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Auktionshaus - die Katze ist aus dem Sack

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Warum sollte man später, wenn man sein Equipment und einen Goldvorrat angesammelt hat noch im anderen Aktionshaus handeln? Auf lange Sicht wird sich alles zum Handel mit realer Währung verlagern.
 
... weil Gold immer gebraucht wird. Dafür wird blizz schon sorgen. Und das würden sie 100% dann auch anpassen, damit's keine Inflation gibt. Sie verpflichten sich quasi dazu, wenn sie diese Funktion für Echtgeld einbauen. Das wäre der Tod für D3^^ Gold wird also immer eine hohe Nachfrage haben und auch dementsprechend knapp und teuer sein.

edit:

Ahja, und ein gaaanz grosser Unterschied zum heutigen D2: Gold wird nicht einfach "hergestellt" werden können. Das heisst der Markt ist begrenzt. Und... wenn jetzt jemand alles Gold aufkaufen wollen würde... hmmm, da es wohl ein grosses AH wird und nicht wie in wow, würde der sich dumm und dämlich zahlen. Das ginge wohl nicht. Da müsste eine grössere Mafia entstehen :D Und ausserdem, ist Gold ja zu jederzeit farmbar. Den Eigenbedarf sollte man mit bisschen "mfen" schon decken können, für den schlimmsten Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffen wir mal, dass sie das hinkriegen. Wenn ich mich richtig erinnere wollten sie früher in wow auch den Wert des Goldes so hoch wie möglich halten und heute hat es jeder im Überfluss.
 
Dazu kommt, dass Blizzard ja ganz genau sieht wer was kauft. Und wenn tatsächlich mal jemand auf die Idee kommt zu sagen: Ich investiere jetzt 5.000 Euro, kaufe alle einigermaßen seltenen Gegenstände auf und stelle sie für mehr wieder rein...
Dann kann Blizzard immer noch entscheiden ob sie a) ihn bannen b) alles rückgängig machen c) gar nichts tun d) pro account und tag nur 10 auktionen erlauben etc etc.
 
Richtig. So "sinnvoll" aus Blizz' Sicht auch halbwegs professonelle Händler sind ( ich denke hier an die ganzen Advanced Traders im Forum, :D) wird eine Monopolisierung nicht stattfinden, der Markt bleibt offen.

Zumal über das Game immer neuer Input dazukommt.
 
Dazu kommt, dass Blizzard ja ganz genau sieht wer was kauft. Und wenn tatsächlich mal jemand auf die Idee kommt zu sagen: Ich investiere jetzt 5.000 Euro, kaufe alle einigermaßen seltenen Gegenstände auf und stelle sie für mehr wieder rein...
Dann kann Blizzard immer noch entscheiden ob sie a) ihn bannen b) alles rückgängig machen c) gar nichts tun d) pro account und tag nur 10 auktionen erlauben etc etc.

stimmt, allerdings bezweifle ich, dass sowas bei den ganzen gebühren noch gewinnbringend sein wird.

auktion erstellen: gebühren an blizz zahlen (außer bei den ersten 10 auktionen oder so)
geld gutgeschrieben bekommen: ein teil geht an blizz
und wenn man es nicht im blizz-fanshop ausgeben, sondern auf dem bankkonto haben will: nochmal gebühren zahlen

insgesamt also drei mal blechen. auch wenn man noch nicht weiß, wie hoch die ganzen gebühren letzten endes sein werden, ich denke, es wird sich nicht rentieren, items zu kaufen und sie dann wieder zu verkaufen. der preis wäre vermutlich utopisch und niemand würde anbeißen.
 
Was ich mir wünschen würde, was blizzard wohl nicht machen wird:

Entweder Non-RM-RH Server, natürlich würde es dort dann auch Real Money Käufer geben aber dies in wirklich geringer Zahl. Auch glaub ich nicht das Itemseller dort mehr geld bekommen würde als auf einem RM-AH Server, weil hier einfach die wenigsten kein Interesse an sowas haben.

Oder Blizzard führt eine Grenze ein wie viel Geld ein Spieler auf seinen Account pro Monat transferieren kann. Sagen wir 10-20$ max. pro Monat so das kein 5000$ Käufer kommen kann und Leute die vielleicht die Kontrolle über sowas verlieren nicht ihr ganzes Geld loswerden. Irgendwie trägt Blizzard da ja auch nen bisse Verantwortung.
 
Hmm... fand die Meldung nicht allzu cool muss ich sagen.

Es stellt eben doch ein wenig eine Zweiklassengesellschaft her. Klar, jetzt geht es auch schon, Chars mit echtem Geld auszustatten, aber eben nur auf illegalem wege. Dass das jetzt offiziell freigegeben wird, wird den Echtgeldfluss vermutlich sehr viel mehr stärken und jeder wird erstmal versuchen seine Items für reales Geld loszuwerden.

Das ist schon ein sehr krasser Unterschied zu jetzt. Da es momentan eher die wenigsten sind, die ihre Items auch für reales Geld verkaufen. Das müsst ihr in euren "Heult nicht rum, es ist doch auch nicht groß anders wie in D2!" Statements bedenken ;)

Man muss sehen wie sich das entwickelt, aber ich finde den Weg den Blizzard da geht ziemlich gewagt. Prinzipiell folgt das natürlich wieder deren Linie, das Game casual zu machen und es jedem hirnamputierten zu ermöglichen ordentlich was zu reißen.

Und wenn auch alle sagen "Du musst es ja nicht machen". Naja... das ist auch etwas kurz gedacht, ich stelle es mir ziemlich doof vor, mich hart nach vorne zu Kämpfen um dann von einem Kiddie überholt zu werden, das sich seine Items gekauft hat, deren Namen aber nichtmal Buchstabieren kann. Die Problematik gibt es in D2 ja auch schon... das wird sicher noch krasser werden, da es ja keine Hemschwelle (Illegalität) mehr gibt, die das Itemkaufen verhindert.

Von dem Feelingverlust, den das Spiel erlebt wenn man bei jedem guten Drop direkt die Dollarzeichen in den Augen hat will ich garnicht reden.

Ich denke es war keine leichte Entscheidung für Blizzard, aber ich hoffe, dass das Geld, das sie damit einnehmen in die Weiterentwicklung des Spieles fließt und nicht in Richtung der Aktionäre versickert... Ich fürchte nämlich, dass das sicher auch eine treibende Kraft für diese Entscheidung war.
 
Die Zwei-Klassen-Gesellschaft hatten wir doch vorher auch schon. Oder sogar mehr davon.

Die massenhaften Nutzer von Dupes mit vielen High-End-Items und die anderen.

Die guten Spieler und die anderen.

Das ändert sich vermutlich dazu:

Die guten Spieler und die anderen.
Die Viele-Items-kauf-spieler und die anderen.

Was den Wettbewerbsgedanken angeht, ist er durch den Wegfall von Ladder ( jedenfalls beabsichtigt) ebenfalls schwächer geworden. Kein großes Levelgeprotze, vielleicht Item-Geprotze, vielleicht.
Aber das interessiert mich nicht. Ich will nur spielen :)

Das AH ist sicherlich gewöhnungsbedürftig. Aber schlecht ist es nicht, man muss es nicht nutzen und die Tradeforen gibt es ja immer noch.
 
Das mit den Gebühren macht vor allem den Handel mit billigen Gegenständen im RM-AH unattraktiv. Da die Gebühren aber nicht skaliert sind (d.h.: Verkauf eine healthpotion für 0,01 $ = 0,10 $ Gebühren, Verkauf einer unique Waffe für 3,59 $ = 0,10 $ Gebühren), wird es sich bei teureren Sachen immer lohnen, sie im RM AH zu verkaufen - wenn man sie denn los wird. Wenn man das Ding erst 10 mal reinstellen muss, bis es jemand kauft, hat sich die Sache dann auch irgendwann wieder erledigt.

Was viele auch nicht beachten: Wenn die teuren Sachen nur noch im RM AH angeboten werden ist das gar kein Problem. Weil man glaube ich 1. auch Gold von anderen Spielern mit $ kaufen kann --> man kann mit Gold auch $ kaufen. Sagen wir also 1 $ = 1k Gold, dann stellt jemand ein Item für 10 $ ins AH, und der ders haben will tauscht seine 10.000 Gold in $ ein und kauft es sich. Außer es wäre in Gold keine 10.000 Wert, aber dann würde es in $ auch keiner kaufen (leider doch, es gibt natürlich immer ein paar doofe, aber dass ist ja auch der Spass beim traden^^)
und 2. selbst wenn man kein Gold traden könnte, könnte man sich ja für 10.000 Gold ein anderes Item aus dem normalen AH kaufen, es ins RM AH setzen und mit dem Erlös das gewünschte Item kaufen.
Fazit: Weil die beiden Auktionshäuser miteinander verbunden sind, kann es rein theoretisch eigentlich nicht zu "unfairen" Entwicklungen kommen.

Edit: und ich bin mir sicher, dass man nicht immer gleich ans Geld machen denkt. Ich bin mir da recht sicher, dass selbst richtig gute Items nach sagen wir einem Jahr keine 15 € kosten werden. Sowas zahlt doch niemand, bzw. sind immer welche bereit das Item für weniger zu verkaufen. Und wer würde, wenn er nen tolles Item nach hunderten von Spielstunden findet, dass gleich für 3,69 € verkaufen? Ich sicher nicht, das wäre ein schlechter Lohn. Außerdem habe ich gar keine Lust, reales Geld aus den gefundenen Sachen zu machen. Ich finde was, das bekommt ein anderer Char, und wenn ich es wirklich nicht brauche oder schon hab verkauf ichs halt im AH und bekomme Gold, dass ich mit dem oder meinen anderen Chars nutzen kann. Klar, wenns ein Item gäbe, dass 85 € bringen würde... Aber das glaubt doch keiner ^^ ich zumindest nicht :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm...gefällt mir das? Nach längerem Nachdenken: Nein!

Das sorgt mMn für:

1.) Noch mehr Geflame/Getrolle im bnet als dies ohnehin schon der Fall ist. "Schau mal meine supertolle 150€ Ausrüstung" + "Was? Du hast nur so ein billiges Ding ohne Glitzereffekt 2.0? N00b!" + "Man bin ich toll, habe gestern wieder 500 Mäuse verdient" usw. usf.
2.) Faule oder nicht intelligente Naturen kaufen sich mal eben die Superausrüstung ohne großen Plan zusammen, anstatt das Spiel als solches zu erlernen und schließlich zu meistern. Insofern kein Gewinn zur Situation momentan mit den (externen) Itemshops, dann halt "legale" Verblödung.
3.) Wie schon geschrieben, werden die Betrugsversuche nicht nur innerhalb des bnets extrem ansteigen - schließlich geht's um echte Kohle. Dazu vermutlich noch Unterstellungen/Gerüchte jemand wäre ein Dieb, nur weil man vorher einen Streit oder Meinungsverschiedenheiten hatte.
4.) Alles in allem(nicht vorhandenes Attributs- und Skillsystem usw.) scheint sich das Ding sehr stark in Richtung casual gaming zu entwickeln, was meines Erachtens - abzuschneidende Zöpfe hin oder her - eines Spieles, das "Diablo" im Namen trägt, nicht würdig ist. Es mag auch sein, dass ich inzwischen schon so alt und verbohrt bin, dass ich diese Neuerungen nicht mehr verdauen kann. Allerdings sollte man auch nicht unbedingt alles blind in sich hinein schlingen, was man vorgesetzt bekommt. Meine Meinung.
5.) Meine persönliche Vorfreude auf D3 war noch nie wirklich besonders groß, aber jetzt liegt die definitiv unter Zimmertemperatur.
 
Das AH ist sicherlich gewöhnungsbedürftig. Aber schlecht ist es nicht, man muss es nicht nutzen und die Tradeforen gibt es ja immer noch.

Nun, schlecht muss es nicht sein, aber man darf ja durchaus kritisch sein ;)
Naja, aber ob die Tradeforen dann noch so frequentiert sind? Wieviele Idealisten gibt es dann, die ein Item lieber in ein Tradeforum stellen, als dafür Echtgeld zu verlangen?

Man kann das AH nicht von vornherein verteufeln, aber bejubeln sollte man es auch nicht... es wird sehr sehr stark vom Verhalten der User abhängen, in welche Richtung es geht. Und was das Userverhalten angeht bin ich nicht allzu optimistisch, ich fürchte die Gier wird oftmals siegen.

Die Zwei-Klassen-Gesellschaft hatten wir doch vorher auch schon. Oder sogar mehr davon.

Ich meine, dass es mit der "Legalisierung" sehr viel mehr Spieler geben wird, die sich Items für echtes Geld kaufen, da einfach keine Hemmschwelle mehr da ist. Und dass die Gamer gewillt sind Geld zu investieren sieht man ja an WoW.

Ich will auch nur spielen und werde mir das Game natürlich kaufen, nur bin ich eben nicht ganz so optimistisch wie du, was das AH-System angeht... das kann super werden und für eine stabile Wirtschaft sorgen, oder halt voll nach hinten losgehen.

Aber dass man wohl auch ganze Chars verkaufen können wird, das halte ich für absolut schlecht, da kann keine Argumentation der Welt dran rütteln. Ein Spiel ist doch zum spielen da und nicht zum... "haben".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffen wir mal, dass sie das hinkriegen. Wenn ich mich richtig erinnere wollten sie früher in wow auch den Wert des Goldes so hoch wie möglich halten und heute hat es jeder im Überfluss.

[Ei Wahs Hir - MfG EditierBrutzel]


Das Gold im Spiel wird in D3 an reale Währungen gekoppelt -> d.h. es entsteht ein realistisches Wirtschaftssystem inklusive Inflationsrate. Und natürlich hat das Echtgeld-Aktionshaus auswirkungen auf die Preise im Spielgeld-Aktionshaus, weil man eben Gold in € und € in Gold tauschen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Idee eines Auktionshauses mit Realgeld sehr gut, meine Vorfreude auf D3 hat sich hiermit stark erhöht.

Statt Stunden, Tage oder Wochen in Itemsuche zu investieren, kann ich den Teilen des Spiels nachgehen, die MICH interessieren. Für Itemshop Gegner heisst das natürlich, dass ich den Sinn des Spiels nicht verstehe... oder sogar noch andere abwegige Schlüsse auf die ich hier nicht eingehen werde.

Zudem weiss ich, dass folgendes zutreffen wird:
- die meisten Leute sind geizig (oder Schüler)
- viele werden meinen, damit Geld verdienen zu können (wollen aber nicht wahrhaben, dass ein echter Job in der gleichen Zeit deutlich mehr bringen würde)
- für ein paar wenige -zig EUR wird man sich eine sehr gute (!) Ausrüstung zusammenstellen können. Nur ein paar wenige, seltene und exzellente Sachen werden womöglich exorbitante Preise erzielen (100++ EUR pro Teil). Vielleicht nicht mal die, wenn viele in Anbetracht der neuen Möglichkeiten darauf bedacht sind das Zeug zu verkaufen statt es selbst zu nutzen...

Für mich eine positive Sache, die die für mich unangenehmen und zeitkonsumierenden Teile des Spiels gegen Bezahlung entfernt. Meine Freizeit hat einen Wert, und meine Freizeit ist es nicht, Items zu farmen. Schön, dass es Leute gibt, denen Itemfarmen spass macht oder Leute die ihre Freizeit mit 0 EUR gleichsetzen.
 
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Wieso sollte das Echtgeldgeschäft auf einmal so boomen?
Sicher, bei D2 gibts jede Menge Items für sehr wenig Geld. Ich schau jetzt extra mal nach grad... Okay danke Google: Stein von Jordan für 1,49 €

Wer von euch würde einen SoJ für einsfünfzig verkaufen? Ich sicher nicht! Wenn ich ihn überhaupt verkaufen würde, dann für ne Menge Ingamegold. Dass ist dann so viel, dass ich damit auch was anfange kann. Ich meine, wer würde denn bitte bei Diablo 3 von euch eine Woche Gold farmen und dass dann für 25 Euro verkaufen?? Sowas macht doch kein normaler Mensch. Also für mich ist die Theorie, dass alle ihre Sachen nur noch ins $-AH setzen quatsch.
Sicher wird es Leute geben die das machen, sicher wird es eine Art "Chinafarmer" geben. Aber es werden doch nicht auf einmal 70% der Diablo Spieler ihre Items im RM Auktionshaus kaufen... wahrscheinlich werden weitaus weniger als 30 % überhaupt im RM-AH kaufen, und insgesamt vielleicht 3% regelmäßiger.

Fazit: Mein Spielstil wird das überhaupt gaaar nicht bereffen.
Und wenn einer ankommt und sagt "haha was hast du denn für ein roflcopter noobschwert" dann weiß ich doch eh gleich was sache ist, und benutze sofort die super "benutzer ignorieren und auf die banlist!" funktion.
 
Das wird ein Paradies für Chinafarmer/Botuser werden. Ich hoffe schwer das sie mit dem Real Money AH Kram zurückrudern..
 
Man wird doch wohl nicht wirklich glauben, das ein Spiel zu dieser Zeit der Gezeiten noch möglich sein wird Bots / Cheats / Hacks zu nutzen?
Wenn einer das unterbinden kann, dann BlizzZzzard.

Wenn sie es nicht schaffen, packt es keiner.
 
Man wird doch wohl nicht wirklich glauben, das ein Spiel zu dieser Zeit der Gezeiten noch möglich sein wird Bots / Cheats / Hacks zu nutzen?
Wenn einer das unterbinden kann, dann BlizzZzzard.

Wenn sie es nicht schaffen, packt es keiner.

trollst du?

Sc2: für 2 monate war platz nr 1 in der ladder ein bekannter cheater. Mehre monate drophacks ohne reaktion von blizard. Unendlich viel maphacks draussen die alle nicht von bliz registriert werden. 10000 account irtümlich gesperrt weil sie ein voicechat clienten benutz haben....

Bliz ist jetzt und in seiner geschichte eines der gameentwickler die im bereich anticheat vor allem durch inkompetenz aufgefallen sind...
 
Jo und deswegen gibt es alle nur möglichen Hacks für WOW, Sc2 etc. .....

€dith sagt danke
trollst du?

Sc2: für 2 monate war platz nr 1 in der ladder ein bekannter cheater. Mehre monate drophacks ohne reaktion von blizard. Unendlich viel maphacks draussen die alle nicht von bliz registriert werden. 10000 account irtümlich gesperrt weil sie ein voicechat clienten benutz haben....

Bliz ist jetzt und in seiner geschichte eines der gameentwickler die im bereich anticheat vor allem durch inkompetenz aufgefallen sind...
 
Guter Punkt. Zumal wenn Geld im Spiel ist, darf auch der Veranstalter nicht viel damit spaßen. Wo man vorher noch sagen konnte, dass man fuer die Nutzung des Spiels zahlt, nicht fuer die Gegenstaende und selbst die Shops mit "Dienstleistung des Erspielens" argumentiert haben, sollte Blizzard schon aus eigenem Interesse an nicht allzuschlechter Publicity fuer ausreichend Sicherheit sorgen. Bei Ingame-Betrug ist man auch rechtlich schnell im Bereich eines Verbrechens, was dann auch tatsaechlich juristisch geahndet werden kann! - Immerhin kann man die Ingame-Waehrung mit der echten vergleichen. :read:

Die meisten hier denken bei Diablo an hin und wieder nen Run machen und sich ueber einen netten Drop freuen. Manche andere nutzen auch die competitiven Elemente des Spiels, wo man wenigstens auch im Austausch mit anderen Spielern steht: PvP. Und wem Duelle Spaß bereiten, hat vielleicht kein Interesse mehr an muehseligen Runs. Wer dann auch noch berufstaetig ist und sich die Preise anguckt, die in keinem Verhaeltnis zum eigenen Einkommen (und Spaßgewinn) stehen, liegt eine Entscheidung fuer einen Handel gegen echte Waehrung mehr als nahe. Wieso auch nicht? Man kauft sich, um Tennis spielen zu koennen, auch Topausruestung und schustert sie sich nicht selbst. Und am Ende entscheidet dann ja doch das Koennen. :read:
 
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