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Moin zusammen,
Mal ein kurzer Bericht von meinem Spielstart und Erfahrungen im Early Access. Ich werde nichts spoilern.
Wir haben in einer bunten 4er Gruppe um 1 Uhr angefangen. Wir hatten vorher noch nicht zusammen gespielt und kannten uns kaum. Wir hatten zwei, drei Treffen im Voice, um unseren Spielmodus und Wünsche zu besprechen.
Diablo 4 hat uns zusammengeführt und das fand ich sehr bereichernd. @Luthien @BLOODANGELZ90 @IntroX
Chronologie:
Nachts um 1 ging es los. Um 7:45 Frühstückspause, um 13:45 Mittag. Ab danach waren wir nur noch zu dritt und haben um etwa 21:30 die Mainquest abgeschlossen und gemeinsam den Capstone Dungeon gespielt. Also netto etwa 19 Stunden.
Im Anschluss haben wir noch zu zweit ein bisschen ins Endgame geschnuppert.
Modus:
Ambitioniert casual. Wir hatten einen Plan, was wir wie machen wollen. Welche Dungeon, welche Aspekte für unsere Builds. Ansonsten primär Mainquest; kaum Nebenquests; ein paar Altare. Nur das, was auf dem Weg liegt, also schon recht effizient. Dennoch haben wir in den ersten drei Akten jeweils auch Renown Stufe 3 erreichen wollen, um die Boni mitzunehmen, sodass wir nach jedem Story-Akt noch einmal geschaut haben, was noch gut zu machen ist; z.B. Strongholds.
Wir hatten alle die Betas gespielt, daher war Act1 flüssig; danach ließen wir uns überraschen. Cutscenes und Dialoge wurde angeschaut und nicht geskippt.
Wir haben uns regelmäßig mal ein paar Minuten zum Sortieren, Biopause, etc. genommen und so ca. 4 Stunden pro Akt für die ersten drei Akte gebraucht. Nach der Mittagspause war dann ca. 1,5 Stunden Verteilzeit angesagt, in der wir teils alleine, teils gemeinsam ein paar offenen Dinge abgeschlossen, Gear optimiert und Skills probiert haben. Danach ging’s dann gemeinsam weiter mit der Story.
Server:
Erstaunlich stabil. Besser als bei D3 oder D2R. Eine Hand voll Disconnects, nach denen man 2-3 Minuten nicht wieder ins Spiel kam. Keine Warteschlangen.
Bugs:
Da waren ein paar: Mal hing eine Quest. Mal steckte ich im Boden fest. Mal konnte man keine Skills mehr wirken. Neustart bzw. rejoin half immer sofort. Das muss noch nachgebessert werden.
Sooo und jetzt zum Spiel. Mainstory:
Das Spiel ist sehr umfangreich und groß. Die Welt fühlt sich riesig an und man kommt wirklich gut rum.
Das Spiel hat da definitiv Längen. Man kommt von A zu B zu C und redet mit vielen Leuten. Das ist halt Story und da hatten wir uns bewusst drauf eingelassen. Ist mir auch recht leicht gefallen, denn:
Ich finde die Story gut erzählt und vor allem die Charakterentwicklung glaubwürdig. Die Emotionen kamen rüber.
Wir waren zeitweise wirklich ruhig im Voice und haben uns die Cutscenes angeschaut. Das war cineastisch und emotional einfach das beste, was ich in einem Computerspiel bisher erlebt habe.
Spielgefühl:
Ich habe durchweg eine Ice Shards Sorc gespielt und hatte - von einer kurzen Identitätskrise mal abgesehen - richtig Spaß. Das knallt, klirrt, spritzt und fühlte sich gut an. Wenn dann ein D-Zug-Druide an einem vorbei charged und die Monster in die Landschaft sprengt, ärgert man sich kurz, dass der eigene Blizzard nun ins leere geht, aber es sieht trotzdem gut aus
Als Gruppe sind wir flüssig auf WT1 durch den gesamten Content gekommen. Es war nicht zu leicht, die Kämpfe und Mechaniken machen Spaß und teilweise mussten wir uns vom Boden aufkratzen.
Ich werde jetzt bestimmt nochmal dieselbe Zeit investieren, um all die Ecken der Welt zu erkunden und offene Quests zu erledigen. Im Pre-Ladder Modus wird das Endgame für mich dann vermutlich erst am Ende wirklich ein Thema sein
Zum Endgame kann ich daher noch nicht viel sagen und damit auch noch nicht, wie viele Stunden mich das Spiel schlussendlich unterhalten wird.
Der Start hat mir sehr viel Freude bereitet und war ein tolles Erlebnis
Mal ein kurzer Bericht von meinem Spielstart und Erfahrungen im Early Access. Ich werde nichts spoilern.
Wir haben in einer bunten 4er Gruppe um 1 Uhr angefangen. Wir hatten vorher noch nicht zusammen gespielt und kannten uns kaum. Wir hatten zwei, drei Treffen im Voice, um unseren Spielmodus und Wünsche zu besprechen.
Diablo 4 hat uns zusammengeführt und das fand ich sehr bereichernd. @Luthien @BLOODANGELZ90 @IntroX
Chronologie:
Nachts um 1 ging es los. Um 7:45 Frühstückspause, um 13:45 Mittag. Ab danach waren wir nur noch zu dritt und haben um etwa 21:30 die Mainquest abgeschlossen und gemeinsam den Capstone Dungeon gespielt. Also netto etwa 19 Stunden.
Im Anschluss haben wir noch zu zweit ein bisschen ins Endgame geschnuppert.
Modus:
Ambitioniert casual. Wir hatten einen Plan, was wir wie machen wollen. Welche Dungeon, welche Aspekte für unsere Builds. Ansonsten primär Mainquest; kaum Nebenquests; ein paar Altare. Nur das, was auf dem Weg liegt, also schon recht effizient. Dennoch haben wir in den ersten drei Akten jeweils auch Renown Stufe 3 erreichen wollen, um die Boni mitzunehmen, sodass wir nach jedem Story-Akt noch einmal geschaut haben, was noch gut zu machen ist; z.B. Strongholds.
Wir hatten alle die Betas gespielt, daher war Act1 flüssig; danach ließen wir uns überraschen. Cutscenes und Dialoge wurde angeschaut und nicht geskippt.
Wir haben uns regelmäßig mal ein paar Minuten zum Sortieren, Biopause, etc. genommen und so ca. 4 Stunden pro Akt für die ersten drei Akte gebraucht. Nach der Mittagspause war dann ca. 1,5 Stunden Verteilzeit angesagt, in der wir teils alleine, teils gemeinsam ein paar offenen Dinge abgeschlossen, Gear optimiert und Skills probiert haben. Danach ging’s dann gemeinsam weiter mit der Story.
Server:
Erstaunlich stabil. Besser als bei D3 oder D2R. Eine Hand voll Disconnects, nach denen man 2-3 Minuten nicht wieder ins Spiel kam. Keine Warteschlangen.
Bugs:
Da waren ein paar: Mal hing eine Quest. Mal steckte ich im Boden fest. Mal konnte man keine Skills mehr wirken. Neustart bzw. rejoin half immer sofort. Das muss noch nachgebessert werden.
Sooo und jetzt zum Spiel. Mainstory:
Das Spiel ist sehr umfangreich und groß. Die Welt fühlt sich riesig an und man kommt wirklich gut rum.
Das Spiel hat da definitiv Längen. Man kommt von A zu B zu C und redet mit vielen Leuten. Das ist halt Story und da hatten wir uns bewusst drauf eingelassen. Ist mir auch recht leicht gefallen, denn:
Ich finde die Story gut erzählt und vor allem die Charakterentwicklung glaubwürdig. Die Emotionen kamen rüber.
Wir waren zeitweise wirklich ruhig im Voice und haben uns die Cutscenes angeschaut. Das war cineastisch und emotional einfach das beste, was ich in einem Computerspiel bisher erlebt habe.
Spielgefühl:
Ich habe durchweg eine Ice Shards Sorc gespielt und hatte - von einer kurzen Identitätskrise mal abgesehen - richtig Spaß. Das knallt, klirrt, spritzt und fühlte sich gut an. Wenn dann ein D-Zug-Druide an einem vorbei charged und die Monster in die Landschaft sprengt, ärgert man sich kurz, dass der eigene Blizzard nun ins leere geht, aber es sieht trotzdem gut aus
Als Gruppe sind wir flüssig auf WT1 durch den gesamten Content gekommen. Es war nicht zu leicht, die Kämpfe und Mechaniken machen Spaß und teilweise mussten wir uns vom Boden aufkratzen.
Ich werde jetzt bestimmt nochmal dieselbe Zeit investieren, um all die Ecken der Welt zu erkunden und offene Quests zu erledigen. Im Pre-Ladder Modus wird das Endgame für mich dann vermutlich erst am Ende wirklich ein Thema sein
Zum Endgame kann ich daher noch nicht viel sagen und damit auch noch nicht, wie viele Stunden mich das Spiel schlussendlich unterhalten wird.
Der Start hat mir sehr viel Freude bereitet und war ein tolles Erlebnis
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