sagte denn niemand etwas? Gerade, als ich das Wort ergreifen wollte, um den Barbaren nach seiner Herkunft zu fragen, sagte dieser: „Okay, ich denke, wir können essen.“
Er hielt mir einen Stock mit einem Stück gebratener Schlange hin und ich sah ihn erschrocken und ein wenig angeekelt an. Schlange?! Reiß dich zusammen, sagte ich mir und griff nach dem Stock, wird schon nicht schlimmer sein als Huhn.
Mana schien weit größere Probleme zu haben, dass Stück Bratschlange entgegen zu nehmen. Erst wollte sie ganz ablehnen, doch als Kale ihr damit drohte, das Stück selbst zu essen, griff sie rasch zu und aß mit überraschendem Appetit.
Ich selbst betrachtete mein Stück noch einmal misstrauisch und biss dann behutsam ein winziges Stück ab. Es schmeckte überraschend gut, auch wenn ich eine Tiefkühlpizza dem jederzeit vorgezogen hätte. Während wir aßen, brannte das Feuer langsam herunter. Gerade hatte ich mich erneut dazu entschlossen, erneut etwas zu sagen, als Kale mich unterbrach.
„Ich übernehme die Wache. Ihr solltet euch ausruhen.“ Es klang weniger wie ein Vorschlag als wie ein Befehl, aber Mana schien das nicht im geringsten zu stören. Sie legte sich flach auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Dann zog sie die Beine ein wenig an, hauchte ein „Gute Nacht.“ an niemand bestimmten und fing kurz darauf auch schon an, leise zu schnarchen. Fasziniert betrachtete ich das schlafende Mädchen. Kale beobachtete mich eindringlich mit seinen eisblauen Augen und bedeutete auch mir, mich schlafen zu legen. Resigniert legte ich mich hin und versuchte, die Position von Mana nachzuahmen. Ich wollte noch etwas murmeln, doch bevor ich auch nur an den entsprechenden Satz denken konnte, fielen mir die Lider zu und ich versank in einen tiefen Schlaf.

Ich träumte.
Stand auf einem riesigen Platz. Um mich herum hohe Steingebäude. Tempel. Und sie brannten. Brannten lichterloh. Überall war das Feuer, bearbeitete mühsam Stein und Granit, bis dieses so spröde wurde, dass es einfach brach wie Streichhölzer. Und ich mittendrin. Schreie erklangen. Angst- und Entsetzensschreie, überall aus den Häusern. Männer, Frauen und Kinder, eingesperrt in ihren selbst geschaffenen Gefängnissen, die rasch vom Feuer zerfressen wurden. Ich wollte helfen, doch ich konnte mich nicht rühren, war zum zuschauen verdammt. Ich kannte diesen Ort. Ich hatte ihn schon oft besucht, allerdings nie aus dieser Perspektive.
Travincal stand in Flammen. Und die Schreie hörten nicht auf.
Ich presste mir die Hände auf die Ohren, konnte sie aber trotzdem klar und deutlich hören. Irgendetwas befahl mir, mich umzudrehen, und ich tat es. Dort, auf den Stufen des brennenden Tempels, von Feuer umrahmt, stand Jemand. Er trug einen braunen Umhang, der bis zum Boden reichte, und eine Kapuze, die sein Gesicht komplett verhüllte. Fast komplett. Die Augen glühten rot, heller und heißer als das ihn umgebende Feuer. Dieser Blick konnte töten. Mit gemessenen Schritten kam er langsam auf mich zu. Ein Teil von mir wollte wegrennen. Es war ein sehr kleiner Teil. Der andere zog den gigantischen Zweihänder hervor, der auf meinem Rücken ruhte, kampfbereit. Wir umkreisten uns, einzig die Flammen als lebendige Zuschauer. Sie tobten und kreischten, feuerten aber vor allen Dingen meinen Feind an. Natürlich, denn er war ihr Herrscher, ihr Gebieter.
Dann preschte er vor, eine rotglühende, scharf gebogene Klaue in jeder Hand. Metall traf auf Metall, Funken sprühten. Seine Waffen verhakten sich in der meinen. Wütend stieß ich ihn zurück, und er taumelte einige Meter wie ein Betrunkener.
Und dann, ohne erkennbaren Grund, lachte er. Lachte wie ein Wahnsinniger, immer lauter, bis ich mein Schwert einfach fallen ließ, weil ich meine Ohren schützen wollte, schützen musste. Natürlich war es zwecklos. Auch dieses Lachen konnte tödlich sein. Er ließ seine Klauen in einem Feuerball verschwinden und kam immer noch laut lachend auf mich zu. Ich sank zu Boden, konnte mich nicht mehr halten.
Mit einer Hand, so kohlrabenschwarz wie die Nacht, hob er mein Gesicht an und zwang mich, in seine glühenden Kohlen zu blicken, wo bei normalen Menschen die Augen waren. Seine Stimme erklang, laut, tief und grausam, und von überall um mich herum, aus den Flammen, den verbrannten Leichen und Häusern.

Er brüllte: „NICHT EINMAL DER TOD KANN DICH VOR MIR RETTEN!“

Mit der freien Hand schob er die Kapuze zurück...



Ende dieses Kapitels.

Ich liebe es einfach, Träume zu beschreiben :angel:

mfg

Löffel
 
Hey das klingt doch wirklich genial !:) :top:
Auch wenn es schon offensichtlich ist wer der mann it der dunklen Kapuze ist!
:diablo:
(Wieso gibt es bei PlanetDiablo keine Mephisto oder Baalsmileys ?Mephisto ist mir noch am sympathischsten von den Übeln und sieht genial aus!)
edit:

Hurra !!! der 1. Baal-Smiley!:D
 
Moin,Spoon!

Das liest sich doch bis jetzt gar nicht mal schlecht ! Und ist mal ne Abwechslung zu den üblichen Nacherzählungen Akt 1-5 (nicht, das die nicht auch was hätten, werden aber irgendwann unspektakulär ;) ). Auch angenehm, daß noch völlig unklar ist, wo du mit Johnny hin willst und welches Ende er (bzw sein Adventure) nimmt ^^

Da ich aber leider (?) zu Rechtschreib- und Grammatikklugscheisserei neige, hätte ich da noch ein paar Anmerkungen zum aktuellen "Kapitel" zu machen...

Zeile 11: "meidete" geht schon fast nicht falscher, "mied" ist die Verbform der
Wahl ;)
Zeile 46: "Ich bin Siebzehn..." -> siebzehn
Zeile 73: same, nur "neunzehn", und dazu noch n fehlendes -h in Lut Gholein
Zeile 76: Duden sagt, "mehr rot" = röter, nicht roter
Zeile 82: "Ich war nie gut in sowas" - "so was", da "Verkürzung" von "so etwas"
Zeile 87: "... vor Schweiß (oder Wasser?), und... " -> nach der Klammer muss n
Komma




Die Zeilenangaben weichen von denen im hier geposteten Text ab, habs in ein Worddokument kopiert und mit Zeilen versehen, ist ja doch ein etwas längerer Text ;)
Solltest du, Spoon, dich davon genervt, gemassregelt oder getreten-auf-den-Schlips fühlen, sag Bescheid, dann unterlasse ich Korrekturen dieser Art :) Sonst mach ich mit der Klugscheisserei hemmungslos weiter, wenn die Gelegenheit sich bietet (auf Wunsch auch per PM, ich mach so was einfach zuuuuu gerne :flame: )...
 
Nein, ich find das gut, kann ich durchaus gebrauchen... kannste ruhig für jeden Text machen :p

Gut, dass mit "meidete" ist mir ehrlich gesagt peinlich... Deutsch LK und so... aber trotzdem, danke dafür :angel:

Nächste Episode gibts eventuell morgen Abend... eher aber Übermorgen, je nachdem, wie schnell mir was Neues einfällt (bis hierher habe ich gedacht, und nicht weiter :clown: )

Bis dann *editieren geh*

Löffel

EdÜt: Erfolgreich edütiert :D
 
Du wirst doch wohl net schlafen/feiern/irgendwas anderes als schreiben? los, komm zurück :P
 
ich find den traum sehr gut beschrieben


wir warten noch immer
 
So, theoretisch ist das Teil jetzt fertig... aber leider... bin ich nicht wirklich damit zufrieden.

Irgendwas... stört mich noch... wie auch immer, ihr solltet froh sein (solltet ihr?), dass ich momentan noch so regelmäßig updaten kann, ab Montag beginnt nämlich die Schule wieder... nicht, dass mich das aufhalten könnte, aber es wird wohl nicht mehr täglich etwas neues von mir kommen ;)

Trotzdem freuts mich latürnich, dass die Geschichte so gut ankommt :angel:

mfg

Löffel
 
pah! schule, dass sind ferien im gegensatz zur Uni
Mein Bruder, nach dem 1.Semster

so da has ne meinung!
latuerlich sind wir auch fast alle asterix und obelix fans^^
also, wo sin wir grad ... ja
taeglich, dafuer weniger, kompromiss mitleser, mitleserinnen und lueber Autor?
Thor
 
Thorfax schrieb:
taeglich, dafuer weniger, kompromiss mitleser, mitleserinnen und lueber Autor?
Thor

Ähem (oh man, ich liebe diesen Sound... schonmal jemand Star Ocean : Till the end of time gespielt? :))... die Etappen lege immer noch ICH fest. Und wenn mir hier was nicht passt, dann mach ichs wie die Typen von der Lufthansa...

Jawohl, ich will 9,5% mehr Gehalt, oder ich trete in einen Generalstreik :motz:
Junge, du wirst für den Scheiß hier nicht bezahlt!
Wie? :(
Ja, dafür musste sogut sein wie die olle von Harry Propper, DANN scheffelste Kohle damit... ansonsten seh ich für deine Zukunft eher schwarz!
Du bist pheez ;(
Das ist mein Job!
:cry::cry::cry:

Ähm ja... Zurück zum Thema: Ich habe immer noch genug Freizeit (wahrscheinlich viel mehr als ihr :p), will heißen, ihr werdet auf eure Updates nicht verzichten müssen. Vielleicht kommen sie sogar noch täglich, wer weiß, aber ich kann natürlich für nichts garantieren :)

mfg

Edit: Und nebenbei versuche ich mich gerade an dem zweitschönsten Stilmittel, dass die Welt gesehen hat... gleich nach dem Vergleich :p Hoffe, es gelingt mir angemessen, wünscht mir Glück ;)

Edit2: Smiley-Overkill o_O
 
ich kann dir nen ugly overkill geben :ugly:, nur wenn du wills, natuerlich



ps: satan aus der unterwelt, der niemals auf die schnauze faellt, ist wieder daaaaaaaaa
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(von J.B.O, einfach nur krass)

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6 - Trainingsstunde

Schweißgebadet erwachte ich und atmete schwer. Erst sehr langsam begriff ich, was geschehen war. Nur ein Traum, betete ich mir vor. Nur ein Traum. Und wie immer, wenn man krampfhaft versucht, sich an einen Traum zu erinnern, verblasst er langsam, aber sicher.

Im ersten Moment war es noch Travincal, im Zweiten nur noch ein Feuer, im Dritten nur noch der Fremde, und im Vierten war alles weg. Als wäre es nie da gewesen. Mein ganzer Körper tat weh. Der Rücken, die Beine und, allen voran, der Kopf. Dennoch setzte ich mich mit Mühe auf und sah mich, immer noch keuchend, um. Das Feuer war ausgegangen, am Horizont ließen sich die ersten Sonnenstrahlen blicken und tauchten die Szenerie in ein Farbenspiel von Rot, Gelb und Orange. Noch bevor ich richtig zu Atem gekommen war und registriert hatte, dass weder Mana noch Kale da waren, hörte ich hinter mir Schritte.
„Hey!“, sagte eine raue Stimme und ich erschrak. Der Barbar war urplötzlich hinter meinem Rücken aufgetaucht.
„Hier, fang!“, sagte er und warf etwas, dass aussah wie ein Stock. Ich fing es, reichlich ungeschickt, sodass es beinahe wieder auf den Boden gefallen wäre. Es war kein Stock, sondern ein grob geschnitztes Holzschwert. Im Prinzip ein Stock mit Griff, mehr aber auch nicht. Verwirrt sah ich Kale an und fragte mich, was genau der Barbar damit nun bezwecken wollte. Dieser interpretierte meinen fragenden Blick wohl falsch und sagte vorwurfsvoll: „Beschwer dich ja nicht, ich hab die ganze Nacht an dem Ding gesessen. Ach, und zieh die hier an.“
Er warf ein paar Schuhe hinterher, die offensichtlich aus irgendeiner Art Leder zusammengelegt worden waren. Sie sahen nicht sehr stabil aus. Ein wenig verdutzt blickte ich darauf hinab. „Na los, mach schon.“, sagte er in befehlsgewohntem Ton.

Ich zog die Schuhe an. Sie waren bei weitem nicht so bequem wie ich es gewohnt war, aber es war wohl besser, als ganz ohne zu laufen.
„Wollen wir doch mal sehen, was du drauf hast.“, sagte Kale und grinste Breit. Erschrocken sah ich ihn mit großen Augen an.
„Wie b-bitte?“, stotterte ich als Antwort. Natürlich hatte ich noch nie ein Schwert in der Hand gehabt, nicht einmal ein „Übungsschwert“, nicht einmal irgendwas! Es würde wohl nicht so leicht sein wie mit der Maus, dachte ich resignierend.
„Ich... soll damit kämpfen? Gegen DICH?“, die letzten Worte schrie ich fast. Ich war vollkommen hysterisch. Was hatte der Barbar vor, und wo zur Hölle war Mana?!
„Nein, natürlich nicht, du Schwachkopf. Gegen mich hättest du doch keine Chance. Das ist dein Gegner.“
Und als hätte dieser Jemand nur auf seinen Einsatz gewartet, raschelte es in den Büschen zu meiner Rechten. Unruhig betrachtete ich, wie sich das Blattwerk zur Seite bog... und Mana durch das Unterholz auf die Lichtung trat.
„Hallo.“, sie grinste schief. Es sah irgendwie dümmlich aus. Mir klappte der Mund auf. Sie hatte ihre Robe gegen einen langen, grauen Umhang ausgetauscht, der allerdings ebenso mit goldenen Sternen und Monden bestickt war. Ihr braunes Haar hatte sie sorgfältig zu einem Knoten geflochten. In ihrer Rechten trug sie, ebenso wie ich, ein Holzschwert.
„Sekunde mal...“, wollte ich einwenden, doch Kale kam mir zuvor.
„Was ist? Schlägst du etwa keine Frauen?“ Seine Stimme triefte vor Sarkasmus.
„Nein, dass ist-“, wollte ich ansetzen, doch wieder kam mir der Barbar zuvor. Immer noch grinsend stellte er sich hinter mich und gab mir einen kräftigen Schubser.
„Na dann ist ja gut... viel Glück!“, brüllte er mir noch hinterher.
Dann ging alles Schlag auf Schlag. Als ich meinen Kopf wieder in Richtung meines „Gegners“ wandte, stürmte Mana auch schon auf mich zu, das Schwert mit beiden Händen fest ergriffen. Reflexartig tat ich es ihr nach und parierte so nur mit Glück ihren ersten Hieb, der mich beinahe von den Füßen riss. Doch dieses Erfolgserlebnis sollte nicht lange vorhalten. Sofort setzte sie nach, stach mit der Spitze des Schwertes zu. Instinktiv sprang ich einen Schritt zur Seite, machte mich so dünn wie ich konnte, spürte aber trotzdem, wie mich das Holz streifte.
„Halt!“, schrie der Barbar aus meinem Rücken, der diesen kurzen und sehr einseitigen Kampf beobachtet hatte. „Mana gewinnt.“, und an mich gewandt: „Du solltest sie nicht unterschätzen. Was sie an Magie nicht drauf hat, macht sie durch ihre Kampfkunst locker wett... okay, beide Kämpfer soweit?“
Doch ich hörte ihn kaum. Der Schmerz war vergessen. ALLES war vergessen. Irgendwas kratzte an der Oberfläche, wollte raus, sich in den Kampf stürzen wie eine wilde Bestie. Eine ungeahnte Kraft durchströmte mich. Vielleicht war es nur mein Ehrgefühl, denn gegen eine Frau zu verlieren war mir schon immer gegen den Strich gegangen, aber da war noch etwas anderes, düsteres. Verdammte Scheiße, was sollte das? Ich konnte noch nie mit einer Waffe umgehen, warum also sollte ich es jetzt auf einmal können? Das ist kein verdammtes Videospiel!
Trotzdem, irgendetwas war erwacht. Das Bild eines gewaltigen Schwertes erschien verschwommen vor meinem inneren Auge, gefolgt von zwei gebogenen, feuerroten Klauen.
Nervös balancierte ich das Holzschwert von einer Hand in andere. Dann ergriff ich es fest. Also schön...
„Bereit? Na dann los!“, brüllte Kale. Das Grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden, und auch Mana blickte nun konzentriert zu mir hinüber, die Stirn in Falten gelegt. Diesmal war ich es, der angriff. Ich wusste nicht genau, was ich tat, aber es schien zumindest etwas zu bewirken.
Zuerst ein vertikaler Schlag von oben nach unten, dem Mana mit einem geschickten Sprung nach hinten auswich. Sie wollte gerade zu einem Konter ausholen, doch ich war schon nicht mehr da. Mit einer Drehung wich ich dem Gegenschlag aus, noch bevor er ausgeführt wurde, und schlug wieder zu, diesmal horizontal. Doch Mana war schneller. Noch bevor meine Klinge auch nur in die Nähe ihres Umhangs kam, parierte sie von unten meinen Schlag so kraftvoll, dass es mir das Schwert aus der Hand riss. Es landete drei Meter entfernt auf dem Boden.
„Halt!“
Ich ächzte, und starrte fassungslos auf meine nun leeren Hände. Was... war das gewesen?
„Alles... in Ordnung?“, fragte Mana besorgt.
„Ja... ja es geht schon.“, erwiderte ich nur. Das dies natürlich von der Wahrheit am weitesten entfernt war, wollte ich mir selbst nicht einmal eingestehen. Der Barbar kam zu uns und betrachtete mich von oben bis unten.
„Alles klar?“, fragte auch er. Ich nickte nur noch, schluckte heftig.
„Okay, dann noch einmal.“
Mana reichte mir mein Holzschwert, entfernte sich dann mit langsamen Schritten einige Meter und drehte sich wieder zu mir um. Noch immer lag ein Hauch von Besorgnis in ihren Zügen, besonders in den Augen. Man sagt, die Augen seien der Spiegel zur Seele. Und auch, wenn das bei Mana schwierig zu sein schien, da sie immer pechschwarz und scheinbar ausdruckslos waren, so spürte ich in diesem Moment ganz deutlich, dass diese Augen genau das ausdrückten, was sie fühlte.
„Wir... sollten aufhören. Es reicht für heute.“, sagte sie. Ihre Stimme wirkte unsicher.
„Nein, ist schon in Ordnung. Ich... krieg das hin.“ Zwar kamen diese Worte aus meinem Mund, aber wirklich erdacht hatte ich sie nicht. Was geschah mit mir?
„Okay“, sagte Kale und entfernte sich vom Kampffeld. „Los geht’s.“
Diesmal stürmte keiner von uns besinnungslos auf den anderen zu. Wir warteten. Belauerten uns. Ein Krachen, als die Schwerter aufeinander schlugen, dann wieder Stille. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn, floss mir tröpfchenweise in die Augen. Ich blinzelte ihn weg. Und Mana war verschwunden! Ich gab meine gebückte Haltung auf und sah mich verdattert um. Da spürte ich einen leichten Hieb auf die Schulter.
„Tschuldigung.“, sagte Mana. In ihrer Stimme schwankte echtes Bedauern mit.
„Uuund Halt! Das reicht für heute.“, sagte Kale und ging Richtung Lagerfeuer. Innerhalb von wenigen Minuten brannte es wieder und verbreitete seine wohlige Wärme.
Immer noch ein wenig verwirrt schmiss ich das Schwert in die Flammen und setzte mich, die Knie angewinkelt, auf den harten Boden. Nach der akuten Beanspruchung kamen die Schmerzen langsam wieder. Ich war völlig ausgelaugt. Die ganze Kraft, die mich kurzfristig während unseres Übungskampfes durchflossen hatte, war verschwunden, hatte sich in Wohlgefallen aufgelöst wie eine leichte Brise in einem Sommersturm. Und immer wieder fragte ich mich, auch in den nächsten Tagen noch, was das gewesen war!
Für den Moment aber ging ich darüber hinweg, denn ich wollte die Chancen nutzen, um Antworten zu erhalten. Es gab wichtigeres. Die Fragen wusste ich selbst noch nicht, aber ich ahnte, dass würde ich sie nicht bald stellen, ich eventuell dumm sterben würde. Ein unwürdiger Tod in so einer Situation. Trotzig blickte ich dem Barbaren in die Augen.
„Wofür war das denn?“
„Was?“, fragte er zurück und lächelte milde.
„Na, dieses bescheuerte Training, oder was immer das sein sollte?“
„Ach das... nun ja, wir wollten wissen, woran wir bei dir sind. Das Ergebnis ist ausreichend.“
„Ausreichend wofür?“, mir wurde mulmig bei den Worten.
„Nach reiflicher Überlegung haben wir beschlossen, dich zurück zu den Docks zu begleiten. Dort solltest du – vorerst – sicher sein.“
Mana nickte zur Bestätigung, sagte aber nichts.
„Vorerst? Was soll das heißen?“
Das Lächeln verschwand aus Kales Gesicht, und seine Augen blitzten auf.
„Nun ja, niemand ist gegenwärtig irgendwo hundertprozentig sicher. Es herrscht Krieg, verdammte Scheiße. Diablo und seine Schergen überfluten das Land...“, er machte eine Pause.
„Und... Ihr versucht, sie aufzuhalten?“
Da lachte Kale. Lachte laut und bitter. Mana schwieg sich immer noch aus.
„Danke, das tat gut. Wir?! Nein. Ich bin ein alter Sack mit zwei Zahnstochern, und dieser Grünschnabel hier.“, er deutete auf Mana, „könnte nicht einmal vernünftige Magie wirken, wenn man ihn dazu zwänge. Nein, wir wurden von Ormus hierher geschickt, um einen magischen Dolch zu finden, der die Docks wieder für einige Zeit sicher machen soll. Allerdings-“
„Der Gidbinn?“, fragte ich und horchte auf.
Der Barbar hielt inne und sah mich mit ernstem Gesicht an.
„Ja...“, sagte er langsam, „Aber woher weißt du davon?“
Was sollte ich darauf antworten? Das ich diese Quest schon ungefähr 1,75 Millionen Male absolviert hatte, den Quest-Text auswendig kannte und Ormus eine verdammte Schwuchtel war?
Wohl kaum.
„Hören sagen.“, antwortete ich. Misstrauisch beäugte Kale mich. Natürlich glaubte er mir nicht. Niemand hätte diese schlechte Lüge nicht durchschaut. Aber er ließ es dabei bewenden.
„Wie auch immer, wir brauchen diesen Dolch... aber das kann warten. Noch halten die Eisenwölfe der Bedrohung stand, nach dem, was ich den letzten Berichten entnehmen konnte. Die sind zwar schon drei Tage alt, aber ich denke, wir brauchen uns keine Gedanken zu machen.“
„Dann seid Ihr also vor... drei Tagen aufgebrochen?“, fragte ich erstaunt. Im Spiel war die Distanz zwischen den Docks und dem Schinderdschungel in einer Viertelstunde zurückgelegt. Dass das mit der Realität, oder wie auch immer man es nennen wollte, nicht übereinstimmt, hätte mir eigentlich klar sein sollen. Dennoch überraschte es mich.
„Ja. Wir sind einer von drei Trupps, die sich vor ziemlich genau 72 Stunden von den Docks aufgemacht haben, um verschiedene Aufgaben zu erledigen.“
„Aber das ist jetzt Zweitrangig. Zuerst bringen wir dich dorthin, dort wirst du... sicher... sein.“, warf Mana hastig ein, stockte jedoch gegen Ende des Satzes. Irgendetwas stimme hier nicht. Ganz und gar nicht.
„Wie auch immer, wir werden heute noch aufbrechen. Ich fülle unsere Wasservorräte, wenn wir uns beeilen, sind wir in zwei Tagesmärschen da.“, brummte Kale, stand auf und verschwand umgehend im Wald.
Also keine Stadtportale. Wahrscheinlich nicht einmal ein Wegpunkt. Nur meine Füße, die in diesen provisorischen Latschen steckten.



Ende für dieses Mal.

Mir persönlich gefällt dieses Kapitel gar nicht, und das gebe ich auch offen zu. Aber ich brauchte eine Überleitung, und ich schwöre, die nächsten beiden (das Grundgerüst steht schon) werden wieder etwas... naja... was auch immer ich halt haben will... :read:

Mein persönlicher Dank für diese Episode geht ins Besondere an Lyricwiki.com, Marylin Manson (Ich weiß, dass das Original nicht von ihm stammt) und, selbstredend, Stephen King, Großmeister des Horrors und mein zweitgrößtes Vorbild in Sachen Literatur :kiss:

mfg

Löffel

PS @Gentlewhisper: Du darfst, wenn du magst ;)
 
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