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3 Missverständnisse über die Diablo-Serie

Ich sage doch nicht, dass das Game jedem zu gefallen hat. Das Problem sind die Leute, die sechs Monate nach Release hier ganze Bücher darüber schrieben, wie scheisse doch das Spiel ist. Die Themen sind hundertfach durchgekaut und diskutiert worden. Mir bleibt es schleierhaft aus welcher Motivation die Leute hier unbedingt auf einer Fanseite alle überzeugen wollen, dass das Spiel scheisse zu sein hat. Vor allem, wenn diejenigen dann selber zugeben, über 1000 (!!!!) Stunden Spielzeit zu haben. Das ist doch völlig schizophren.
 
Nun aber zum eigentlichen Thema. Wenn Moldran empfiehlt, pro Tag 10-12 Stunden zu spielen, oder genauer gesagt, zu farmen und das über Wochen und Monate, dann müssen auch beim härtesten Zocker die Alarmglocken angehen und signalisieren, das etwas nicht stimmt.

Hast du seit dem aktuellen Patch eigentlich gespielt? Diese Aussage ist seit 1.05. völliger Schwachsinn. Wenn du halbwegs regelmäßig zockst findest du genug brauchbares Zeug. Ist mittlerweile ziemlich ähnlich zu D2 und ich finde die aktuellen Dropraten sehr gut ausbalanciert.

Natürlich findet einer der 12 Stunden am Tag zockt mehr, aber ist ja auch völlig logisch. ;)
 
Ich sage doch nicht, dass das Game jedem zu gefallen hat.

Nein, Du sagst, dass es denjenigen, denen das Spiel nicht gefällt, einfach an Intelligenz fehlt. Aber ganz ehrlich, ich finde, es ist genau andersrum - für sowas stumpfes wie D3 ist mir meine Intelligenz etwas zu schade.

Vor allem, wenn diejenigen dann selber zugeben, über 1000 (!!!!) Stunden Spielzeit zu haben. Das ist doch völlig schizophren.

Vielleicht ist er ja ein Masochist :lol:
 
Ich möchte hier auch mal wieder meinen Senf zu beitragen!

Der Videoersteller, wie wohl auch die Mehrheit der hier anwesenden Forenschreiber, welche zu D1 Zeiten schon Computer gespielt haben, werden zu diesem Zeitpunkt wohl so zwischen 12 und 16 gewesen sein, eventuell sind auch noch ein paar ältere Spieler anwesend, allerdings werden diese wahrscheinlich nicht die Meinung teilen, dass D1 eine überragende Atmosphäre hatte!

Wodurch ergibt sich die Ansicht, dass die Story in D3 nicht so Atmosphärisch sei?

Ganz einfach! Man ist heute zwischen 30 und 40, hat einen 3D-Fernseher zu Hause stehen und vor 6 Jahren schon Crysis gespielt.
Im Vergleich zum absoluten "Highendbereich" fehlt heutzutage JEDEM Computerspiel die Qualität. Ganz einfach aus dem Grund, dass Konsolen und ähnliches auch bedient werden wollen. Zu D1 bzw. D2 Zeiten waren die Videozwischensequenzen bzw. auch die Ingamegrafik absolute neu Massstäbe für die Spieleindustrie.

Das man damals, als man 2 Jahre zuvor noch vor Samson aus der Sesamstrasse Angst hatte, mit einem unguteren Gefühl zum Butcher kam, war doch völlig normal!

Immerhin war das Spiel ab 16 und hier wahrscheinlich 75% damals noch zu "jung" für das Spiel.

Suchtfaktor und Loot sind in meinen Augen inzwischen völlig ausreichend, auch wenn man sicherlich noch VIEL mehr diverse Sammelobjekte in Addons und Patches erwarten darf!

Warum die Diskussion auf den letzten Seiten wieder Richtung AH geht, ist für mich unverständlich! Es hat nichts mit dem Startposting zu tun. Das AH ist nach meiner Spielerfahrung NICHT störend. Ich geh halt nicht hin!
Warum ich das AH als Motivationsbremse betrachte habe ich ja schon häufiger angemerkt!

Meine Selffound-Sorc schafft inzwischen Inferno MP7 und weiß garnicht, worüber sich einige immer wieder aufregen!
 
Warum immer wieder das gleiche Argument gebracht wird, um die schlechte Story zu entschuldigen ist für mich unverständlich!

Bei D1 und D2 war die Story weder besonders gut noch tiefgehend aber das simple Gut gegen Böse wurde gut in Szene gesetzt.

Anders D3. Dort hat man mit allen Mitteln versucht Wendungen in die Story einzubauen, ihr Tiefgang zu verleihen. Nur wirken diese Wendungen extrem willkürlich und gezwungen. Man kann sich richtig vorstellen wie Chris Metzen durchgegangen ist wer einen denn alles verraten könnte. Das muss dann natürlich auch alle zwei Schritte mit der immer gleichen Holzhammer Subtilität angedeutet werden. Das ganze ist so klischeebeladen und vorhersehbar, dass ich mich ernsthaft wundere wie man die Story gut finden kann.

Nachdem man dann zwei Ideen für große Twists hatte kam man dann wahrscheinlich darauf, dass das ganze nicht so wirklich reicht und baute beliebige Sammelquests ein.
Mir ebenfalls schleierhaft wie man das Diablo Maskottchen Cain in einer schlechten schlechten schlechten Cutscene von einem unbedeutenden Zwischenboss töten lassen kann.

Ob ich Crysis gespielt habe oder nicht, überhaupt die visuelle Qualität ist nicht maßgebend für die Atmosphäre eines Spiels. Die D3 Zwischensequenzen sehen spitze aus aber das ist mir herzlich egal, wenn einige Worte Tyraels, die an Cheesiness nicht zu übertreffen sind einen Epilog einläuten der mich kalt lässt.

Ein simples "Töte die drei Erzübel" hätte dem Spiel wesentlich besser getan. Gottseidank spielt das bei einem Hackn Slay keine große Rolle.
 
@ F(r)og of War

Wenn in D3 Ein Hammerdin mit Infinity/Dream Merc rumgelaufen ist, konnte man ihn recht schnell identifizieren. Idealerweise haben solche Gestalten dann noch geflamt man sei neidisch, wenn man sie auf diesen Unfug angesprochen hat.

In D3 funktioniert das deshalb nicht, weil es nur genau 3 Attribute gibt: Schaden, Leben Verteidigung. Auf Rüstung und Resistenzen braucht man schon gar nicht mehr einzugehen, einfach soviel wie nur geht, für das Gold, was man besitzt.

Ergo kann man Leute, welche geshoppt haben nicht mehr erkennen, denn um in D3 zu versagen müsste man absichtlich falsche Mainattribute wählen, und so dumm ist nun wirklich kein Mensch.
Habe gerade ein schönes Beispiel, deshalb greife ich das noch Mal auf.

Der ultimative Beweis dafür, dass man shopper immer noch erkennen kann:
Der Spieler von dem char hier: Hieven - Community - Diablo III
Hat sich dieses Item
4ztb3r.jpg

für gute 7000€ gekauft (Armory ist noch nicht aktualisiert) und verkackt trotzdem ständig an den Übers auf MPL9.
letzter Versuch war mit 60k Leben und 5,4%LL.... LoH? ne, sowas braucht er wohl nicht :p
Natürlich spielt er nicht alleine, sondern mit 3 anderen zusammen :lol::lol:

Und dann rastet der noch so super am PC aus, wenn die ihn killen :D
 
Das ist jetzt nicht wirklich wahr oder? jemand gibt eine derartige Summe für so ein Crapteil aus? Das Fury ist wohl eine, wenn nicht DIE mieseste Waffe im ganzen Spiel. Wenn wenigsten Fear auf Minimum wär... echt, ich mein 7k? Richtige 7k Euro??! Abartig, das muss der grösste Trottel sein, der auf dem Euro Realm rumläuft :lol:

Hat der einen Channel wo man ihn auslachen gehen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, kurze OffT-Einmischung: Aber 7000 €?? Sind da ein paar Nullen zu viel dran?

Etwas mehr OnT: Das Thema Intelligenz sollte für die weitere Diskussion außern vorbleiben. Ich denke weder für D1, D2 noch D3 braucht man einen hohen IQ oder das was er repräsentiert, wie bspw. ein hohes Abstraktionsvermögen, eine hohe Addaptionsfähigkeit, schnelle Mustererkennung, etc., um "gut" (Was heißt das bei D eigentlich?) zu sein.
Und selbst wenn man sowas wie einen Mindest-IQ bräuchte, heißt das noch lange nicht, dass jemand der "zu intelligent" für das Spiel ist, keinen gefallen daran finden kann.
Hier wird sich wohl bei jedem etwas finden lassen, das er gut findet, aber strunzdoof ist. Wer mag Fußball? ;D

Edit: lol @ YOB
 
@ F(r)og of War

Ja, genau so sieht. Das Problem ist die Zahlungsmethode. Wenn Die Streamer unterstützung von ihren Fans bekommen in Form von Gold oder Gegenständen, wäre das kein Problem für mich. Wenn jeder hier auf PlanetDiablo dir eine Million gibt, du dann deinen Char ausstattest und dieser Char dann das neue PlanetDiablo-Maskottchen wird, hätte ich absolut kein Problem damit. Es spielt keine Rolle ob sich zwei Geschwister, eine Gruppe Freunde oder eine Horde wildgewordener Stream-Groupies gegensetig (oder halt den oder die Streamer) unterstützen, solange nur kein Echtgeld dafür fließt. Von mir aus können die Leute ihre Million und Milliarden verschieben bis sie schwarz werden. Mein Problem ist die Existenz von Real Money in einer virtuellen Welt.

@ baudusau

Vielleicht solltest du einmal deine Wahnvorstellungen ablegen und in jedem erstmal einen bösen hater sehen. Nur weil ich etwas kritisiere heißt das nicht, das ich finde, dass alle Leute wegen mir D3 schlecht finden müssten. Im Gegensatz zu dir habe ich Punkte angeführt, warum ich das RMAH bespielsweise schlecht finde. Die mögen dem einen oder anderen vielleicht absurd erscheinen, aber ich finde nunmal, dass echtes Geld den Wettbewerb zwischen Spielern stört, ganz gleich ob nun mit oder ohne PVP.

Anders als du es sagst, hasse ich Diablo 3 nämlich nicht. Das ändert aber nichts daran, dass ich

- nichts vom RMAH halte

- die Story und teilweise die Gestaltung schlecht finde

- D3 durch die Erwartungshaltung, welche durch den Hype verursacht wurde und mich dazu bewegt hat das Spiel zu kaufen, verglichen mit D2 eine herbe Enttäuschung war.
 
Hm, mich persönlich würde es überhaupt nicht stören wenn jemand anders xx Euro für Gegenstände ausgibt. Ich spiel zu 99% solo und farm vor mich hin, erspiele mir nach und nach durch Verkäufe im Auktionshaus oder glückliche Zufälle bei Drops Verbesserungen für meinen Charakter und alles ist gut.
Wenn jemand sich in nem Spiel wie Diablo den eigentlich Spaß - nämlich Gegenstände zu farmen/finden und sie dann gegen bessere die seinen Charakter verbessern einzutauschen - dadurch nimmt, dass er sich sofort das Beste vom Besten kauft, naja... der hat Diablo wohl nicht verstanden meiner Meinung nach.
 
Mein Problem ist die Existenz von Real Money in einer virtuellen Welt.

Gold oder Geld ist doch einerlei, da es einfach nur Arbeitskraft bzw. -zeit repräsentiert. Jez mal ehrlich, wenn Bauarbeiter Lutz gerne auf Inferno zocken will, aber 6/7 Tagen die Woche aufm Bau is und Abends zu fertig, dann sei ihm doch gestattet für 10 € die er sich beim Zementsäcke schleppen verdient hat nen Inferno-tauglichen Feenstab zu kaufen. Was sollte den Schüler Horst, der jeden Tag 5 h seinem Hobby nachgeht - und vor allem nachgehen kann - mehr dazu berechtigen sich diesen Feenstab zu holen?

Wettbewerb?

...aber ich finde nunmal, dass echtes Geld den Wettbewerb zwischen Spielern stört, ganz gleich ob nun mit oder ohne PVP.

Welcher Wettbewerb? Guckst du tatsächlich was andere Spieler tragen und versuchst herauszufinden, ob sie das "gekauft" oder gekauft haben? Vergleichss du dich mit dem Weltranglisten ersten in... äh... ja was eigentlich? Plvl100 in kürzester Zeit? Dicksten DPS? Tollste Hosen? Life-loss per kill?
Das Lustige an D3 ist doch, dass das Spiel zwar "kontinental" funktioniert, aber dein Vergleichshorizont eigentlich sehr gering ist. Mit wem misst du dich die ganze Zeit eigentlich? Ich kenne eigentlich nur die Rüstung und Chars meiner Freunde und das auch mehr schlecht als recht. Ich hab kein bisschen das Gefühl von Konkurrenzkampf zu ihnen, noch zu irgendwelchen Leuten von denen ich noch nie gehört habe. Und in öffentlichen Spielen trifft man eh auf alles und jeden, da guck ich mir doch nicht jede Rüstung an. o_O
Vielleicht seh ich das auch nur so, weil D3 für mich gemütliches Daddeln mit Freunden ist. Der einzige Stress kommt durch HC. Der is aber gewollt. :D


Je nachdem wie PVP umgesetzt wird könnte es natürlich ein Thema werden.
 
ich finde die cheat oder nicht cheat diskussion total sinnlos.
jeder hat doch andere vorstellungen davon wo kreativität, kaumfmänisches geschick, oder wie man es auch immer nennen will aufhört, und wo cheaten anfängt.

die frage ist also: wer definiert cheaten?
das kann imo nur der veranstalter sein (sollange die "regeln" nicht gegen geltende gesetzte verstoßen).
bei d3 also blizzard.

weil wenn man cheats dadurch definiert, welche persönliche moralische vorstellungen man hat, ist es eine endlosdiskussion ohne ergebnis.

somit ist alles erlaubt was blizzard nicht verbietet.
das manches davon eventuell gegen meine persönlichen überzeugungen geht liegt in der natur der sache.

da das rmah ein von blizzard bereit gestelltes angebot ist, kann es nach meiner definiton kein cheaten sein.

ob ich das rmah nutze oder auch nicht spielt dabei überhaupt keine rolle.


mfg
 
ich finde die cheat oder nicht cheat diskussion total sinnlos.

Nanu? Hätte Dein Post einen eingebauten Selbstzerstörungungsmechaninsmus, hätte dieser Satz ihn bereits ausgelöst. :lol:

die frage ist also: wer definiert cheaten? (...) bla, laber, trööt, (...) da das rmah ein von blizzard bereit gestelltes angebot ist, kann es nach meiner definiton kein cheaten sein.

Du baust hier eine Art Argumentationskette auf, nur um am Ende einen Allgemeinplatz zum Besten zu geben, der ohnehin schon im Thread steht? Selten so etwas Überflüssiges gelesen. :rolleyes:
 
Also erstma noch kurz zu Gimbi: Ich möchte dich übrigens nicht überzeugen, sondern deinen Standpunkt besser verstehen bzw. nachvollziehen können und deshalb: @BlizzArtY ist die Disskusion nicht sinnlos. Aber auch aus dem Grund, weil man Cheat eigentlich ganz gut definieren kann.

Wiki meint: "Als Cheat (englisch für Betrug, Schwindel) wird die Möglichkeit bezeichnet, in einem Computerspiel selbst oder durch externe Programme das Spiel in einer nicht dem gewöhnlichen Spielverlauf entsprechenden Weise zu beeinflussen. Es handelt sich dabei beispielsweise um Tricks, mit denen schwere Abschnitte eines Spielabschnitts ("Levels") übersprungen werden können oder der Spieler zusätzliche Lebensenergie, mehr Munition oder weitere Einheiten erhält."

Zum Betrug sagt der Duden: "bewusste Täuschung, Irreführung einer anderen Person". Das macht man im RMAH nicht.
Zu nicht dem gewöhnlichen: Das definiert tatsächlich Blizzard. Und ein "Cheat" den Blizzard frei gibt, der ist quasi keiner mehr. "Cheats" die für alle da sind, machen das Spiel schlicht einfacher. Ist das Spiel zu einfach spielt es halt keiner mehr. Summa summarum definiert sich ein Cheat gerade durch die Beziehung der Spieler untereinander und ihre Möglichkeit eine Funktion oder ähnliches zu nutzen.

Interessanterweise findet sich im ganzen Wiki nichts über Items gegen Geld. Allgemein wird sowas also nicht als Cheat definiert sein. Jetzt braucht mir auch keiner was vom subjektiven Begriff Cheat erzählen und dabei denken es wäre sonderlich feingeistig. Feingeistig ist sich über möglichst eindeutig definierte Bedeutungen klar zu werden. Ein Stift ist halt ein Stift, egal ob jemand denkt das ein Baum ein Stift wäre. Auch ein 20 m "Stift" ist genau betrachtet kein Stift (da nicht mit Hand führbar), sondern ein Kunstwerk in Stiftform. Egal, ich schweife ab.

Nach der Argumentation Geld gegen Vorteil wären auch einige DLCs Cheats. Überhaupt wäre das Spiel selbst bereits ein Cheat, der es einem vereinfacht das Spiel zu spielen. Ja, genau dort führt diese Argumentation hin und genau deshalb ist die Betrachtung der Spielerverhältnisse und der Möglichkeiten der Spieler so wichtig und der sinnvolle Weg. Wie schon erwähnt wurde, wird durch Geld-Items auch keine Leistung ins Spiel gebracht, die dort nicht entstanden ist. Da wäre ein DLC ja schon fast kritischer.

Zusammenfassung:
-Wettbewerb und Vergleichbarkeit sind nur in einem sehr kleinen Kreis sinnhaft und damit ein schlechtes Argument gegen ein kontinental für alle verfügbares RMAH
-Cheat im Kontext eines theoretsich möglichen Wettbewerbs bedeutet regelwidrige Manipulation vom Spiel und beabsichtigte Täuschung anderer Spieler
 
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