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Auf der Suche nach guten Büchern

Thema Star Wars: Lass lieber die Finger davon. Ich hab so ca. mit 12/13 einige davon gelesen und fand sie klasse. Dieses Jahr nochmal welche von gelesen.
Bei jedem einzelnen hab ich viele, viele Male gedacht "ja ich hab es verstanden, das ist der gleiche Han Solo wie in den Filmen, hört auf die Scheiße nachzuerzählen, um nostalgische Gefühle zu wecken ihr Spackos" oder auch "beeindruckend, schlechter hätte ich diesen Absatz auch mit viel Arbeit nicht schreiben können!"
Also belass es dabei, dass SW drei tolle Filme waren und mach dir da nix kaputt :p
 
@ Labarna

naja der greif ist schon gut als buch aber ich finde die hexer bände von hohlbein doch so ziehmlich alles knacken... zumindest von meiner seite aus... aber stimmt schon so azrael , der thron der liebelle (scheiss titel, geiles buch)


@ enemie

also was istn daran ne gute unterhalten wenn die bücher nur staubtrocken sind und von humor gibts darin auch keine spur...
also ich hab kaum etwas langweilerges gelesen als von terry pratchetts scheibenwelten

naja alles geschmackssache...


Wolve
 
@ enemie

also was istn daran ne gute unterhalten wenn die bücher nur staubtrocken sind und von humor gibts darin auch keine spur...
also ich hab kaum etwas langweilerges gelesen als von terry pratchetts scheibenwelten

naja alles geschmackssache...


Wolve
Dann würde ich darauf tippen, dass du den Humor entweder einfach nur nicht verstanden hast, oder dass du es in der deutschen Übersetzung gelesen hast, in der der ganze Wortwitz überhaupt nicht zum tragen kommt.

Pratchett fand ich bisher jedes Mal höchst amüsant. ;)

Der Warnung von Crescent würde ich mich aber anschließen. Als Einstieg in das Genre ist Pratchett wahrscheinlich nicht ganz so optimal.
 
die chronik der unsterblichen hat mich auch vor jahren mal echt gefesselt, aber dem werk mangelte es irgendwann einfach an kontinuität. wichtige personen tauchen nie wieder auf (frederic? maria?), festgestellte zusammenhänge oder ziele werden wieder verworfen und auch die formulierungen wiederholen sich alle paar kapitel (es war das wirklich allerallerletzte mal, dass er sich und seine dunkle bestie beherrschen konnte blabla). war man anfangs noch darauf gespannt, wie sich das geheimnis um andrejs unsterblichkeit auflösen wird, so jagt er am ende plötzlich götter und es ist davon auszugehen, dass hohlbein sich irgendwann mit plot und wo dieser hinführen sollte völlig verzettelt hat. ist bei diesem output an parallel veröffentlichten reihen und eigenständigen romanen auch kein wunder - es wird einfach mit heißer nadel gestrickt mittlwerweile.

hab es bis band neun (?) gelesen und dann für mich entschieden, dass das leben zu kurz ist :D
 
Wie wäre es denn mit den Büchern von Andrzej Sapkowski?
http://www.phantastik-couch.de/andrzej-sapkowski.html
Meiner rein subjektiven Meinung nach macht seine 'Hexer'-Reihe sprachlich richtig Spaß, ohne dabei so ausufernd zu werden wie Tolkien. Ich fand's süffisant und anspruchsvoll geschrieben.
Drei Historienromane hat er auch verbrochen, haut einem dabei aber noch mehr Namen und geschichtliche Fakten um die Ohren als Eco. Mich hat's nicht abgeschreckt... aber eben: rein subjektiv, nech.

Viel Spaß mit dem Gutschein :hy:
 
Meine Güte,ich hätte ja nie mit sovielen Antworten gerechnet :ugly:

Pratchett hatte ich auch nich vor zu lesen,zumindest jetzt noch nicht. Ich bin echt verlockt den Gutschein gleich rauszuhauen und 2 Bücher mitzunehmen xD.

Einmal King und einmal Heitz,wobei ich grade sehe dass Sapkowski wirklich interessant schreibt.

Wenn Ihr den Gutschein hättet,wofür würdet Ihr den ausgeben bei den hier genannten Büchern?
 
hmm ganz klar:

R.A. Salvatore - die saga von dunkelelf band 1 - der dritte sohn

http://www.amazon.de/Die-Saga-vom-D...5621/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1298110720&sr=8-1

salvatore rockt... und 224 seiten sind jetzt nicht zuviel für den einstieg... nur die ganze serie umfast halt mit vergessenenwelten ca. um die 30 bücher und ist noch nicht abgeschlossen...

@ Mat Cauthon

klar hab ich die deutsche übersetzung gelesen... mit englisch kann ich nicht soviel anfangen...
 
Ich hab "Die Zwerge" gelesen. Alles gute Bücher, auch wenn der 4te ein wenig aus der Reihe fällt.

Von "Die Elfen" von Bernhard Hennen kann ich nur abraten, trotz eines guten Anfangs hat sich das Buch durch seine ständigen (und meiner Meinung nach) unpassenden Zeitreisen selbst disqualifiziert :ugly: Ich hab es nur deswegen zu Ende gelesen, weil ich das Geld sonst zu schade gefunden hätte. Ich muss aber zugeben, dass mir der Anfang und ein kurzer Teil in der Mitte des Buches gefallen haben. Aber das Ende ist unrealistisch. Niemand gibt seine große Liebe auf, fängt sich 5 Minuten später und spaziert dann durch die Welt als wäre nichts gewesen :rolleyes:

Von "Die Orks" hab ich nur den ersten Teil gelesen. Ich fand ihn aber recht gut und würde eine 2 geben.

Dann hab ich noch im Regal stehen: Die gesamten Romane der Diablo-Reihe :top: (ausser die Sündenkrieg-Scheiße). Der erste Roman ist definitiv der Beste :eek: :top: Knaak hat ein besonderes Talent: Er schreibt linear und klar, das heisst ohne Floskeln. Seine Erzählung gewinnt dabei umso mehr an Spannung. Auch seine Charaktere sind super: Man kann sich sofort in sie hineinversetzen. So zum Beispiel der machthungrige General oder die 3 Abenteurer. Wenn man nicht will, dass man sich in die Personen hineinversetzt, dann kann er auch das fertigbringen (zum Beispiel die Hexe:D). Was ich auch positiv fand: Er baut Personen ein, die in Diablo2 nur noch als Legenden vorkommen :D
Soviel zum ersten Teil.

Abraten würde ich vom 2ten Teil, der wurde nicht von Knaak geschrieben. Die Story ist etwas ...wie soll ich sagen... abstrus. Sie geht gut los, dann allerdings bricht sie ab, weil der Held in eine depressive Phase verfällt. Später wird er zurück auf die Beine geholt und die Story geht wieder dort los wo sie aufgehört hat. Fand ich eher schlecht und unnütz.

Die anderen beiden Teile sind wiederrum von Knaak, aber auch hier wieder das Gleiche wie bei den Zwergen: Der 4te Band schwächelt ein wenig^^

Zu den Sündenkrieg-Büchern: Finger weg. Die Elfen hab ich trotz der Tatsache, dass sie mir weniger gefallen haben, noch zuende gelesen, weil ich Geld dafür ausgegeben hatte. Aber beim ersten Sündenkrieg-Teil wurde es selbst mir zuviel :ugly: Unfassbar das das auch von Knaak geschrieben wurde :(

Wenn du das Diablo Genre verlassen willst, kann ich dir "Kriegsklingen" von Joe Abercrombie empfehlen. Auch hier gibt es wieder Charaktere in denen man sich irgendwie wiederfinden kann und das Buch zielt auf ein großes Ereignis ab, was ich sehr mag (ist in D2 ja genauso: Töte Diablo, auf dem Weg dahin gibts aber noch ne Menge zu erledigen). Ich hab aber nur den ersten Teil gelesen, es gibt aber noch mehr.
Insgesamt ist das Buch gut, zwischendurch fand ich es aber nicht so ansprechend, vielleicht lag das daran, dass die Story ein wenig gehangen hat oder es könnte meine Stimmung gewesen sein...egal, trotzdem lesenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde Eragon schon genannt? Stephen King, wenn man Horror mag,
Ansonsten Felidae 1+2, Ein Krimi aus der sicht eienr Klugscheisser-Katze, sehr gelungen
 
Die Scheibenweltreihe von Terry Pratchett
Die besten bücher, die jemals geschrieben wurden, einfach göttlich.
Die Zaubererreihe von Michael Peinkofer
 
Falls der Gutschein immer noch nicht eingelöst wurde: bin auch ganz klar für die R. A. Salvatore-Bücher. Er hats einfach drauf, die (vielen!) Kämpfe über Seiten hinweg durchgehend spannend zu beschreiben.
Anfangen würd ich dabei chronologisch mit der Saga vom Dunkelelfen, auch wenns erst nachträglich als Prequel erschien.

Leider geht ihm so ab Band ~8, 9 des Vergessene Welten-Zyklus ziemlich die Luft aus (wie bei so vielen Fantasy-Reihen). Die Handlung wiederholt sich dann doch zu oft, die anfangs liebgewonnenen Charaktere beginnen unglaubwürdig zu wirken bzw. fangen einem sogar an auf die Nerven zu gehen >.>
Aber die ersten Bücher strotzen nur so vor win. Klare Empfehlung daher.

Hab den Thread hier btw. zum Anlass genommen, endlich selbst mal wieder ein Buch in die Hand zu nehmen. Der Krieg der Spinnenkönigin, ebenfalls von Salvatore, wenn auch nur als Berater. Liest sich bisher ganz gut :3
 
Ansonsten Felidae 1+2, Ein Krimi aus der sicht eienr Klugscheisser-Katze, sehr gelungen

Der Empfehlung kann ich mich nur anschließen. Nicht nur für Katzenfans ein Muss.

Und da wir gerade dabei sind, fällt mir auch gleich "Traumjäger und Goldpfote" von Tad Williams ein. Ganz anders, die einzige Gemeinsamkeit mit dem Vorgenannten ist, daß Katzen die Hauptrollen spielen. Es ist eine leicht gruselige (hab ich zumindest so in Erinnerung, aber als ich es das erste mal gelesen habe, war ich auch noch sehr jung) Tierfantasygeschichte, in der Menschen kaum vorkommen. Es ist aus der Sicht des Katers Traumjäger geschrieben, dessen angebetete Goldpfote verschwunden ist, ebenso wie viele andere Katzen. Die Welt am Sonntag schrieb dazu: "Man muß nicht Katzenfreund sein, um Freude an dieser Geschichte zu haben - wenn man Ohren hat für die springlebendige Ausdrucksweise, die phantasievollen Beschreibungen und Lautmalereien, die sich so vollkommen dem Katzencharakter anpassen, niemals gekünstelt oder billig imitiert sind. Oft wird der Sinn eines Wortes nicht nur verbal, sondern auch durch Bewegung oder Körperhaltung deutlich gemacht. Das anhängende kleine Lexikon der Katzensprache ist eine Fundgrube für Liebhaber überraschender Analogien und zeigt, wie viel man von einer Katze lernen kann. Kein niedliches Mietzekatzenbuch also, sondern eine abenteuerliche Fabel, halb Fantasy, halb Lebensweisheit."


Von "Die Orks" hab ich nur den ersten Teil gelesen. Ich fand ihn aber recht gut und würde eine 2 geben.
Hier sieht man einmal mehr, daß alle Empfehlungen letztlich nur den persönlichen Geschmack des Empfehlenden widerspiegeln. Ich habe von den Orks ebenfalls nur den ersten Teil gelesen. Der war so kacke, daß ich auf den Erwerb weiterer Bücher der Reihe verzichtet habe. Ich habe weder vorher noch nachher ein so eintöniges Fantasybuch gelesen. Es ist schon ein paar Jahre her, aber ich fasse den Inhalt mal kurz aus dem Gedächtnis zusammen:

Die titelgebenden Orks (eine Söldnergruppe im Dienste einer bösen Königin) kämpfen gegen eine große Übermacht Menschen um irgendein Artefakt zu stehlen. Mit nur zwei eigenen Verlusten metzeln sie dutzende Gegner nieder, bei jedem Schlag werden Gliedmaßen abgetrennt.
Die titelgebenden Orks kämpfen gegen eine große Übermacht Goblins um irgendein Artefakt zu stehlen. Mit nur zwei eigenen Verlusten metzeln sie dutzende Gegner nieder, bei jedem Schlag werden Gliedmaßen abgetrennt.
Die titelgebenden Orks kämpfen gegen eine große Übermacht anderer Orks um irgendein Artefakt zu stehlen. Mit nur zwei eigenen Verlusten metzeln sie dutzende Gegner nieder, bei jedem Schlag werden Gliedmaßen abgetrennt.
Die titelgebenden Orks kämpfen gegen eine große Übermacht Menschen um irgendein Artefakt zu stehlen. Mit nur zwei eigenen Verlusten metzeln sie dutzende Gegner nieder, bei jedem Schlag werden Gliedmaßen abgetrennt.
Die titelgebenden Orks kämpfen gegen eine große Übermacht von irgendeiner anderen Fantasyspezies um irgendein Artefakt zu stehlen. Mit nur zwei eigenen Verlusten metzeln sie dutzende Gegner nieder, bei jedem Schlag werden Gliedmaßen abgetrennt.
usw. usf.
Der gefühlt häufigste Satz des Buches ist: "Er trennte ihm mit einem gewaltigen Hieb den Arm ab".
Nicht, daß ich zartbesaitet wäre und in Fantasyromanen gegen Schlachtgemetzel an sich wäre. Auch die sehr guten Zwerge von Markus Heitz beispielsweise hacken sich mit Äxten und sonstigen Waffen durchs Fantasyuniversum. Nur ist dort, im Gegensatz zu den Orks, zwischen den mit Genuß zelebrierten Kampfszenen auch eine, sogar teilweise packende, Handlung erkennbar, die über das Niveau eines simplen Computerspiels (betrete Dungeon A und hole Item X) hinausgeht.
 
Hier sieht man einmal mehr, daß alle Empfehlungen letztlich nur den persönlichen Geschmack des Empfehlenden widerspiegeln.

Das ist sowieso überall so.

Jetzt verkennst du aber die Orks^^ Am Ende bleibt nur noch eine handvoll von ihnen übrig;) Und die Witze sind auch nicht schlecht:

"Machen wir kein großes Federlesen draus"
"Stryke?"
"Ja?"
"Wie liest man Federn?"
:D

Ausserdem ist es ein hin-und her mit dem Artefakt. Zuerst erobern sie es, dann wird es ihnen von Goblins gestohlen, was für Orks ja schon ziemlich peinlich ist, wenn sie von Goblins eins ausgewischt bekommen :D
Was die eigenen Verluste angeht: Die Söldnertruppe (die sich die Vielfraße nennen :D) sind eine Elitegruppe. Da ist es logisch das sie mit einer Übermacht fertigwerden und nur wenig eigene Verluste einstecken^^

Ich hab das Buch zwar auch schon vor Jahren gelesen, aber hey, so schlecht wie du sagst ist es nun wirklich nicht ;)
 
Der Dunkle Turm und die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär

Würde ich sofort unterschreiben.
Vorallem die die Bücher von Walter Moers sind großartig und daher meine Empfehlung, auch ein Moers Buch: Wilde Reise durch die Nacht....
Ist zwar etwas an The Rime of the Ancient Mariner angelehnt, trotzdem toll, leider etwas kurz.
 
moers hab ich mir jetzt mal von der freundin geliehen, die schwärmt auch ständig davon :D
 
Falls trotz der ganzen Vorschläge hier immernoch Geld übrig ist, solltest du mal Trudi Canavan in Erwägung ziehen.
Die Trilogie "Die Gilde der schwarzen Magier" erfüllt deine im Startpost genannten Wünsche nach History-Fantasy fast perfekt. Außerdem wimmelt es nicht an jeder Straßenecke an Elfen, Orks und sonstigen breitgelatschten Spezies.
Insofern ein guter Gegenpart zu Hohlbein, Pratchett und Salvatore, zumal die Handlung von mehreren teilweise unabhängig voneinander agierenden Personen getragen wird und alles trotzdem irgendwie zusammenpasst und zusammenkommt.
Und wenn du noch Religion haben willst, dann lies einfach "Das Zeitalter der Fünf", ebenfalls als Trilogie ausgelegt und mit einem der besten Enden ever :)
 
Bisher kam ich noch nicht dazu, den Thalialaden aufzusuchen. Das wird sich aber innerhalb der nächsten Tage ändern ;)

Ich kann Euch ja gar nicht genug danken,dass der Fred hier so rege Aktivität hat :)

Meine Entscheidung (auch ohne Gutschein) schwankt zwischen Heitz,King,Salvatore,Sapkowski

Trudi Canavan habe ich gestern einen in der Bahn sitzen sehen. Die Hüterin hieß das glaube ich.Begeistert schien der aber nich davon zu sein xD.

Sollte ich mich gar nicht entscheiden können :ugly: werd ich einfach alle Bücher kaufen xD

Weitere Vorschläge für die Zukunft sind gewünscht :)
Und nochmals vielen Dank an Euch! Ihr seid Klasse!!!
 
Also von Sapkowski würde ich abraten. Hab neulich mal in den ersten Band der Witcher-Reihe reingelesen (nachdem ich das Spiel durch hatte), musste aber nach ein paar Seiten aufgeben. Die Übersetzung ist imho absolut grausam, vor allem die Dialoge.

Salvatore kann ich empfehlen, King ist auch gut, Trudi Canavan hat mir nicht wirklich gefallen und zu Heitz kann ich nichts sagen.

Noch ein paar Empfehlungen:
Brent Weeks - Der Weg in die Schatten (Night Angel Trilogie, komplett veröffentlicht)
Scott Lynch - Die Lügen des Locke Lamora (Gentleman Bastards, 7 Bücher geplant, bisher 2 veröffentlicht)
Jim Butcher - Sturmnacht (Dresden Files Reihe, bisher 12 Bände)
Patrick Rothfuss - Der Name des Windes (Kingkiller Trilogie, zweiter Band wird demnächst veröffentlicht)
Peter V. Brett - Lied der Dunkelheit (Demonwar Trilogie, bisher zwei Bücher veröffentlicht)
Robin Hobb - Der Adept des Assassinen (Weitseherzyklus, 6 Bücher)
Glen Cook - Im Dienst der Seelenfänger (Die Schwarze Schar, auf deutsch bisher nur drei Bände)
Tad Williams - Osten-Ard- und Otherland-Reihe
Neil Gaiman - eigentlich alles, American Gods und Neverwhere haben mir besonders gefallen
Jasper Fforde - Der Fall Jane Eyre (Thursday Next Reihe, eigentlich keine Fantasy, aber sehr gut)

George R. R. Martin, Joe Abercrombie und natürlich Terry Pratchett wurden ja bereits erwähnt, sind auch alle sehr zu empfehlen :D
 
Der gefühlt häufigste Satz des Buches ist: "Er trennte ihm mit einem gewaltigen Hieb den Arm ab".
Nicht, daß ich zartbesaitet wäre und in Fantasyromanen gegen Schlachtgemetzel an sich wäre.

Da rate ich zu "Kriegsklingen" (saublöder Titel!) von Joe Abercrombie. Erster Teil einer sehr guten Trilogie.
 
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