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Auf Linux umsteigen?!

Danalino schrieb:
Jo danke, aber der hat das automatisch erkannt und nun bin ich unter Ubuntu online :D
Natürlich habe ich Fragen ^^
Ich habe mir nun Thunderbird downgeloaded und enpackt, nun habe ich da den Thunderbird Ordner mit Dateien drin, aber wie installier ich das Ding? Oo
Gruß

Hallo Danalino :hy:

Willkommen bei Ubuntu *grins*.

Thunderbird müsste eigentlich auch über die Synaptic-Systemverwaltung verfügbar sein. Schau doch da mal nach.



Und gibt es so eine Art Miranda oder ICQ bzw. IRC für Linux?

Ja ich benutze z.B. GAIM. Wenn ich mich recht erinnere war das auch schon vorinstalliert und müsste unter Anwendung/Internet verfügbar sein. Ansonsten kannst Du es über Synaptic installieren.

Für speziellere Fragen empfehle ich Dir die Ubuntu Wiki oder das Forum füŕ die Distribution.

MfG
Blooder

Edit: beim 2 Quote noch die Farbe eingefügt
Edit2: Ich habe Dein Edit zu spät gesehen aber damit wäre ja Frage Nummer 1 beantwortet :)
 
So habs geschafft, danke ^^
Jetzt muss mir nur noch einer sagen wie ich Amarok installier und welche von den X Versionen ich downloaden muss ^^

Gruß
 
Sehr gut :)

Amarok ist wirklich sehr zu empfehlen. Es reicht eigentlich bei Synaptic Amarok einzugeben und dort Amarok auszuwählen. Die Sachen die der Player benötigt wird er dann selber mit installieren .

Ubuntu Wiki - Installationsanleitung Amarok

MfG
Blooder

Edit: Pic up. Oo
 
Hab auch schon mit dem Gedanken gespielt, allerdings hab ich auf dem Laptop nur ne 10 GB Platte :D
Knoppix hab ich auch schon bissl getestet, aber das ist nur zum kurz mal reingucken gut (oder wenn man mal wieder seine Windowsinstallation geschrottet hat, um ins Internet zu kommen :D).
Gibt es auch ne platzsparende Version von Linux?
~1 GB oder so :)

mfg mac_mario
 
Linux geht auch kleiner.Du musst dann halt nicht alles installieren. Wenn du nur die notwendigsten Sachen installierst solltest du bei etwa 1 Gig liegen.
 
OK, das höre ich gerne.
Wie siehts denn mit Partitionen aus? Kann ich die auch noch einrichten, wenn schon Daten auf der Platte sind? Evtl vorher defragmentieren, sodass alle Daten am Anfang der Festplatte sind, sodass ich den hinteren Teil abtrennen kann und dann da Linux draufspiele. FAT32 isses schon.
Start dann halt über so nen Bootmanager (wurde hier ja schon beschrieben).

mfg mac_mario
 
Du kannst dir mit dem Partitionsmanager einen Teil von bereits bestehenden Partitionen abtrennen ja, und vorher defragmentieren ist auch eine gute Idee.
Was du aber nicht kannst, ist Linux und Windows auf derselben Partition zu installieren, du wirst also abtrennen müssen. ;)

Bzgl deines Platzproblems kannst du dir mal ja mal Damn small Linux angucken. :D

galanos: Danke. :)

mfg Cassie
 
Cassie schrieb:
Bzgl deines Platzproblems kannst du dir mal ja mal Damn small Linux angucken. :D

mfg Cassie

DSL hat 50 MB, das wohl doch ehr mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Ausserdem find ich es zum einsteigen nicht besonders da das Meiste auf GTK 1.X
basiert ( nicht zeigt wie der Stand für Desktopumgebungen atm ist / und Fluxbox für Anfänger ?)
und für DSL doch etwas Bastelarbeit erforderlich ist, die es in der Form nur bei DSL gibt.
Gerade wenn er verschiedene Distributionen ausprobieren will, sollte man nicht
mit dem exotischstem anfangen. ;)
 
Klopp doch mal im Falle des Falles einfach eine Ubuntu Live ins Laufwerk.
Booten und ansehen.
Wenn gefällig ist, einfach links oben auf " Installieren " klicken ;)
 
Damork schrieb:
Klopp doch mal im Falle des Falles einfach eine Ubuntu Live ins Laufwerk.
Booten und ansehen.
Wenn gefällig ist, einfach links oben auf " Installieren " klicken ;)

Ubuntu Live CD noch nicht verfügbar :D
2 GB Volumentarif (sucks :() vs. 700 MB Image ...
da gewinnt wohl der Volumentarif...

Muss mir die CD mal anderswo besorgen.

Und noch ne Frage: Partitionsmanager ... welchen soll ich nehmen, wenn ich schon Daten auf meiner Festplatte habe?

mfg mac_mario
 
welche stehen dir denn zur auswahl ?
"qtparted" ist doch der standardmanager für linux , der auch bestehende ntfs partitionen in der grösse ändern kann . ein datenverlust ist dabei aber nicht ausgeschlossen :D:top:

mfg
 
Oh nein ... ich ahne schlimmes :D
7 GB Daten über USB 1.1 auf ne externe Festplatte schieben ... das wird ein Spaß :D
Aber es ist ja bald Wochenende ... da hab ich dann was zu tun.

Alternativ: Defragmentieren, sodass die Daten an den Anfang geschoben sind und dann den hinteren Teil für Linux partitionieren. Geht das?

mfg mac_mario
 
hört sich nicht gut an dein usbcontroller :D

du musst jedenfalls nicht die komplette partition kopieren , es reichen die daten , falls das weniger als 7 GB sein sollte.

ansonsten müsstest du eigentlich auch direkt ein kompressionsimage von deinen daten / partition erzeugen können , was nochmal weniger belastung für die usbports bringen sollte . habe das selber aber noch nicht so mit kompletten win-partitionen getestet und weiss nicht die optimalen einstellungen dafür .

defragmentieren dagegen ist schon eher ein muss , wenn dir deine daten lieb sind ;)
wird glaub ich auch ausdrücklich vor der manipulation einer partition darauf hingewiesen . ich glaube eine 100%tige sicherheit wirst du nicht bekommen , weil , soweit ich weiss , noch nicht alle details zum ntfs dateisystem bekannt sind , nachdem es ein micro$oft standard ist . allgemein ist vor dem partitionieren immer eine datensicherung sehr ratsam , ich habe selber schon ganz üble sachen damit erlebt :) , so dass man auch nicht unnötig partitionieren sollte ...

mfg
 
Hab kein Windows XP also auch nix mit ntfs. FAT 32, da Win ME (jaja, ich weiß ^^)
Ich werde zur Sicherheit doch noch die wichtigen Sachen auf die externe Festplatte packen, dann fertig defragmentieren ... das dauert ja bei ner 10 GB Platte schon ne halbe Ewigkeit o_O
Dann mach ich ne Partition mit diesem qtparted und dann sollte dem Linuxglück eigtl nichts im Wege stehen :D

Wenn ich jetzt ne Distribution draufmache und die gefällt mir nicht...
wie hau ich die wieder runter?

Edit: Wären die Linux-User so nett mal n paar Screenshots von ihrer Arbeitsoberfläche zu posten, damit ich mir schonmal n paar Möglichkeiten angucken kann. Danke ;)

mfg mac_mario

//edit @bodyherman... Hauptsache +1, oder?
 
Ubuntu kann man sich auch ganz bequem und kostenlos als CD nach Hause schicken lassen, wenn man nicht genug Volumen hat.

Allerdings muss ich sagen, das jemand, der Linux vor allem aus Spaß ander Freude über neue Betriebssysteme benutzen will, warscheinlich wenig Spaß mit Ubuntu, Suse und co haben wird. In diesem Fall empfehle ich ehr, in die Ecke von Gentoo, Slackware und co zu wechseln, damit ist zwar nicht nach einer Point & Click Installation fertig, aber der Lerneffekt ist einfach größer, ganz einfach weil man sich damit beschäftigen muss. Und wer Angst hat, er packt das nicht, dem kann ich nur sagen: jeder, der Lesen kann, kann auch jedes Linux installieren.

Zum Thema Desktop:
www.xfce.org :p

mfg
KingNarg
 
qtparted wird seit langem nur noch sehr zäh (bis gar nicht) weiterentwickelt; aktuell ist im Moment gparted, welches auch von ubuntu verwendet wird. gparted kann man auch als eigene Life-CD runterladen (ca. 30 MB); die bootet dann den Rechner und ermöglicht ein komfortables Partionieren. http://gparted.sourceforge.net/

Ja, Ubuntu verschenkt seine CDs, allerdings kann es schon mal ein paar Wochen dauern, bis die CDs bei dir ankommen. Ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall. Übrigens auch als Xubuntu … http://www.xubuntu.org/

Wem DSL zu alt ist, der kann ja mal Puppy versuchen - eigentlich auch nicht größer, aber aktueller in Bezug auf die verwendeten Bibliotheken. http://www.puppylinux.org/

Weitere Infos zu den verschiedenen Linux-Distros wie immer unter http://www.distrowatch.org.
 
mac_mario schrieb:
ter?

Edit: Wären die Linux-User so nett mal n paar Screenshots von ihrer Arbeitsoberfläche zu posten, damit ich mir schonmal n paar Möglichkeiten angucken kann. Danke ;)

mfg mac_mario

//edit @bodyherman... Hauptsache +1, oder?

Kommt immer drauf an welchen Windowmanager du verwendest.

Gnome und KDE sind wohl die Bekanntesten.

Eine Seite für Gnome-styles -> http://www.gnome-look.org/index.php?xcontentmode=101
Eine Seite für KDE-styles -> http://www.kde-look.org/index.php?xcontentmode=8x9x10x11x12x13x14x15x16

dann gibts noch sehr viele andere wie z.b. xcfe, fluxbox (benutze ich z.b.) ,ratpoison, Enlightenment, IceWM, WindowMaker, usw. usf. ;)

Originally posted by Ulrich-K
Linux geht auch kleiner.Du musst dann halt nicht alles installieren. Wenn du nur die notwendigsten Sachen installierst solltest du bei etwa 1 Gig liegen.
kann ich nur zustimmen und das geht eigentlich mit jeder Distribution. Wenn man z.b. die großen Desktopenvironments weglässt (KDE & Gnome) spart man sich einiges an Speicherplatz.

Wenn ich jetzt ne Distribution draufmache und die gefällt mir nicht...
wie hau ich die wieder runter?
dafür gibts Live-CDs von div. Distributionen, damit kannst du die Distri testen ohne irgendwas installieren zu müssen - gibts z.b. von *buntu, OpenSuse, Mandravia, ..

Empfehlen könnt ich noch den Linux Distribution Chooser - damit sollte man sich ein bisschen orientieren können :)

Gruß
 
Hier mal nen Pic wie das bei mir aktuell aussieht:



Weiß evtl. einer wie ich die Festplattensymbole vom Desktop bekomme?

Gruß
 
In /home/daniel/ gibts sicher ein Ordner desktop/, in dem die "Verknüpfungen" (Links) enthalten sind. Geh mit einer Kommandozeile mal dahin und guck dir an, was da so alles drin steht. ;)





Aber mal was, von einem sagen wir mal auch Linux-Anfänger. Ich benutz zwar Suse und kenn da auch schon ein paar Ecken, aber man hört wie auch hier immer wieder Ubuntu-Linux. Was genau zeichnet denn dieses Linux so besonders aus, daß es so sehr begehrt ist. (Ich weiß, daß Suse Linux nich das allerbeste ist, aber es gibt ja auch debian-Linux etc) Warum fahren "alle Leute" nun nach dem ubuntu ab - oder ist das auch nur eine Mode-Erscheinung? ;)
 
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