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Activision Blizzard vor Verkauf?

die sind mit den gedanken nur noch bei der Kohle, kein grund mehr mein kohle in dieses Unternehmen zu stecken.

wenn man so offensichtlich ein spiel versucht als spiel zu verkaufen, um damit einfach nur die dummheit der menscheit auszunutzen um soviel kohle zu machen, wie es nur geht, der hat es auch nicht anders verdíent :) ... am besten pleite gehen lassen, damit man die nicht auch nich mir irgendwelchen rettungsfonds künstlich am leben erhalten muss.
 
Du antwortest auf mein Kommentar mit Diablo 3 das VOR dem ganzen hier rauskam. was hat bas ganze also mit Diablo 3 zu tun. ich Frage mich wer hier nicht sprechen/schreiben sollte.

Manchen Leuten sollte man das Internet verbieten.

Gott.
Du sagtest soetwas wie "omg mit EA wirds richtig schlimm."
Ich darauf "Viel schlimmer hätte EA Dia3 auch nicht gemacht."
Und du verstehst den Zusammenhang nicht?

Es geht darum, was wäre wenn EA schon dabei wäre um auf leicht traurig-humoristische Art zu zeigen, dass Blizz/Activision schon selbst zu einem 'kleinen' EA Konzern geworden sind. Klingelt es jetzt? Ich hab Dia3 genommen, weil es den offensichtlichsten (und aktuellsten) Bezug hat.
Dass ich diesen Gedankensprung erläutern muss...


Du hast Recht, manchen Leuten sollte man das Internet wahrlich verbieten.
 
ich hau mal einen raus : .... mit diablo 3 hätte blizzard richtig was aufholen können und das nicht wenige leute seit sehr vielen jahren darauf gewartet haben, ist ja nun auch keine neue erkenntnis.

nur hat man sich vor lauter abzockermentalität leider mehr ins knie geschossen, als einen grundsetein für eine noch grössere kundschaft gelegt
 
Zuletzt bearbeitet:
am besten pleite gehen lassen, damit man die nicht auch nich mir irgendwelchen rettungsfonds künstlich am leben erhalten muss.
Aha, und wenn man ihnen umgekehrt das Geld maßlos in den Rachen stopft, bekommen sie einen Rettungsfond? Ergibt Sinn.
Vermutlich von der südkoreanischen Regierung, die es sich gesamtwirtschaftlich nicht erlauben kann, dass keine Starcraft-Patches mehr veröffentlich werden und deren Konjunktur sich dermaßen daran zerreibt, dass nachher ein essentielles Kleinteil deines neuen iPhones woanders produziert werden muss; und Apfel, welches im Gegensatz zu Blizzard nur an deinen inneren Werten interessiert ist, das Gerät um 15€ verteuern muss (oder gar Marktanteile an Siemens verliert, Gott bewahre).
Ein selten gut durchdachter Boykottaufruf, das erkenne ich nun. Wider den Kapitalismus! Wider den Sozialismus!
Vorschlag zur neuen Weltordnung: "Oxymorokratie". Na?

mit diablo 3 hätte blizzard richt war aufholen können
Wem?
 
Aha, und wenn man ihnen umgekehrt das Geld maßlos in den Rachen stopft, bekommen sie einen Rettungsfond? Ergibt Sinn.
Vermutlich von der südkoreanischen Regierung, die es sich gesamtwirtschaftlich nicht erlauben kann, dass keine Starcraft-Patches mehr veröffentlich werden und deren Konjunktur sich dermaßen daran zerreibt, dass nachher ein essentielles Kleinteil deines neuen iPhones woanders produziert werden muss; und Apfel, welches im Gegensatz zu Blizzard nur an deinen inneren Werten interessiert ist, das Gerät um 15€ verteuern muss (oder gar Marktanteile an Siemens verliert, Gott bewahre).
Ein selten gut durchdachter Boykottaufruf, das erkenne ich nun. Wider den Kapitalismus! Wider den Sozialismus!
Vorschlag zur neuen Weltordnung: "Oxymorokratie". Na?


Wem?

aha ..... schonmal etwas von z.b. "rise of flight" gehört ?
da hat man auch ein "wir wollen etwas verdienen" prinzip erdacht, aber das funktioniert auch recht gut, weil man dort auch etwas für sein geld geboten bekommt.

deine politdebatte passt meiner meinung nach nicht zu dem, was hier in sachen diablo3 abgeht.

warst du eigentlich schonmal in südkorea ? ..... falls nicht und du argumente aus südkorea brauchst, in 2 wochen bin ich wieder dort und ich kann dir gerne argumente mítbringen, wenn du mir sagst, was du brauchst.

aber jetzt nicht damit kommen, dass du eigentlich nordkorea meintest .........
 
@Newser: Wüsste nicht, was an einer Zukunft wie "Minecraft" schlimm sein sollte, das Spiel ist doch der Hammer. ;)

Das Ganze wird überbewertet, ich mein, wenn Vivendi Verbindlichkeiten abbauen will/muss, dann wäre es gar nicht so dumm, Activision Blizzard-Aktien abzustoßen, solange die noch was wert sind.
 
nur hat man sich vor lauter abzockermentalität leider mehr ins knie geschossen, als einen grundsetein für eine noch grössere kundschaft gelegt

Da bin ich mir gar nicht so sicher.
Klar, aus der Sicht vieler die lange auf einen Nachfolger gewartet haben und nun mitunter enttäuscht wurden, mag das danach aussehen.

Aber wenn man das Ganze einfach mal umdreht, sich in die Rolle des Entwicklers versetzt, mit dem Ziel auf den sich veränderten Markt und deren Publikum mit einem Produkt zu reagieren, welches Massentauglichkeit durch in vielerlei Hinsicht gekappte Funktionen bieten soll, dann haben sie ziemlich genau ins Schwarze getroffen.

Eine ähnliche Diskussion kann man seit längerem auch bei Windows 8 verfolgen.
Viele die seit Jahren Windows nutzen, werden mit Win8 so wie es kommen soll ziemlich vor den Kopf gestoßen und sehen es auch so (ich zähle mich auch dazu^^).
Der Trend geht aber an niemandem vorbei und das hat Microsoft wie auch Blizzard wohl erkannt.

Ob wir, die eingefleischten Spieler, das nun toll finden oder nicht, ist sicherlich fragwürdig.
Momentan sprechen die Verkaufszahlen vob Diablo 3 eine deutlich Sprache dafür, auch wenn diese durch lange Wartezeit und Gehype durchaus getrimmt wurden.

Letztlich wird der Markt zeigen, wohin die Reise zukünftig geht und ob der klassische Spieler, der sich lange und intensiv mit einem Produkt beschäftigt, eventuell durch kurzweilige und minimierte Casualprodukte mit angeschlossenen Shopsystemen, irgendwann vielleicht ins Abseits geschoben wird.
 
Müssen wir dann wieder Die Siedler von Catan mit Freunden im Wohnzimmer spielen...?! Kotz!
 
Müssen wir dann wieder Die Siedler von Catan mit Freunden im Wohnzimmer spielen...?! Kotz!

Nein, Du brauchst Die nicht in deine Wohnung einzuladen, geht bestimmt auch über FB :)

Spass beiseite, die "Hardcore PC Gamer" haben sich doch im Laufe der Zeit auch selber das Wasser durch massives Raubkopieren abgegraben, das viele Firmen dann lieber den Konsolenmarkt bedienen war doch die logische Konsequenz.
 
Spass beiseite, die "Hardcore PC Gamer" haben sich doch im Laufe der Zeit auch selber das Wasser durch massives Raubkopieren abgegraben, das viele Firmen dann lieber den Konsolenmarkt bedienen war doch die logische Konsequenz.
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Die Diskussion fang ich lieber gar nicht an. Fakt ist: Activision Blizzard hat aktuell einige sehr gute IPs, hat gerade Unsummen an Einnahmen, aber fast all diese IPs müssen jetzt in irgendeiner Form "reformiert" werden (und das betrifft nicht nur die Cashcows Diablo und WoW, sondern auch Activision Brands wie Call of Duty), wenn sie weiterhin Gewinne abwerfen sollen. Vor diesem Hintergrund und der allgemeinen Schwäche von Vivendi macht ein Verkauf einfach Sinn.
 
ich hau mal einen raus : .... mit diablo 3 hätte blizzard richtig was aufholen können und das nicht wenige leute seit sehr vielen jahren darauf gewartet haben, ist ja nun auch keine neue erkenntnis.

nur hat man sich vor lauter abzockermentalität leider mehr ins knie geschossen, als einen grundsetein für eine noch grössere kundschaft gelegt

Ich lese zwar ständig von Abzockerei, eine Begründung wird leider nicht geliefert.

Eimernase hats schön beschrieben:


Da bin ich mir gar nicht so sicher.
Klar, aus der Sicht vieler die lange auf einen Nachfolger gewartet haben und nun mitunter enttäuscht wurden, mag das danach aussehen.

Aber wenn man das Ganze einfach mal umdreht, sich in die Rolle des Entwicklers versetzt, mit dem Ziel auf den sich veränderten Markt und deren Publikum mit einem Produkt zu reagieren, welches Massentauglichkeit durch in vielerlei Hinsicht gekappte Funktionen bieten soll, dann haben sie ziemlich genau ins Schwarze getroffen.

Eine ähnliche Diskussion kann man seit längerem auch bei Windows 8 verfolgen.
....

Ob wir, die eingefleischten Spieler, das nun toll finden oder nicht, ist sicherlich fragwürdig.
Momentan sprechen die Verkaufszahlen vob Diablo 3 eine deutlich Sprache dafür, auch wenn diese durch lange Wartezeit und Gehype durchaus getrimmt wurden.
...

This.
Nicht alles was einem nicht gefällt ist gleich Abzocke.
Die Vermutungen, die hinter einem möglichen Verkauf stecken, sind plausibel. Ob sie stimmen, ist eine andere Frage.
 
Nein, Du brauchst Die nicht in deine Wohnung einzuladen, geht bestimmt auch über FB :)

Spass beiseite, die "Hardcore PC Gamer" haben sich doch im Laufe der Zeit auch selber das Wasser durch massives Raubkopieren abgegraben, das viele Firmen dann lieber den Konsolenmarkt bedienen war doch die logische Konsequenz.

Jo, genau wie die "Hardcore Musikhörer".
Die Musiker sind nun echt bettelarm und müssen in Bäckereien o.Ä. malochen!


Solltest lieber den ausführlichen Post von M. Goodnight lesen, da steckt mehr dahinter.
 
Jo, genau wie die "Hardcore Musikhörer".
Die Musiker sind nun echt bettelarm und müssen in Bäckereien o.Ä. malochen!


Solltest lieber den ausführlichen Post von M. Goodnight lesen, da steckt mehr dahinter.

Stimmt, das ist auch ein Teil, hab ich ja nicht bestritten.
Ich will auch keine Riesendiskussion übers Urheberrecht vom Zaun brechen. Aber wenn ein Hersteller sagt: Lass uns lieber mal Konsole machen, da erreichen wir mehr Kunden die gleichzeitig weniger Raubkopieren (können) ist das nur nachvollziehbar. Das nichtsdestotrotz die meisten Versionen von DRM für den ehrlichen Kunden mehr als nervig sind halte ich ebenfalls für unstrittig.
 
wie bereits geschrieben, die zeiten wo gamer hardware gut verkauft wurde sind vorbei. hab ne zeitlang als techniker in nem computerladen gearbeitet, im letzten jahr haben wir ganze 5 gaming rechner verkauft, der großteil des umsatzes stemmt sich aus büro- oder schulrechnern bzw computern die hauptsächlich als mittel zum zweck fürs internet gekauft werden, es hat schon seinen guten grund das große entwickler wie blizzard und valve darauf achten die anforderungen ihrer spiele gering zu halten.

Ich denke eher das liegt daran, dass leute die so einen rechner wollen ahnung davon haben und dann ganz sicher nicht in einen laden wandern um irgendeinen schrott zu kaufen sondern sich direkt die einzelteile zuschicken lassen. Alternativ wird er komplett online bestellt. Das letzte mal, als ich irgendwas für meinen pc im laden gekauft hab, war bevor es groß internethandel gab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Spiele erleben seit den letzten Jahren einen qualitativen Rückgang, der immens ist.

Und daran sind alle beteiligt, Hersteller, aber auch ganz massiv die Käufer.

Weiter machen die Konsolen noch den restlichen Markt kaputt, weil viele Leute unfähig sind ein PC, geschweige denn ein etwas komplexeres Spiel mit Tastatur & Maus zu bedienen. Stattdessen ist es "in" Spiele zu spielen, die so anspruchslos und oberflächlich aufgebaut sein müssen, damit man sie mit den paar Tasten eines Konsolen-Controller einer Xbox & Co steuern kann, statt wie bei PC-Spielen eine vernünftige Tastatur/Maus-Steuerng zu haben, die viel mehr Möglichkeiten bietet. Gleichzeitig sinkt mit Konsolenspielen der generelle Programmier- und Supportaufwand im Vgl. zu einem PC-Titel gigantisch, trotzdem kann man bis zu 30€ mehr fürs Spiel verlangen.

[...]

Schlussendlich nimmt die Qualität der Spiele immer mehr ab, es ist einfach unerträglich, wen ein Vorgängertitel dem Nachfolgetitel haushoch überlegen ist. Auch da scheinen die einst kreativen Köpfe sowohl auf Programmierer als auch Spielerseite zu fehlen. Das ist ja aber auch kein Wunder, wenn man im Jahre 2012 wieder anspruchslose Spielhallen-Games zockt, statt wirklich den technologischen Fortschritt zu nutzen.
Damals in den 90ern hatte man so viel tolle Ideen, konnte es aber mangels Hardware einfach nicht umsetzen. Heute hätte man technisch alle Möglichkeiten, dafür spielt man quasi C64-Spiele aus den 80ern auf dem ach so tollen Smartphone, Tablet oder Subnotebook, statt die eigentlich heute verfügbare Hardware zu nutzen...

Damit ist der hausgemachte Niedergang der kreativen Spieleindustrie eingeläutet und zu dem Schritt von Vivendi kann man nur sagen: Ratten verlassen das sinkende Schiff.

Möglich ist vieles. Allerdings wäre ich mir bei der Konsolengeschichte nicht so sicher. In anderen Lagern hört man nämlich genau umgekehrtes, nämlich dass die Konsolen rückläufig sind. Schon daran zu sehen, dass wir seit einer ganzen Weile auf PS3/360/Wii niveau stagnieren und eine neue Konsolengeneration nicht wirklich in Sicht ist. Evtl. haben die Hersteller da wenig Anreiz in die neue Entwicklung zu investieren.

Zum 2. Punkt: Ich persönlich spiele auch gerne Spiele alter Tage. Warum? Weil viele davon so ziemlich jedem aktuellen Spiel in Sachen gameplay überlegen sind. Und zwar meilenweit. Technische Möglichkeiten hin oder her - wenn das Spiel nicht stimmt, nützt jede Grafik/Physik/wasauch immer rein gar nichts. Ein Baldur's Gate 2 ist über 10 Jahre älter als ein Skyrim - in Meinen Augen trotzdem das wesentlich bessere Spiel. Andererseits gibt's immernoch wirklich gute games, die auch heute produziert werden. Ich denke nicht dass Qualität allgemein rückläufig geworden ist. Ich denke er, dass zum einen die Erwartungen höher sind (v.a. von älteren Spielern, die schon manches miterlebt haben) und zum anderen auch die Bedürfnisse sich etwas wandeln. Videospiele werden immer mehr zum Massenphänomen, auch generationenübergreifend. Und dass die breite Masse keine spiele für hardcoregamer will ist klar. Solang aber beide Lager ausreichend bedient werden, sehe ich da kein Problem.

Davon abgesehen hat doch der mögliche Verkauf von Blizzard/Activision sicherlich nichts mit mangelndem Absatz zu tun? Die Verkaufen doch Spiele wie warme Semmeln und werfen einen nicht geringen Teil des Vivendi Gewinns ab. Nur den AKTIENMARKT schert eben nicht immer ob's gut läuft. Ich erinnere mich da an eine Meldung hier auf india vor einiger Zeit, in denen ein Sinken der Blizzard Aktien angesprochen wurde, mit der Begründung, dass nicht soviel MEHRGEWINN wie erwartet gemacht wurde. D.h.: Die Firma hat nicht etwa Verlust gemacht, oder stagniert. Nein, sie hat Gewinn gemacht. Sie hat sogar mehr Gewinn gemacht als im Vorjahr. Aber nicht so viel wie erwartet - und deshalb sinkt die Aktie.

Evtl. hab ich das falsch im Kopf, aber ich bin mir relativ sicher, dass das hier so dargestellt war. Würde mich nicht wundern. Der Aktienmarkt ist haarsträubender Unsinn und vermutlich der alleinige Grund für den möglichen Verkauf. Aber ohne geht's wohl auch nicht.

Ob solche Tendenzen nun Auswirkungen auf die Spielebranche haben? Möglich. Der Trend geht ja schon seit einiger Zeit zu f2p und Microtransaktionsmodellen, bzw. zu mobile Gaming, Appstores und was nicht alles. Ich glaube trotzdem nicht, dass die "klassischen" Spiele komplett untergehen werden. Das Gewicht mag sich aber durchaus weiter verschieben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Casual/Socialgames als grösster Markt? Klassische Spiele gehen unter?

Für mich persönlich hört sich das an wie eine Mischung aus 2012, Armageddon und Independence Day :>

Schon alleine die derzeitige "casualisierung" bzw. vereinfachung von Spielmechaniken à la Diablo 3, Skyrim und WoW: Mists of Pandaria (keine Attribute, Talente etc) geht für meinen Geschmack ganz klar in die falsche Richtung.

Wie gesagt, ist meine Meinung.

Zum Topic kann ich nur sagen, dass wenn verkauft wird ich hoffe, dass der neue Inhaber Interesse an den Spielen hat und nicht nur auf die Kohle scharf ist :>
 
tja.. ich denke mal das blizzard sich trotz aller vorbestellungen und verkaufszahlen nen dickes eigentoor geschossen hat..!

ich selbst spiele relativ intensiv diablo 3, verliere aber schon jetzt langsam die lust daran..! ich denke den extrem gamern wirds so gehen wie mir.., und die anderen kommen in 2-3 monaten auch auf diesen trichter..!!

das game ist stumpf.. leider fehlt nach wie vor das gefühl der der individualisierung..! die umgebung und gebiete sind trotz aller grafischen details und finessen viel zu klein und generieren sich nicht wirklich besonders gut so dass man wege suchen müßte..!

die items die droppen sind selbst bei extremem farming relativ mickrig.., die guten sachen werden mit horrenden preisen gehandelt welche fast jedem spieler tränen vor.. lachen oder auch weinen in die augen treiben..!

klar machen einige die preise mit und andere treiben die preise hoch.., aber irgendwann kommen viele an den punkt an dem das spiel trist und / oder zu teuer wird und man sich lieber neuen spielen wie secret world zuwendet..!

es ist schade das blizzard nicht mehr auf die alten spieler gehört hat.., klar wollen sie geld machen.., klar werden sie geld machen.., aber alle einnahmen die ihre vorstellungen nicht ankratzen sind für firmen heutzutage keine einnahmen mehr sondern verlust..!

man sieht das an vielen stellen..! der flughafen ffm sagt im selben satz das sie 800 millionen euros gewinn gemacht haben.., dies aber ~300 millonen weniger seien (was sie als 300 millionen verlust bezeichnen) als zum vorjahr und sie deswegen überall kürzungen machen müßten :D..!


die welt hat keinen blassen dunst mehr wie es mim thema geld weitergehen wird.. ^^..!


aber seis drum.., blizzard gehts halt genauso und es ist jetzt schon abzusehen das die *verluste* durch wow abgänger durch d3 niemals aufgefangen werden..!! desweiteren gehen relativ früh die spieler und verkaufszahlen runter..., was natürlich seine folgen hat..!


es wird mal wieder zeit für anarchie und chaos ;)..., dann wirds erst wieder besser..!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso wird denn hier Minecraft gebasht? :(
 
Aber wenn man das Ganze einfach mal umdreht, sich in die Rolle des Entwicklers versetzt, mit dem Ziel auf den sich veränderten Markt und deren Publikum mit einem Produkt zu reagieren, welches Massentauglichkeit durch in vielerlei Hinsicht gekappte Funktionen bieten soll, dann haben sie ziemlich genau ins Schwarze getroffen.

wtf ?
guck dir die spielerzahlen an:
Xfire - Diablo III

und dann ein vergleich mit z.b. cod2, was von 2005! ist:
Xfire - Call of Duty 2

die tendenz ist ziemlich eindeutig.


bei wow war es genau so.
sie haben versucht immer mehr den casualmarkt zu bedienen, und mit cataclysm wurde der dickste schritt in die richtung gemacht, und genau mit dieser expansion gingen die spielerzahlen bergab.
retten konnte man die zahlen nur mit dem d3 deal und anderen verzweifelten aktionen die damals undenkbar gewesen wären, wie z.b. nen geschenkten high lvl char wenn man wieder zurückkommt usw.

ein wow ist ähnlich wie d2 überhaupt erst so zum phänomen geworden weil es relativ hardcore war.
dieses ganze casual zuschneidern failt halt immer mehr, so dick kann sich der markt auch gar nicht geändert haben, wieso auch ?
nur weil wegen der wii oder so spielen wie singstar jetzt auch mal paar frauen und ältere ein paar partyspiele mitspielen heißt es nicht das diese leute auch bock auf games wie wow, diablo und co haben.
das ganze ist ein ziemliches missverständnis.

Ob wir, die eingefleischten Spieler, das nun toll finden oder nicht, ist sicherlich fragwürdig.
Momentan sprechen die Verkaufszahlen vob Diablo 3 eine deutlich Sprache dafür, auch wenn diese durch lange Wartezeit und Gehype durchaus getrimmt wurden.

die verkaufszahlen sagen gar nichts, ausser das der hype wunderbar funktioniert hat, und der ist ja hauptsächlich auf alte blizz games zurückzuführen.
 
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