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Bannwelle im Battle.net - Tausende Accounts gesperrt

Unix

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Schon zu Diablo 2-Zeiten machte er regelmäßig Furore, nun ist er wieder da: Blizzards Cheat-Spürhund Warden. Blizzard nimmt damit erstmals seit der Veröffentlichung von Diablo 3 erneut Cheater ins Visier und hat in einem Rundumschlag mehrere tausend Accounts gesperrt.


In der Verkaufsversion war Warden noch nicht enthalten, wurde dann allerdings mit dem ersten Patch clientseitig implementiert. Seit einigen Tagen schon erhalten die Clients vom Battle.net-Server nun erste Anweisungen, so genannte "Warmods", die Warden wissen lassen, wonach er suchen soll. Die Warmods wenden verschiedene Strategien an, um digitale Fingerabdrücke von Hacks aufzuspüren. Schlägt ein Warmod Alarm, erlangt …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Bannwelle im Battle.net - Tausende Accounts gesperrt
 
Eigentlich eine gute Nachricht. Aber wirklich treffen tut es wieder nur die Kiddies. Die Shops lachen darüber. Aber wie gesagt versuchen muss man es natürlich.
 
Lächerlich, genau die gleiche Haltung haben sie bei D2 gezeigt und es wurde ohne Ende gecheatet und gebottet. Man mag bei so einer Aktion vielleicht ein paar Schafe treffen, aber letztlich wird das nichts ändern solange sie nicht die Ursache beheben.

Wenn ich einem notleidenden Afrikaner was zu essen gebe, ist er für einen Tag satt, schreit aber dann wieder nach Futter... erkläre ich ihm gleich, wie er sich selber was zu essen besorgt, habe ich Ruhe.

Klingt neunmalklug, ist es auch, aber wir Spieler können das b.net nicht sicher machen, das muss schon Blizzard tun!
 
Es mag sicher nur ein Tropfen auf einen verdammt heißen Stein sein, jedoch ist es zumindest ein Anfang...

Ich persönlich unterscheide da nicht zwischen Nutzern welche in großem oder kleinem Maße unerlaubte Hilfsmittel etc. verwenden. Wer nicht ehrlich spielt, der sollte auch bestraft werden.

Somit :top:

Liebe Grüße

Garland
 
Warden, natürlich. Das ist kein Spürhund, das ist Spyware und sollte auch als solche bezeichnet werden.

Kein Wunder, dass Blizzard den Kunden auch in dieser Sache völlig verarscht hat, indem sie das erst mit dem ersten Patch nachlieferten, denn da ist der Titel schon gekauft und aktiviert und eine Rückgabe nicht mehr möglich. Zumindest bei den ganzen Vorbestellern und Ersttagskäufern, wobei bei denen wohl ohnehin nicht zu erwarten war, dass sie so besonnen wären, aufgrund des Schnüffelprogramms die Software zurückzugeben.

Aber gut, eine weitere Einnahmequelle für Blizzard, auf die Art verdienen sie an den Bottern auch noch bissl was mit.
 
Wenn ich einem notleidenden Afrikaner was zu essen gebe, ist er für einen Tag satt, schreit aber dann wieder nach Futter... erkläre ich ihm gleich, wie er sich selber was zu essen besorgt, habe ich Ruhe.
Aus eigener Erfahrung : Nein das ist nicht so.

Mentalitätsunterschiede sind sehr gravierend.

Sorry für OT, aber das ist eine Phrase die einfach nicht stimmt
 
Vielleicht habe ich es einfach nicht verstanden.
Aber warum starten die damit erst ein Monat nach Releas? Die Shops haben doch bereits dick abgeräumt und die Bots laufen bereits seit dem ersten Tag ohne Probleme
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Sorcphilosoph
willkommen in der welt des internets ... diablo3 ist nicht das erste und wird nicht das letzte spiel sein, indem so verfahren wird.

naja, tausende accounts ist aber eigentlich echt wenig, wenn man alle bannen würde die abuse, bugs etc benutzt haben, wären die server endlich wieder spielbar zur rushhour :>
 
@ Sorcphilosoph
willkommen in der welt des internets ... diablo3 ist nicht das erste und wird nicht das letzte spiel sein, indem so verfahren wird.

Irgendwann begrüße ich Dich dann evtl. auch, in der Welt der Erwachsenen und rechtsbewussten Menschen, die nie auf die Idee kämen für ein Computerspiel ihren Rechner durchschnüffeln zu lassen aufgrund eines unerwünschten und aufgezwungenen Onlinemodus.

:hy:
 
Naja, spätestens nach dem dritten gesperrten Account wird sich hoffentlich jeder fragen, ob er noch ein paar Accounts verlieren will oder ob er in Zukunft fair spielt.

Aber das, was Blizzard macht, ist grundlegend Sinnfrei. Ein anständiger Ban...
- verhindert, das man mit der selben Email Adresse noch irgendwelche Spiele hinzufügen kann bzw. bereits vorhandene Spiele auch Sperrt (im RL ists genauso, wenn du bestraft wirst dann richtig und nicht stümperhaft, z.B. wenn jemand mit 180 im Auto durch die Fußgängerzone heitzt, dann kommt er in den Knast und ist nicht nur den PKW-Führerschein los [aka "Ich kann dann noch mit dem LKW, mit dem Motorrad... durch die Fußgängerzone heizen, ich habe damit ja nix böses angestellt, und ein Schelm wer da böses Denkt"])
- Die Mac-Adresse wird ebenfalls gesperrt (bzw. Werden mögliche Hardwarenummern ausgelesen und diese Gebannt)
- Jedes Windows hat ja auch eine art Identifikation - nicht den CD-key - den ebenfalls Sperren
- Das bezahlen mit dem Bankkonto von einem Account der bereits gesperrt wurde darf beim neuen Account auch nicht mehr möglich sein (Dann den Account automatisch sperren)
- Gleiches gilt mit der hinterlegten Handynummer beim Autentifikator (für ~1 Jahr oder so, danach kann es sein, das die Nummer neu vergeben wurde und es einen Unschuldigen trifft)
- Alternativ den neuen digitalen Perso verlangen (und wer 'nen alten Perso hat kann sich einen neuen Holen oder halt keine Blizzard-Spiele zocken ;) Niemand zwingt einen zu Blizzard-Titeln)

Ob Mac-Adresse und Windows-Identifikation realistisch gesehen Sinn machen, ist so 'ne Frage. Aber wenn die ein ernsthaftes Interesse haben, das Spiel sicher zu machen und nicht nur ein paar neue Exemplare vom Spiel verkaufen wollen, dann würden die Knallhart durchgreifen - und Cheater wäre dann halbwegs erfolgreich "entfernt" (Ist 'ne Verdammt große Arbeit, nur wegen cheaten alle paar Monate ein neues Windoze zu kaufen, neue Handynummer und neues Bankkonto, wenn nicht gar noch neuen PC).
 
Irgendwann begrüße ich Dich dann evtl. auch, in der Welt der Erwachsenen und rechtsbewussten Menschen, die nie auf die Idee kämen für ein Computerspiel ihren Rechner durchschnüffeln zu lassen aufgrund eines unerwünschten und aufgezwungenen Onlinemodus.

:hy:

Aber das wusste man doch schon bevor man sich Diablo3 gekauft hat. Steht ja hinten auf der Verpackung drauf.
Wers dennoch getan hat, braucht sich auch nicht beschweren.
 
Steht hinten was von Warden drauf? kA - ich habs nicht gekauft.
 
Irgendwann begrüße ich Dich dann evtl. auch, in der Welt der Erwachsenen und rechtsbewussten Menschen, die nie auf die Idee kämen für ein Computerspiel ihren Rechner durchschnüffeln zu lassen aufgrund eines unerwünschten und aufgezwungenen Onlinemodus.

:hy:

wer wohl in der erwachsenen welt zu begrüßen ist :go:

ich rate dir, dein inet abzuschalten, weil wait: Big Brother is watching U :autsch:
- rechtsbewusste menschen , ich lach mich tot :D ... wenn mal irgendwer so wäre, müssten wir nicht über bugs, dupes, cheats, bots, spyware oder what ever reden... tse
 
wer wohl in der erwachsenen welt zu begrüßen ist :go:

ich rate dir, dein inet abzuschalten, weil wait: Big Brother is watching U :autsch:
- rechtsbewusste menschen , ich lach mich tot :D ... wenn mal irgendwer so wäre, müssten wir nicht über bugs, dupes, cheats, bots, spyware oder what ever reden... tse

Der Mensch ist eben seit jeher ein Egoist, viel mehr mit opportunistischen als altruistischen Merkmalen bestückt.
 
Aber das, was Blizzard macht, ist grundlegend Sinnfrei. Ein anständiger Ban...
- verhindert, das man mit der selben Email Adresse noch irgendwelche Spiele hinzufügen kann bzw. bereits vorhandene Spiele auch Sperrt
- Die Mac-Adresse wird ebenfalls gesperrt (bzw. Werden mögliche Hardwarenummern ausgelesen und diese Gebannt)
- Jedes Windows hat ja auch eine art Identifikation - nicht den CD-key - den ebenfalls Sperren
- Gleiches gilt mit der hinterlegten Handynummer beim Autentifikator (für ~1 Jahr oder so, danach kann es sein, das die Nummer neu vergeben wurde und es einen Unschuldigen trifft)
- Alternativ den neuen digitalen Perso verlangen (und wer 'nen alten Perso hat kann sich einen neuen Holen oder halt keine Blizzard-Spiele zocken ;) Niemand zwingt einen zu Blizzard-Titeln)
1. eine Sperrung sonstiger Spiele auf dem Account ist juristisch etwas heikel
2. Die MAC-Adresse ist beliebig veränderbar mit 3 Klicks unter Windows 7
3. Windows hat keine eindeutige ID
4. ein digitaler Perso würde ein Class-3-Lesegerät benötigen, wer zahlt mir die 50-60€?

:hy:
 
würde ja schon reichen, wenn sie namen wie: sufdewngfaui oder snbf oder fdvusvhfdu etc pp einfach sperren :>, dann wüssten die bots nichtmehr wie sie sich nennen sollen >:)
 
Irgendwann begrüße ich Dich dann evtl. auch, in der Welt der Erwachsenen und rechtsbewussten Menschen, die nie auf die Idee kämen für ein Computerspiel ihren Rechner durchschnüffeln zu lassen aufgrund eines unerwünschten und aufgezwungenen Onlinemodus.

:hy:

Das ist zwar eine berechtigte Meinung, hat mit erwachsen sein aber nichts zu tun. Müssen da immer gleich bei allen herablassende Bemerkungen eingebaut werden, wenn man mal nicht einer Meinung ist?
 
Ok...
1. Kenne das von Steam, das beim cheaten dann alle Multiplayer Spiele VAC (oder so) gesperrt werden. Juristisch sollte dann Blizzard im Ausland sitzen, dann kriegt man die nicht so leicht (gibt schon Publisher, die im Ausland sitzen und wegen Ihrer AGB-Politik nicht leicht zu bekommen sind, da gabs doch was von Origin und so).
2. Wenn das Tool halbwegs gut Programmiert ist, erkennt es, das die Mac-Adresse z.B. eine 3com ist und die Netzwerkkarte eine Netgear, dann weiß es was los ist und -> Ban. Oder er erkennt, das die Netgear Lan-Macadresse zu einem Wlan-Stick gehört, -> ban. Es gibt ja auch div. Serialnummern von Graka, Speicher... -> Ban. ich weiß, es ist ein Katz und Maus-Spiel mit den Faker-Programmen, ist halt 'ne Idee.
3. Ok, dann war ich da wohl nicht korrekt Informiert.
4. Wie gesagt, man muss keine Blizzard-Spiele Spielen (auch nur ein Gedanke).

Gut, Punkt 1-3 sind vielleicht nicht effektiv. Punkt 4 ist Effektiv, wird sich aber in schlechteren Verkaufszahlen auswirken (Ich persönlich würde es mit lange überlegen, ob ich mir extra ein Lesegerät zulege).
Der Rest sollte aber halbwegs erfolgreich erkannte Cheater aussperren.
 
@Morpheus: Es war derjenige, dem ich geantwortet habe, der mit dieser Floskel in die Konfrontation einstieg. Bitte wende Dich daher zunächst an ihn.

@MasserT: Ich hatte überlegt auf Deinen Post zu antworten, spätestens bei dem neuen Perso war ich der Meinung, dass Du davon doch nichts ernst gemeint haben kannst, denn die Ansätze sind allesamt sowas von fürchterlich, dass sich das kaum in Worte fassen lässt. Die Alternative dazu war Deinem gesamten Post pure Ironie zu unterstellen.

Nur mal einen ganz zentralen Punkt, der alles kippt: Kauf ein gebrauchtes Mainboard, versuch D3 zu installieren und mach dann mal Blizzard klar, dass es der Vorbesitzer ist, der gebannt wurde.
Ich mein Deine Verschläge sprengen wirklich jede Verhältnismäßigkeit.
 
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