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Auktionshaus - die Katze ist aus dem Sack

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Das Problem ist nur, bei WoW ist es so hat man mit richtigen Euros nur Zugriff auf krimskrams. Ingamepferde, Haustiere und so ein Quatsch.
Bei Diablo hat man mit Euros Zugriff auf das ganze High Equip :D
Aber bei WoW kann man sich (auch wenn Blizzard es verbietet) per eBay ganze Accounts kaufen.
Allerdings merkt man es den meisten Spielern an, ob sie den Char selbst hochgespielt haben, oder den Account nur gekauft haben und jetzt trotz super toller Ausrüstung einfach nicht spielen können. :D
 
Bei dem Casualbrei merkt da keiner mehr etwas ;-)
Hab nen Bekannten der zwar schon 1 Jahr WoW spielt, sich aber nen Account für 700 Euro gekauft hat, mit was-weiß-ich 14k Achievmentpoints.

Aber im Gegensatz zu deinem Beispiel, was den unterschied macht, kommt diese Idee nicht direkt von Blizzard so wie bei D3.
 
Was aber gegen Hacks & Co sprechen könnte: wer mit seinem B.net Account und seinem dadurch verbundenen Echtgeldkonto gebannt wird, wird dieses Konto vermutlich kein zweites Mal mit einem B.net Account verknüpfen können.

Ich kann mir sogar sehr gut vorstellen, dass im Falle von Hacks/Bots der Account komplett gesperrt wird und das Geld aufm Konto mit futsch ist.

Ich mach mir über Hacks/Bots absolut keine Sorgen, Ich glaube kaum, dass sich das großartig lohnen wird, da mit dem neuen Battle.net sehr einfach die Leute gebannt werden können und man jedesmal ein neues Spiel kaufen muss. Mit der Gefahr, dass das Echtgeldkonto eben auch weg ist... Also macht euch mal locker Jungs ;)

Ich persönlich werde auch kein Echtgeld in Items investieren, aber selber für Echtgeld verkaufen... warum nicht? Das so verdiente Geld würde ich dann auch wieder für Items ausgeben, oder für Kram im Blizz-Shop. Aber ich bezweifle, dass da soviel bei rumkommen wird.
 
Von Interesse ist auch, ob es möglich sein wird Items ingame weiter zugeben ? So könnten sich nämlich Ebayfirmen etc. wieder ins Spiel bringen. Wenn diese Funktion wegallen würde fände ich das sehr schade und es würde viel an möglichem sozialen Verhalten verloren gehen....:(
 
Mir läuft das ganze gegen den Strich:

1. Sagen sie die Spieler wollen es.. das stimmt nicht, ich bin mir sicher es ist nur eine kleinere Gruppe von Leuten (geschätzt >25%) die echtes Geld für Items ausgegeben haben.

2. Wird der der echtes Geld ausgibt einen Vorteil gegenüber allen anderen haben

3. Werden diese ganzen Chinafarmer nun offiziell unterstützt, die für einen Hungerlohn den ganzen Tag vorm PC sitzen müssen, während ihr "Herr" sich ins Fäustchen lacht.

4. Es wird garnicht mehr möglich sein an HighLvL Equipment zu kommen durch "normalen" ingame handel, weil alle wirklich guten sachen gegen Realmoney verkauft werden. Wenn ich jetzt also nen sauguten Bogen finde, kann ich den nicht gegen einen sauguten Stab tauschen.

Wenn man den schritt geht, sollte man auch die Community in zwei teile spalten, sodass die Realmoneytrader nich mich den "normalen" spielen können. Das wird natürlich nicht passieren.

Hoffentlich kommt Anonymus und hackt Blizzard hart :D
 
Vergesst doch bei der ganzen Geschichte die tollen PlanetDiablo Threadforen nicht , die waren Jahrelang so schön das sie sicherlich erhalten bleiben.
Und gerade durch die AH Geschichte weiterhin aktiv betrieben werden.
 
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Von Interesse ist auch, ob es möglich sein wird Items ingame weiter zugeben ?

Klar, steht auch in der News, dass das geht. Wär ja auch blöde, wenn du mit nem Kumpel zusammen spielst und ein Item findest, welches der gut gebrauchen könnte, und man den Umweg übers AH gehen müsste :ugly:

EDIT: Im Allgemeinen wird hier von vielen das AH aber auch überschätzt. Als ich noch WoW gespielt habe, war es dort auch so, dass die wirklich guten bzw seltenen Sachen am AH vorbei gehandelt wurden. Ganz einfach weil Auktionen was ganz anderes sind als das normale verhandeln.
Das wird auch mit dem Echtgeld-AH nicht großartig anders sein. Klar, diverse "Massenware" wie vllt Runen oder Crafting-Mats werden sich da gut verkaufen lassen, aber ganz spezielle Waffen und Rüstungen sind über ein AH einfach blöd zu verkaufen.
 
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Ich denke nicht, dass Bots und Co das grosse Problem sein werden, zumal Blizz nun - rein theoretisch natürlich - in die Accounts der "Bot-"besitzer reinschauen kann und so das Verhältnis Zeit/Items oder sonstige Auffälligkeiten ganz gut abschätzen und ggf. was dagegen unternehmen kann.

Trades gegen RM (RealMoney) oder EG (Echtgeld) außerhalb des AH sind sowieso (fast) ausgeschlossen. Blizz wird in die Nutzungsbedingungen reinschreiben, dass Items oder Gold nur über das AH oder ingame getradet werden dürfen, so dass externe Anbieter "offensichtlich" illegal sind.
Das war bei D2 nicht so. Klar, ganze Accounts können immer noch verkauft werden, aber das läßt sich ingame einfach nicht beherrschen :)

Edit @Chinafarmer: Sowas geht künftig nur pro Realm. Also müssten sich tausende Chinesen erstmal das Spiel kaufen und dann auf Europe joinen... vermutlich wird aber eine Art IP-Sperre greifen, so dass die auf Asia beschränkt bleiben. Hier in Europa gibts allerdings auch Ecken mit wenig Geld, so dass dort Lebende durchaus versucht sein können, ihr Leben mit Trade und Farmen zu verdienen.
 
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Das Problem sind nicht die Chinafarmer, mittlerweile nutzen doch viele Spieler Bots oder setzen ihre High Items bei Ebay rein um sich Finanziell etwas unter die Arme zu greifen.

Der Feind sitzt nicht in Nah-Ost, sondern ist wohl eher der Nachbar unter dir (oder so ähnlich).
 
Ich denke nicht, dass Bots und Co das grosse Problem sein werden, zumal Blizz nun - rein theoretisch natürlich - in die Accounts der "Bot-"besitzer reinschauen kann und so das Verhältnis Zeit/Items oder sonstige Auffälligkeiten ganz gut abschätzen und ggf. was dagegen unternehmen kann.

Seh ich ähnlich.
Wenn ich mir anschaue, dass bei SC2 häufiger mal Leute wegen so banalen Sachen wie Accountsharing oder smurfen, für ne gewisse Zeit ausgeschlossen werden (Mit dem Hinweis auf nen Ban ;)), dann werden sie wohl grade bei D3, wo es wichtiger ist (da Realmoney usw), recht streng sein und auf legales Spielen achten.

Ich sehs positiv, das wird grade am Anfag spannend und muss sich dann erstmal einpendeln. Vorher wird doch eh niemand des normalen Verstandes echtes Geld für Items ausgeben, bei denen man noch gar nicht sicher sein kann, ob sie auch auf Dauer von Wert sind.
 
Ich kann mir sogar sehr gut vorstellen, dass im Falle von Hacks/Bots der Account komplett gesperrt wird und das Geld aufm Konto mit futsch ist.

Ich mach mir über Hacks/Bots absolut keine Sorgen, Ich glaube kaum, dass sich das großartig lohnen wird, da mit dem neuen Battle.net sehr einfach die Leute gebannt werden können und man jedesmal ein neues Spiel kaufen muss. Mit der Gefahr, dass das Echtgeldkonto eben auch weg ist... Also macht euch mal locker Jungs ;)

Ich persönlich werde auch kein Echtgeld in Items investieren, aber selber für Echtgeld verkaufen... warum nicht? Das so verdiente Geld würde ich dann auch wieder für Items ausgeben, oder für Kram im Blizz-Shop. Aber ich bezweifle, dass da soviel bei rumkommen wird.

Genauso seh ich das auch, ich seh den News sehr entspannt entgegen. Bisher habe ich auch noch nichts wirklich verrücktes gelesen seitens Blizzard. Scheint doch alles super durchdacht zu sein bisher. Mir gefällt das ständige schlecht reden überhaupt nicht. Wieso kann man nicht einfach erst einmal abwarten. Die hier am größten meckern brauchen es sich ja nicht zu kaufen :) :)
 
Wie schon gesagt, kann man doch diese Funktion nur mit SC nutzen ?
Als HCler ist das garnicht freigegeben, weshalb das Feature für mich wohl dann wegfällt.
 
blizzard muss sich ebend auch an den markt anpassen. ich glaube die microtransactions sind sehr beliebt.

und ich wette der eine oder andere zweifler wird das echtgeld AH nutzen wenn er etwas "dringend" sucht und es nur für 2 dollar oder euros im echtgeld AH zu haben ist.
 
Mikro Aktionen sind auf dem vormarsch.
Wenn ich z.b. von mir selber ausgehe, wenn ich Klettern gehe. Gebe ich im halben Jahr sicher mehrere hundert Euro aus.
Aber das ist mein Hobby, das ist legitim.
Warum sollte es bei Onlinegames anders sein ?
Das ist mein Hobby und wenn ich Bock drauf habe mir 10 Regenbogenpferde für 100 Euro zu kaufen, tu ich es.

Hauptsache ich hab eine schöne Zeit dabei, wenn ich mir die Pferde einbilde dann auch damit.
 
nach einem kurzen schock finde ich das ganze jetzt positiv. in d2 macht das ja sowieso die mehrheit der spieler und spätestens wenn die große welle der neuanfänger verebbt ist, wird das auktionshaus auch gut mit ingame gold funktionieren. wenn nicht, wird eben wieder hier getradet.
 
Das Problem bei der ganzen Sache ist einfach, dass sich Gold in Geld und umgekehrt tauschen lässt. Dadurch sind die Preise in den beiden AHs identisch, der einzige Unterschied ist, dass ein Item nicht für 1000 Gold sondern für 10 € verkauft wird. Das ganze ist nur Augenwischerei, im Prinzip ist es nur ein Auktionshaus.
Das bedeutet, dass die ganzen Farmer, die zwar gegen reales Geld tauschen, dennoch die Preise beim Auktionshaus, das mit ingame Gold handelt, bestimmen. Kurzum, die Möglichkeit Items gegen echtes Geld zu handeln macht die Preise komplett kaputt. Ein fairer Handel zwischen Spielern kommt nicht zu Stande.

Und was noch dazukommt ist, das man immer den Wechselkurs im Kopf hat und sieht, "das Monster lässt 10 Gold fallen" es direkt umrechnet in "Das Monster hat mir gerade 1€ vor die Füße geworfen"
Man kann sich dem Echtgeldsystem auf der gleichen Realm einfach nicht entziehen.
 
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Das Problem bei der ganzen Sache ist einfach, dass sich Gold in Geld und umgekehrt tauschen lässt. Dadurch sind die Preise in den beiden AHs identisch, der einzige Unterschied ist, dass ein Item nicht für 1000 Gold sondern für 10 € verkauft wird.
Das bedeutet, dass die ganzen Farmer, die zwar gegen reales Geld tauschen, dennoch die Preise beim Auktionshaus, das mit ingame Gold handelt, bestimmen. Kurzum, die Möglichkeit Items gegen echtes Geld zu handeln macht die Preise komplett kaputt. Ein fairer Handel zwischen Spielern kommt nicht zu Stande.

Warum sollte das die Preise kaputt machen? Es hat einfach einen weiteren Preisbestimmenden Faktor drin und zwar, das persönliche budget für diese Freizeitaktivität. Das ist aber nicht kaputt, da kann man vielleicht nur drüber diskutieren, ob man das nun will oder nicht. Und da ich der Meinung bin, in D2 ist's eben schon so, kenne ich das gar nicht, wie das wäre, wenn niemand Echtgeld investieren würde. Der Markt sähe ganz anderst aus, aber eben. Wir kennen das nicht und können uns es auch gar nicht vorstellen.

Und wenn man nun akzeptieren kann, dass die Preise in D2 und wie auch in jedem anderen Online-RPG, bereits vom Echtgeld geprägt sind und ihren Gegenwert haben, dann merkt man auch, dass es dann keinen Unterschied macht, ob das item nun für 1000gold oder 10 Euro zu kaufen ist. Wenn man die 1000gold schon hat, weiss man, das ist 10 Euro wert. Du kannst es sofort verkaufen (Gold wird immer gebraucht sein), oder du kannst damit handeln, oder sonst etwas. Aber bildet euch nicht ein, wenn blizzard diese Funktion nicht rein tun würde, die Kickass items eben nur 100gold kosten würde, und mit Echtgeld drin eben 1000gold!
 
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