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Schon zu Diablo 2-Zeiten machte er regelmäßig Furore, nun ist er wieder da: Blizzards Cheat-Spürhund Warden. Blizzard nimmt damit erstmals seit der Veröffentlichung von Diablo 3 erneut Cheater ins Visier und hat in einem Rundumschlag mehrere tausend Accounts gesperrt.
In der Verkaufsversion war Warden noch nicht enthalten, wurde dann allerdings mit dem ersten Patch clientseitig implementiert. Seit einigen Tagen schon erhalten die Clients vom Battle.net-Server nun erste Anweisungen, so genannte "Warmods", die Warden wissen lassen, wonach er suchen soll. Die Warmods wenden verschiedene Strategien an, um digitale Fingerabdrücke von Hacks aufzuspüren. Schlägt ein Warmod Alarm, erlangt …
Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Bannwelle im Battle.net - Tausende Accounts gesperrt
In der Verkaufsversion war Warden noch nicht enthalten, wurde dann allerdings mit dem ersten Patch clientseitig implementiert. Seit einigen Tagen schon erhalten die Clients vom Battle.net-Server nun erste Anweisungen, so genannte "Warmods", die Warden wissen lassen, wonach er suchen soll. Die Warmods wenden verschiedene Strategien an, um digitale Fingerabdrücke von Hacks aufzuspüren. Schlägt ein Warmod Alarm, erlangt …
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