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Auktionshaus - die Katze ist aus dem Sack

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Diablo3 und Diablo2 haben einen unterschied, der hier noch nicht wahrgenommen wurde:

die ARt, es online spielen zu KÖNNEN.

Der neue Battle.net account ist sehr viel wirksamer, einen Botter abzuschrecken, wie das Diablo2 Gegenstück.

Viele von hier werden auf ihrem Battle.net account WoW, Starcraft2, andere Blizzard spiele, und schließlich auch Diablo3 registrieren.

Dieser Account wird einen Wert haben.
Den Wert von Starcraft 2 (~50€), Diablo3, WoW, etc.

Keiner, der mit so einem Account herumläuft, wird ihn mit Bots infizieren wollen.


Und jeder, der es tut, muss ein neues Diablo3 kaufen, wenn er gebannt wird.

Nicht nur einen simplen cd key, sondern das komplette Spiel.



Abgesehen davon, um das Trade system anzusprechen:
Ich denke, dass nach langer Spielzeit, Der IG (ingame gold), Pegel sehr sehr hoch sein wird. Dadurch, dass jeder viel IG haben wird, bekommt das spiel viel Inflation. Ich denke, dass das Spiel für Neueinsteiger schwer wird, wenn es schon ein gewisses Alter erreicht hat.

Blizzard muss zwingenst eine gute Geld-verbrenn-Maschinerie einbauen. Ich würd mich über ein umskill system freuen, dass jedesmal 10-20% vom IG kostet.

Dann ist es für jeden gleich teuer.. allerdings sollte verhinden werden, IG mit mitspielern zu handeln.... das wäre mir persönlich sehr wichtig.
 
Um mal mit in die Marktanalyse hier einzusteigen^^ :

Es wird sicher mehr Leute geben, die in dem Gold-AH einkaufen. Und es wird zu jedem Zeitpunkt einen einigermaßen festen Wechselkurs zwischen $ und Gold geben.
Wenn jetzt also den perfekten Wechselkurs kennt, kann man im $-AH und im Gold-AH jeweils das gleich Item reinstellen für einen rechnerisch identischen Preis. Dennoch kann man davon ausgehen, dass das Item in Goldwährung eher gekauft wird, da es viel (!!) mehr Leute geben wird die mit Gold handeln als mit $.
Um also vernünftig im $-AH zu verkaufen, müsste man das Item ein wenig billiger machen. Da kommen dann natürlich die Trader ins Spiel, die das Item für rechnerisch wenig Wert im $-AH kaufen und es ins Gold-AH stellen. Aber warum sollte man dann sein Item überhaupt ins $-AH stellen, wenn es für rechnerisch weniger Wert rausgeht? Dann doch lieber für Gold verkaufen, und das Gold dann zum Wechselkurs in $ machen.

Nicht funktionieren wird dieses System natürlich bei Items, die so viel Gold kosten, dass sie sich kaum einer ingame leisten kann (einfach weil man nicht so viel Gold auf der hohen Kante haben wird vielleicht). Dasselbe Item kostet dann vielleicht 25 $, was sich schon mehr leisten können. Daher würde es sicher eher lohnen besondere Items im $-Ah zu verscherbeln.


Abgesehen werde ich sicher nichts über das $-AH verkaufen, außer vielleicht ich bin mir sicher dass es auch gekauft wird. Ich habe bestimmt keinen Bock, nach 5 mal reinsetzen zu sehen "hmm, war doch der falsche Preis, naja jetzt hab ich halt 2,50 € miese gemacht, egal lalalala"
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal mit in die Marktanalyse hier einzusteigen^^ :

...

Mach ma :D


Den perfekten Wechselkurs wird es erst mit einiger Spielreife ergeben, das heißt, wenn relevante Zahlen von Spielern auf allen Charleveln vorhanden sind und relevante Item-mengen vorhanden sind. Vorher ist das ein Glückspiel:

"Offer chipped handcuffs for 1 Mio Gold" ...

Vermutlich ist es das nunmehr "Geldwerte" an Gold, dass eine Balance erst entstehen kann, denn kein Markt ist je abgeschlossen. Damit kommt es nicht zu einer galoppierenden Inflation, den "Ingame-Gold" hat jetzt immer auch eine feste Bezugsgröße.

Und ich ahne, dass es vieles im Spiel (nicht Trade) geben wird, was ingame-Gold seltener macht als uns lieb sein kann.
 
Hm ich war zunächst auch geschockt, aber nachdem ich etwas anchgedacht habe, finde ich das System nicht unbedingt toll, aber sehe auch keinen Nachteil.

Das AH bietet genug Möglichkeiten gegen PowerSeller und Boter vorzugehen.
Niemand ist gezwungen Echtgeld zu benutzen.
Ich glaube nicht das sehr viele Leute sich etwas mit Diablo III dazu verdienen wollen. Man muss Items finden, diese verkaufen und dann gibt es noch keine exakten Informationen, wie man wieder an das echt Geld kommt.
Außerdem ist jeder dieser Schritte mit Gebühren behaftet.

Der Wert von Ingame-Gold ist noch garnicht bekannt und muss sich erst einpendeln und wieso sollte ich das tolle Item das ich gefunden habe für 3€ verkaufen ??? Ich will doch das Spiel spielen und daür brauch ich Gold und ich bezweifel ob der Umweg Item-> Geld -> Gold -> Item so rendabel ist, außer für Powerseller.

Das ganze System schiebt wohl eher externen Shops einen Riegel vor und trotz dieser externen Shops konnte man in Diablo 2 auch ganz normal traden. Jetzt gibt es legale "Shopmöglichkeiten" wo sich der Casual oder der Powergamer sich Zeitsparen kann, oder sich mal was gönnen kann. Wer irrsinnige Summen für alles Mögliche ausgiebt ...:rolleyes: , aber mal paar Euro in das Hobby zu investieren sehe ich nicht als falsch.

Das Blizzard davon etwas abbekommt ( und das nur bei den Echtgeld käufen) ist doch nichts schlechtes, umso werden sie daran interressiert sein, diesen Markt möglichst sauber zu halten.

Mal ganz am Rande weiß man schon ob es BOE Items geben wird ? ( das wäre nochmal ein Faktor für den Markt)
 
Was mich aber sehr entspannt ist, das Real Money AH nur für SC ist.
Als alteingesessener HCler geht mir das am bobes vorbei :D
 
Es gibt nur einige Wenige BOE Items, habe ich gelesen. Ich denke besonders einige Questbelohnungen werden BOE sein, da sowas sonst immer für rushes genutzt wird, außer die Items sind so schlecht dass es sich nicht lohnt, aber dann ist die Quest auch gleich wieder für den Arsch. So ne Diskussion hatten wir glaub ich schon den armen Ormus betreffend :P Aber nehmen wir z.B. Hellforge-Quest. Sowas würde denke ich jetzt BOE sein (nicht runen ^^ aber so schöne Belohnungen)

Klar, einen perfekten Wechselkurs wird es nie geben, ich meinte damit dass es zu jeder Zeit (außer in den ersten drei Wochen wo gar niemand irgendeinen Plan haben wird :P) einen bestimmten Kurs gibt :)

Und ich denke auch, dass man sich gut aussuchen müssen wird, wo man sein Gold denn jetzt für ausgibt (Artisans z.B. sind ja schon bekannt, vllt respecc-system oder sowas)
 
Ich glaube Blizzard erreicht genau das Gegenteil, nämlich das noch mehr Bots, Hacks usw auftreten werden, da ein lokratives Geschäft winkt.

Finde es klasse, dass Blizzard sich da Gedanken gemacht hat und finde die Idee von sich her gut, aber obs wirklich was bringt, wage ich zu bezweifeln.

Gruß
 
Lustig stell ich mir das schon vor, man findet das wertvollste Item und vertickert es dann für 50 Euro :hammer:

Blizzard tut was für die armen Harz4ler :hammer:

Das Spiel wird zum Nebenjob den man in der Steuer angeben muß..
 
du machst dir dann 4 acc´s und dann machst allein MF runs damit und hast 4 fachen loot und wirst reich, super...

Vielleicht findet man ja Gilden die noch wie zu Diablo2 Zeiten Traden wollen. Also Mensch zu Mensch Interaktionen.
 
schade ist daran, dass man vor starken spielern mit gutem equip keinen respekt mehr haben wird, weil man es sich jederzeit erkaufen kann (dadurch wird vermutlich auch pvm sehr einfach, und optionale, ultimative bosse verlieren komplett ihren stil und ihre mystik, denn sie werden als erstes immer von den zahlfreudigen spielern besiegt werden (und das vermutlich sehr schnell), wodurch diese noch mehr/bessere items kriegen, etc). auch seltene items/ausrüstung wird es objektiv nicht mehr geben, da alle zuhauf im AH angeboten werden.
aber ganz ehrlich, mir ist es lieber, wenn blizz auf diese art und weise das bnet und den support finanziert als mit verpflichtenden monatlichen gebühren oÄ. ich hoffe nur, dass es keinen stuff geben wird, den man NUR mit geld im AH erkaufen kann, oder dass die dropchancen für viele sachen so niedrig gehalten werden, dass man quasi gezwungen wird, geld zu zahlen, wenn man etwas bestimmtes haben möchte.
ich weiß schon jetzt, dass ich bei dem real-money-AH keinen cent liegen lassen werde.

imho hätte es schlimmer kommen können, aber ich verstehe jeden, den das ganze enttäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe zwar, dass man dem eigentlich Traden an sich nachtrauert. Sicher, das war etwas anderes als das Item halt einfach zu bekommen. Ohne langes suchen, ohne verhandeln.
Aber was ich überhaupt nicht verstehe sind die Argumente "nichts mehr selffound etc"... da gibt es keinen Unterschied zu Diablo 2. So lange man nicht mit gar niemandem Handelt, oder sagen nur mit einem super Kumpel bei dem man weiß dass ers genauso meint wie man selber, war da doch auch nichts selffound. Man hat irgendwas gegen irgendwas getraded, und irgendwann dann genau das gehabt was man haben wollte. Aber wer genau das jetzt gefunden hatte, wusste doch auch niemand. Und für mich ist das auch völlig egal solange ich keine unechten Items bekomme...

Und bei D2 konnte doch auch jeder! der wollte alles! was er wollte für ziemlich wenig € bekommen. Ich mein, du musstest ja nichteinmal den Charakter selber hochspielen. Nur weil die Möglichkeit dazu besteht, werfe ich doch nicht jedem gleich vor er habe sich alles erkauft.
Und die richtig guten Spieler in D2, das werfe ich jetzt einfach mal so in den Raum, das waren hauptsächlich Leute die sich ihre Sachen nicht für echtes Geld gekauft haben. Und genauso wird es auch bei Diablo 3 sein! Die ganzen Noobs kaufen sich ein paar Items und sind auf einmal die Superrocker? Glaub ich nicht.
Sicher wird es im PvP den ein oder anderen geben, der einen Vorteil hat, weil er sich dachte "na für die Waffe lohnen sich 15 € vielleicht doch". Na und? Irgendwer hat die Waffe gefunden und verkauft sie. Interessiert doch keinen, ob bei der Transaktion Euro oder Gold oder große Plüschtierkatzen über die virtuelle Ladentheke gehen...
 
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Das Problem ist nur, bei WoW ist es so hat man mit richtigen Euros nur Zugriff auf krimskrams. Ingamepferde, Haustiere und so ein Quatsch.
Bei Diablo hat man mit Euros Zugriff auf das ganze High Equip :D
 
@ sYko:

genau, du gibst 200€ aus, und wirst danach super reich....

.... ähm nein.


ich denke eher, man trift sich zu viert und macht dann MF runs. Aber dagegen hab ich nix.
 
ganz einfach. entweder so, oder wie in d2. da ist das echtgeld AH das kleinere übel und gefällt mir somit besser.

über das "chinafarmer-geschäft" haben sich anwälte, gerichte usw schon seit jahren den kopf zerbrochen und keine globale lösung gefunden.

ich mag diese lösung auch nicht sehr. aber wenn es nicht anders geht ist das ok.

und bis das ganze live ist und sich eingependelt hat kann man eigentlich nicht viel urteilen. wird man sehen was daraus wird.
 
Sorry, aber ich teile die Meinung vieler hier, dass wir dadurch noch mehr Hacks haben werden, denn nun kann man sogar offiziell damit Geld verdienen...
Biggest Fail von Blizzard ever!
 
Man findet also ein Item vom Seltenheitswert eines perfekten Griffons und stellt sich nun die Frage: selber nutzen oder für 1000€ ins AH stellen? Na doll.
 
@ nya2:

nein, denn das neue B.net verhindert so exzessives hacken...
bessere melde funktion, bessere bann funktion.

ich finds gut, dass man für D3 soviel mehr als nur einen cd key braucht...
 
Ich meine auch wenn man das Gold nicht auf sein Konto schaffen kann.
Wird man sicherlich bei Ebay echtes Geld in D3 für echtes Geld bei Ebay kaufen können.

:irre:
 
Was aber gegen Hacks & Co sprechen könnte: wer mit seinem B.net Account und seinem dadurch verbundenen Echtgeldkonto gebannt wird, wird dieses Konto vermutlich kein zweites Mal mit einem B.net Account verknüpfen können.
 
Es ist aber auch nicht mehr wie früher, heutzutage hängen an nem Battle.net Account einiges mehr dran als nur ein Spiel.

Ich habe Mehrmals Diablo 2 + Lod registriert, Wow + Alle erweiterungen + Warcraft etc. + SC etc.

Die sind somit alle Futsch wenn wirklich damit was passieren könnte.
Und das Risiko ist mir zu hoch.
Ich hoffe auch das durch den recht hohen Einkaufspreis für D3 dies etwas abschreckt.
 
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