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+1 zu allen fertigkeiten??????

liegt wohl eher an einer unbalacierten umsetzung.
einige skills für mellees können wir, wenn wir ar vernachlässigen, als linear ansehen, skills für caster als quadratisch, dann gibts noch diese beherschungsfertigkeiten...
und beim overlord wirds dann erst richtig extrem...
ich hoffe sie verbessern das skillsystem und führen nicht das system von wow ein.
 
Rashetta schrieb:
@ NotEvil

Es ist halt eine der Quellen wie man Caster Chars wirklich stärker macht.

Nahkämpfer können dafür halt +max damage +ele damage waffen usw benutzen. Wenn die jetzt auch so nen starken Bonus von +skills bekommen würden, wären sie den castern ja wieder in allen belangen überlegen (vereinfacht ausgedrückt)

Ganz grob gesagt: +skills sind für caster, +max/min/ele damage für fighter

darum gehts ja
seit 1.10 kriegt man +skill hinterhergeschmissen
und +dmg nicht.


wenn +skill dem nahkämpfer was bringt , dann bin ich gegen cap
 
Ein Skillsystem kann ja sehr verschieden aufgebaut sein, und mit Argumenten für oder gegen +Skills kann man es sich nicht so leicht machen ohne die Rahmenbedingungen zu kennen.

Ich hab hier mehrfach gelesen : "wenn es feste Obergrenzen gibt wären +skills blöd, weil dann punkte verfallen / weil dann nicht einplanbar ist was man skillt usw."

Wenn es denn feste Obergrenzen für Skills gibt, die Skillpunkte aber gegen eine Miniquest oder gegen Gold wieder zurück gekauft werden können, erübrigt sich das argument.

Ein System mit maximal 5 Skillpunkten über dem eigentlichen maximallevel würde mir persönlich gefallen.


Ich bin stark für unterschiedliche Maximallevel von Skills.
Einen Skill wie Trank finden über 20 Stufen sinnvoll zu verteilen ist Blödsinn.
Es reichen 3 skillstufen dicke.
Das gleiche gilt für einen stinknormalen Sprung, Teleport vielleicht mit 5 stufen, Telekinese ist auch so ein skill.

Daß ein Skill der nur ein level hat mit +1 zu allen skills doppelt so stark wäre ist unfug, denn keiner sagt, daß die verbesserung linear verlaufen muss.
Als Beispiel könnte die Skillentwicklung folgendermaßen aussehen:
Trank finden
level 1/1 (75% chance einen Trank zu finden)
level 2/1 (80% chance einen Trank zu finden)

Was spricht dagegen? Geneugenommen, könnten solche minor skills auch unter umständen keine Verbesserung aufweisen - man muss nicht immer von dem Vorhandenen Ausgehen.

Jedenfalls bietet ein System mit vielen minor skills eine chance seinen Charakter aktiver formen zu können.
So hat man dann die Möglichkeit viele kleine Fertigkeiten taktisch einzusetzen und einige größere Fertigkeiten ordentlich auszubauen - das Spielerlebniss erfährt ein plus.

Dann hab ich hier noch das Argument gelesen, man müsse einen skill mit 3 Punkten schon so stark gestalten, daß er im Endgame noch brauchbar ist, was dazu führen würde, daß der Skill auf Normal (falls es Normal, Nightmare, Hell so noch geben wird) zu stark wäre.

Erstens könnten alle minor skills mit 5 und weniger punkten zu einer gruppe gehören, die eher taktisch angewendet wirt, als schadensbringend.
Beispiele wären z.B. Sprung oder trank finden - am Anfang so nützlich wie am Ende.
Ein Nahkämpfer, der durch einen miniskill seine Gegner für 1 sekunde erstarren lässt ist in Normal nicht übermächtig, in Hell ist der skill aber auch sehr nützlich.

Zweitens könnten schadenbringende Skills, die nur wenige punkte bedürfen ebenso an alle Gegner angepasst werden.

Ein Beispiel:
Man stelle sich einen Schurkencharakter vor, der hauptsächlich im Nahkampf agiert.
Dieser könnte jetzt z.B. einen Wurfmesserskill haben, welcher über 5 Stufen verfügt und einen Cooldown hat, welcher es erlaubt vor jedem Kampf eine Gegnergruppe zu schwächen, es aber verhindert daraus einen Hauptangriff zu machen.

level 1/5 - (wirft 1 Messer, fügt 10% des Waffenschadens zu und verringert die HP des Gegners um 5%)
level 2/5 - (wirft 1 Messer, fügt 10% des Waffenschadens zu und verringert die HP des Gegners um 7%)
level 3/5 - (wirft 2 Messer, fügt 10% des Waffenschadens zu und verringert die HP des Gegners um 7%)
level 4/5 - (wirft 3 Messer, fügt 10% des Waffenschadens zu und verringert die HP des Gegners um 10%)
level 5/5 - (wirft 4 Messer, fügt 10% des Waffenschadens zu und verringert die HP des Gegners um 12%)

Selbst einige Stufen höher - durch +Skills müßte diese Fertigkeit nicht zu stark sein:

level 6/5 - (wirft 4 Messer, fügt 12% des Waffenschadens zu und verringert die HP des Gegners um 12%)
level 10/5 - (wirft 4 Messer, fügt 20% des Waffenschadens zu und verringert die HP des Gegners um 12%)

Supportskill, zu Anfang wie zum Ende des Spiels brauchbar, da er nicht von absoluten Zahlen, sondern von einem Prozentualen Wert der Gegnerischen Lebenspunkte sowie der eingesetzten waffe abhängt.

Hat jemand von euch die Feuerschadenaura des Paladins aus D2 ernsthaft benutzt?
Zum herumlaufen durch das Blutmoor in Normal - ganz lustig - ansonsten ein völliger Fehlgriff.
Solche skills, die reine Durchgangsskills darstellen und nie benutzt werden verbrauchen nur unnötig Platz und waren eine schwäche des D2 Skillsystems.

Durch die Synergien hat Blizzard ja schon versucht etwas gegen diese unnützen Platzhalter in den Skilltrees zu machen, doch wirkliche Vielseitigkeit in einem Skilltree brachte das nicht.

Aber Blizzard macht das schon. ;)
 
Ich glaube auch, dass hier einigen einfach die Fantasie fehlt, um einem anderen Skillsystem als dem in D2 positives abgewinnen zu können.

Wer sagt denn, dass es weiterhin genau 30 Skills pro Char gibt? Vielleicht gibt es stattdessen 100?

Wer sagt denn, dass Skills genauso funktionieren wie in D2? Vielleicht gibt es ausgesprochene Partyskills, die nicht nur auf den Char wirken. Vielleicht gibt es Skills, die man nur mit bestimmten Items einsetzen kann. Vielleicht gibt es Skills, die nur an oder aus überhaupt Sinn machen. Wer sagt denn, dass es Abhängigkeiten wie im Skilltree D2 gibt?


In D2 kann man Skills in mehrere Kategorien einteilen
- One-Point-Wonder (Flüche beim Necro, Ausdauer beim Barb, Lockvogel bei der Ama...)
- Prerequisiten, in die man nur auf Grund des Skilltree Punkte steckt
- reine Synergie-Skills = Punktegräber (Knochenwand beim Boner, Feuerblitz bei Sorc, Gedeihen beim Pala...)
- Hauptangriffe

Jetzt kann man erst mal eine vorläufige Schlussfolgerung ziehen, dass zumindest One-Point-Wonder und Prerequisiten eigentlich keine 20 Punkte + Itemskills brauchen. Es würde reichen, wenn sie mit einem oder auch 3 Punkten ihre volle Effektivität hätten. Das liegt daran, dass manche Skills in D2 zu wenig Nutzen pro Skillpunkt bringen.

Aber...

Jetzt besteht natürlich die Gefahr, dass Skills, die von einer großen Mehrheit nur als Durchgangsskills gesehen werden, in bestimmten Spezial-Fun-Builds plötzlich sehr interessant werden. Manchmal maximiert eine Sorc eben Statikfeld. Manchmal nimmt eine Sorc Frostnova als Hauptangriff. Manchmal will ein Barb "Gegenstände finden" maximieren.

Jetzt muss man sich natürlich fragen, ob ein Skill wie "Gegenstände finden" auf Level 5 im neuen System vielleicht genauso effektiv ist wie auf Level 20 im Altsystem. Und spätestens an dieser Stelle ist es ein reines Ratespiel, was wir hier machen. Hätte denn wirklich irgendein Barb was dagegen, wenn er für denselben Effekt bei "Gegenstände finden" nur noch 5 Punkte opfern müsste statt 20? Hätte denn wirklich ein Necro was dagegen, wenn der Radius von AD statt um 0,5 Meter pro Skillpunkt um 3 Meter pro Skillpunkt steigen würde?

Andererseits wäre es nicht so toll, wenn man nur noch 5 Punkte in Wärme stecken könnte und damit denselben Effekt hätte wie 5 Punkte im heutigen System. Da würden ES-Sorcs zu Recht meckern.


Man muss also schon sehr genau hinsehen und nachdenken, wenn man ein neues Skillsystem wirklich bewerten will. Hätte Blizzard das in D2 von Anfang an eingeführt, würde heute keiner hier im Thread rumjammern, er will doch lieber 20 Punkte in AD stecken statt nur 5. Gewohnheit wird da gerne zur Fantasiebremse, wie ich es im Teleport-Thread auch erlebt habe.


Nur mal ein Tipp: Was wir heute als gut empfinden, kann möglicherweise durchaus verbessert werden.


pooh.jpg


Here is Edward Bear, coming downstairs now, bump, bump, bump, on the back of his head. It is, as far as he knows, the only way of coming downstairs, but sometimes he feels that there really is another way, if only he could stop bumping for a moment and think of it. And then he feels that perhaps there isn't.
 
Verschiedene Obergrenzen für Skills hört sich einfach zu sehr nach WoW an. Davor habe ich Angst.

Zu irgendeinem weiter oben: Schonmal was vom Burner gehört? Mit den richtigen Items ein netter Char. Und das ist der Punkt: Überleg mal, Blizzard hätte sich gedacht: "Ach, der Skill ist eh doof. Sagen wir man kann ihn bis Level 3 steigern, das erleichtert den Anfang.", dann gäb es jetzt keinen Burner. Wieder eine Charvariante weniger, nur weil vorher nicht die Möglichkeiten aufgefallen sind.

Anderer Gedanke zu den Obergrenzen ist da der: Wenn ich momentan eine Dualsorc bastel, dann hab ich da natürlich weniger Punkte für einige Dinge. Ich kann z.B. kein ES mehr anständig mit Synergie skillen und hab erst recht keine Punkte für ne hohe Rüstung, um auf Def zu gehen, oder für Max Wärme.
Wenn jetzt im neuen Skillsystem die Hauptskills mit 20 Punkten bedacht sind, während Wärme etc. vllt nur bis 5 gehen, dann verliert eine Dualsorc im Gegensatz zu ner anderen Sorc wesentlich mehr Nebenskills, was es u.U. uninteressant macht, ne Dual zu spielen.
Klar, ist garnicht raus, ob es sowas wie ne Dualsorc überhaupt gibt. Aber ich hoffe, das Prinzip vermittelt zu haben.
 
DaDiablo2 schrieb:
vielleich ist das neue system auch so aufgebaut das man von 1-99 alle fertigkeiten auf ihrem maximal level hat wenn man level 99 erreicht hat - mit dem sinn das hochstufige chars dementsprechend mächtig sind und gleichzeitig die balance eines jeden gleichleveligen chars perfekt synchronisiert ist (bis auf die ausrüstung halt)

so glaub ich das nämlich auch, es heist ja das man viel abwechslung hat auch mit den skills. is doch fett wenn mein char mit lvl 99 jeden skill perfekt beherrscht.

das is aktion pur einfach geil, und kein einzelskill spiel wie zb hammadin ^^
 
deaglstriker schrieb:
so glaub ich das nämlich auch, es heist ja das man viel abwechslung hat auch mit den skills. is doch fett wenn mein char mit lvl 99 jeden skill perfekt beherrscht.

das is aktion pur einfach geil, und kein einzelskill spiel wie zb hammadin ^^

Genau, damit auch wenigstens jeder Depp ordentlich rox0000rn kann!
 
@Firnblut

Verschiedene obergrenzen hört sich nach WoW an? Das gab es doch schon auch vor WoW.
Und selbst wenn du es mit WoW verbindest - das Spiel ist nunmal auch von Blizzard - da wird es schon einigen Ideentransfer geben.

Das ist doch kein argument gegen ein solches Skillpunktesystem.



Der Burner... definitiv ein Funbuild, der sicherlich nicht als Solo Helltauglich gelten wird.

Das kann man doch auch genauso schön mit 5 punkten und einem Prozentualen Schadenmodell verwirklichen.

Das hat mit 5 oder 20 punkten rein garnichts zu tun.



Du gehst wieder von Dingen aus die noch völlig in den Sternen stehen.
Wer weiß wie die Anzahl der Punkte pro level aussieht (1, 3, 5?)?
Wer weiß ob es überhaupt Synergien geben wird?
Auch wenn es in D3 Synergien gibt, wären nicht womöglich die Synergieboni eines 5/5 Skills denen eines 20/20 Skills gleich? wäre programmierbar.
Vielleicht gibt es dann aber auch außer wärme (hypothetisch) vier weitere kleine 5/5 skills - jeder für sich mehr oder weniger nützlich, die zusammen wieder dieselbe synergie bieten wie 20 punkte in wärme?

Die Aussagen zu Rüstung und def gehen schon wieder von Dingen aus, die so in D3 garnicht zwingend sein müssen.

Klar, ist garnicht raus, ob es sowas wie ne Dualsorc überhaupt gibt. Aber ich hoffe, das Prinzip vermittelt zu haben.

Ich hoffe ich konnte vermitteln, daß das Skillsystem von D2 bei dem man einfach die Punkte einiger Skills beschneidet natürlich eine Einschränkung wäre,
ich aber ein völlig anderes Skillsystem, daß überhaupt nicht auf dem von D2 basiert propagiere.

In summe hätte ich gerne:
Viele banale Skills sowie passive boni - mit wenigen punkten.

Eine größere Auswahl an Hauptskills, zwischen denen man seinen charakter aufbauen kann.

Warun sollte der Paladin (so es den geben wird) nur einen Schildstoß (Smite) ausführen können? Warum kann man nicht zwischen zwei Varianten entscheiden?

Statt holy bolt, daß nun wirklich keinen vom hocker riss und FoH anzubieten, wovon eigentlich nur FoH ernsthaft geskillt wurde, wären zwei unterschiedlich ausgelegte aber insgesammt gleichwertige Skills doch viel interessanter.
 
ich finde einige übersehen hier die möglichkeiten die eine individuelle skillabstufung mit sich bringt....

zum beispiel ein sorc beispiel mit wärme....
wir nehmen an es gibt keine +skills mehr ....
wenn man nun wärme nutzbar machen will muss man 20 punkte investieren ....bei d2
dass, das keiner machen würde ist klar.. weil 20 punkte sind ne menge ... und die fhelem einem in anderen bereichen

bei d3 bekommt jetzt wärme aber eine grenze von 5 skillpunkten *mit dem selben endresultat* .... d.h. ich kann ein voll ausgebautes "wärme" jetzt für 5 skillpunkte haben .... das macht den skill reizvoller zu skillen ... und 5 punkte weniger in der offensive tun nicht so weh wie 20 .....

auf einmal ist ein build möglich , bei dem wärme geskillt wird, was vorher nur schwer realisierbar war...

die skills mit 1 punkt genauso .... das werden spezielle skills sein , die sich warscheinlich recht tief im talentbaum befinden , und ne menge vorheriger skills brauchen um geskilt zu werden.... dafür sind sie aber dann typich für die spielweise mit diesem baum ....

hier nehme ich mal das wasserelemntar vom frostmage in wow als beispiel ...
man skillt also daraufhin , dieses elementar (1/1 punkten) zu bekommen ... und es braucht ne menge punkte um dahin zu kommen ..

das ist jetzt ein starker skill , aber nicht der hauptangriff ... sondern einfach eine extrem sinnvolle und starke ergänzung zu den skills die man skillen muss um überhaupt dran zu kommen

individuelle caps für skills bringen also im gegensatz wie einige hier sagen MEHR statt WENIGER skillmöglichkeiten ...

ALLERDINGS!!!!!! nur wenn es keine +skills mehr gibt.... weil wenn es sie gibt... könnte man viele skills wieder auf lvl 1 lassen .... und ich dneke blizzard will das unterbinden ...

der skilltree scheint eine vielzahl von möglichen skillungen und fertigkeiten zu ermöglichen, weil man für skills die einfach keine 20 punkte wert sind ... jetzt nur noch 5 oder 10 ausgeben muss....


zum thema ... wo liegt der reiz wenn es keine +skills mehr gibt... beim itemsuchen

hab ich im anfangspost schon dargelegt...
man könnte einfach bei den caster items, das + zu allen fertigkeiten durch magieschaden oder erhöhten schaden generell ersetzen ....
so steigert man auch den schaden , aber man hat keine +skills....
ob der blizzard jetzt mehr schaden macht weil man 10 items anhat, die skils erhöhen oder 10 items die den magie schaden erhöhen ist dabei relativ irrelevant...... ergebniss .. blizzard macht mehr rumms...
 
Ein neues System ohne die ganzen +skills fände ich schon interessant. Bei D2 war es irgendwie etwas fade, das +skills für viele Klassen das nonplusultra waren - der Rest der Eigenschaften wurde nebensächlich.

Nehmen wir nur mal Ranger, Summoner und irgend ne Sorc - was können die mehr brauchen als +skills? Richtig, nix. (Okay eine Ausnahme: -Resis der Gegner)

Finde ich auf Dauer langweilig - genau wie man bei Waffen IMMER nur auf den %-Wert des Extraschadens achtet. Was bringt mir ne Waffe mit Dualleech, +hit und und und, wenn das Ding nur 13 % erhöhten Schaden hat. Gar nix, also gleich verkaufen - öde!

Also ein neues System würde richtig umesetzt und balanciert für frischen Wind und mehr Abwechslung sorgen.

Hauptsache keine skills mehr, die alles andere dominieren.
 
Maxiwert der Skills find ich ehrlich gesagt nicht gut den so kann ja einer nich wirklich besser sein als der andere oder hab ich das falsch verstandne?^^
 
In D2 wird man besser weil +Skills auf den Items nen (massiven) Schadensboost bewirken.
Man brauch aber keine +Skills man könnte das auch über %ed bzw %mdam (also zB +20% Schaden auf Magie/Feuerspells oder +500 Magie/Feuerschaden) auf den Items genauso balancen :)
Da solche Maßnahmen nur den Schaden und nicht zB Boni auf Wärme oder Teleport geben würden, könnte man so sogar noch besser balancen.

Sonen Barbar zB der bekommt durch +Skills mehr: Resis, Defense, Schaden, Leben, Laufspeed ect pp..das is scho nen harter Balancefehler gewesen meiner Ansicht nach dadurch mussten wir bestimmt ohnehin einige Abstriche in der Skilleffektivität hinnehmen.

MfG
 
MasterE schrieb:
In D2 wird man besser weil +Skills auf den Items nen (massiven) Schadensboost bewirken.
Man brauch aber keine +Skills man könnte das auch über %ed bzw %mdam (also zB +20% Schaden auf Magie/Feuerspells oder +500 Magie/Feuerschaden) auf den Items genauso balancen :)
Nicht unbedingt. Ich finde es eigentlich ganz gut, dass physische Kämpfer und Magier unterschiedliche Möglichkeiten haben, ihren Schaden zu erhöhen. Bei Magiern muss ich +Skills, Zauberrate und evtl noch mein Mana abwägen, bei Nahkämpfern muss ich sehen, ob sich nicht andere Dinge mehr lohnen als +Skills, manchmal sind die aber auch sehr nützlich.

Ulli
 
Doc Deimos schrieb:
Nicht unbedingt. Ich finde es eigentlich ganz gut, dass physische Kämpfer und Magier unterschiedliche Möglichkeiten haben, ihren Schaden zu erhöhen. Bei Magiern muss ich +Skills, Zauberrate und evtl noch mein Mana abwägen, bei Nahkämpfern muss ich sehen, ob sich nicht andere Dinge mehr lohnen als +Skills, manchmal sind die aber auch sehr nützlich.

Ulli

das stimmt, aber es gibt ja auch jetzt bereits möglichkeiten, den caster dmg zu pushen, one auf +skills angewiesen zu sein. griffon, death fathom etc. das modell könnte ja auch in d3 angewandt werden.
ich fand es immer etwas nervig, vorher durchrechnen zu müssen ob mir jetzt "+20% cold dmg" oder +2 coldskills nun mehr dmg bringt.
 
hm was is eigendlich wenn der rank was anderes angibt als das acktuelle level des skills?

könnte ja sein das der rank extra irgendwas is das skills zusätzlich zum skilllevel beeinflusst - wäre ja durchaus möglich ^^ - ich fänds gut ^^

zudem wurde noch nicht bestätigt das es sich dabei um den skillevel handelt und den bereich in dem er ausgebaut werden kann




Gruß SamusAran
 
SamusAran schrieb:
hm was is eigendlich wenn der rank was anderes angibt als das acktuelle level des skills?

könnte ja sein das der rank extra irgendwas is das skills zusätzlich zum skilllevel beeinflusst - wäre ja durchaus möglich ^^ - ich fänds gut ^^

zudem wurde noch nicht bestätigt das es sich dabei um den skillevel handelt und den bereich in dem er ausgebaut werden kann




Gruß SamusAran

ich glaube auch, daß genau das der punkt ist, den die blizzard jungs unter "balancing" verstehen.. sprich, genau das sind die "kleinigkeiten", mit denen die sich etzt noch lange zeit beschäftigen werden, um uns ein gutes spiel zu bescheren;-)
 
Ehrlich gesagt fände ich es schade würde Blizzard vom alten +X Konzept abweichen. Klar verursacht das +X zu Skills den höchsten Schaden aber genau das passte meiner Meinung nach auch genau ins Konzept von D2.

Meiner Meinung nach ging es in D2 hauptsächlich darum eine aussergewöhnliche Ausrüstung und einen orginell geskillten Char zu bekommen als tatsächlich einen Charakter auf 99 zu bringen.

Das Kräftemessen ins Duells die einzig und alleine von der guten Zusammenstellung der Items und dem Spielerichen Können basiert war doch anversich das "A" und "O" im D2. Zumindest für mich als HC-Spieler!

Ebenso sollte das Skilllevel wie gehabt von 0-20 gehen und mit verschiedenen Items acuh darüber hinaus verbessert werden können.
 
mike-o2 schrieb:
Hat jemand von euch die Feuerschadenaura des Paladins aus D2 ernsthaft benutzt?
Zum herumlaufen durch das Blutmoor in Normal - ganz lustig - ansonsten ein völliger Fehlgriff.
Solche skills, die reine Durchgangsskills darstellen und nie benutzt werden verbrauchen nur unnötig Platz und waren eine schwäche des D2 Skillsystems.
Sehe ich ganz anders! Für mich sind gerade solche Skills die Stärke des D2-Skillsystems.
Ohne HolyFire gäbe es keinen Burner und wahrscheinlich auch weniger Ranger. Also es ist ein sehr nützlicher Skill und macht auch in Hell noch genügend Schaden.
Wenn Blizzard den Skill abschaffen würde, wäre man bei der Chargestaltung um einige Möglichkeiten beraubt, das kann ja nicht der Sinn der Sache sein.
Es gibt auch Leute, die über den Tellerrand des Hammerdins hinausschauen.
 
Na gut, mir war ein helltauglicher Burner nicht bekannt, und den Ranger kannte ich mit Fanatismus oder Gesegneter Zielsucher.

Aber ich habe auch kurz nach 1.10 und der Einführung der Synergien aufgehört.
Mag sein, daß Holy Fire danach einen Sinn bekommen hat.

Dann ist eben das Beispiel schlecht gewählt, nichtsdestotrotz gab es einige Skills, die niemand wirklich höher als mit 5 od. 10 Punkten bedacht hat.

Rücknahme (Redemption) war z.B. ein sehr nützlicher skill um sich zu Heilen wenn man keine Heilpötte mehr hatte oder wenn man nicht leechen konnte (Untote, Fister).

Außerdem eine taktische Hilfe wenn man verhindern wollte, daß der Gegner herumliegende Leichen wiederbelebt oder explodieren lässt.

Trotzdem haben einige wenige Punkte gereicht - 20 Punkte dort zu versenken wäre wohl nicht so eine gute Idee.
(Oder gab es dort etwa auch eine brauchbare Synergie nach 1.10?)

Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte ist, Redemption wäre mit 5-6 Stufen völlig ausreichend abgedeckt - eine feinere aufdröselung der Erlösungswahrscheinlichkeit über 20 stufen ist mmn. wirklich mumpitz.



Es gibt auch Leute, die über den Tellerrand des Hammerdins hinausschauen.
Ja, einen Hammerdin habe ich nie gespielt, dafür aber:
Avenger
Fanazealot
Opfer/Fana - 2Hand Pala mit Ansturm (spaßiger Build)
Fister mit Conviction und Bekehren

Bei den anderen Charklassen hab ich mich auch eher an weniger ausgelutschten Builds, die sich abwechslungsreicher spielen versucht, am meisten Spaß machte Nahkampf/Fallen Hybrid Assa (keine Kickse).

So viel zum Thema Tellerrand und Vorurteile.
 
Ja, vielleicht hab ich dir damit unrecht getan, aber auf den ersten Blick klang das für mich wirklich, als wärest du einer von den "omg! palla wiss bowe. nooboon!!"-Leuten. Sorry!
 
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