Aber die Monster waren auch sehr dicht gedrängt und zahlreich... Ich frag mich, ob das überall im Game so ist, ob sich das noch erweitert, oder ob die einfach einen sehr bevölkerten Bereich genommen haben so wie den Schinderdschungel in D2.
Blizzard scheint die skills sehr vielfältig und klar kategorisierbar zu gestalten. So wird der Barbar Flächendeckende Skills haben, aber die closerange skills werden hoffentlich gegen einzelne Ziele immer noch effektiver sein. So in etwa, ein Barbar, der über ein einzelnes Ziel wirbelt, wäre einfach bescheuert, sondern dann nimmt er besser ancients hammer (oder wie der heisst).
Schlussendlich wär's optimal, wenn auch meleechars genug skills für Flächenschaden haben, aber auch die casterchars skills für singletargets oder sogar closerange haben (z.B. diese Klingen bei der sorc).
Wenn die jeweiligen Resistenzen gut verteilt sind, und alle Chars vergleichbar einsetzbare Skills haben, gibt's für melees eigentlich nur noch die Berechtigung für mehr Defensive (dann sollten die Caster aber mehr Möglichkeiten zum Distanz zum Gegner sichern zu können haben, z.B. Zeitverlangsamen, evt. zombiewall).
Soll heissen, die Schadenswerte könnte man, je nach Flächer, angreifbarer Monsteranzahl usw. relativ ausgeglichen gestalten.
Sogar noch einen Schritt weiter, die Werte oben hinaus den items entsprechend anpassen. Waffe mit 300% ed = Casters +5 all skills usw. So wär kontrollierbar, wieviel maxdmg ausgeteilt werden kann, und wo es dann Stärkung/Schwächung der skills braucht.
Es sollte irgendwie gleich klar vorstellbar sein, dass wenn jemand sagt, er hätte 20k dmg bei einer schnellen singletarget Attacke, dass das etwa durchschnittlich ist, und wenn ein wizard eine chargedbolts mit multistrike Rune und 5k dmg hat, dass das extrem hoch ist (vllt. etwa 8 mögliche Treffer usw.)