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Bannwelle im Battle.net - Tausende Accounts gesperrt

sony, microsoft, apple, cia, fbi, nasa und regierungen werden gehackt.

können die ganzen trolle mal damit aufhören so zu tun, als ob blizzard games zu 100% sicher wären, wenn die leute dort mal 200€ inverstieren würden?

und diese schadenfreude kotzt mich auch an.
 
Evtl. ermöglicht der Abstand und die Tatsache nicht Betroffener zu sein auch erst ein Maß an Objektivität, der den Käufern bereits abhanden gekommen ist. ;)

Ist ja nicht so, dass die Nichtkäufer hier über Dinge sprechen würden zu denen es praktischer Erfahrung mit dem Spiel selbst bedarf.

das nichtkaufen eines spiels ist also keine subjektivität :D ... ist ja ein wildes paradoxum^^

naja, wenns net grad um irgendwelche agb diskusionen mal wieder geht, die eh jeder ohne zu lesen akzeptiert, ist es schon schwer eine meinung zum spiel zu haben ;) aber nun gut ^^

bin mal gespannt wann die nächsten 1000 freeuser gebannt werden :D
 
das nichtkaufen eines spiels ist also keine subjektivität :D ... ist ja ein wildes paradoxum^^

Psst, die meisten hätten das gar nicht bemerkt. ;)

naja, wenns net grad um irgendwelche agb diskusionen mal wieder geht, die eh jeder ohne zu lesen akzeptiert, ist es schon schwer eine meinung zum spiel zu haben

"Jeder"?

Wer das macht, handelt fahrlässig und ich lese AGB mit Freuden. Was mich letztlich davon abgehalten hat, das Spiel zu kaufen, war nicht die Kaugummigrafik oder die Frage, ob das neue Skillsystem nun ein bissl zuviel casual ist oder nicht - das sind alles unbedeutende Details und ich hätte sicher mit beidem gut leben können.
Es war das rechtliche Konstrukt und das, was andere Spielehersteller sich erhoffen, im Fahrwasser von D3 den Spielern erst alles noch aufdrücken zu können.

Bedauerlicher Weise werden über diese - im Gegensatz zu anderen Dingen wie Skillbäume oder neuesten Posts irgendwelcher Communitymanager von Blizzard wirklich wichtigen - Punkte kaum Berichte verfasst.
 
Richtig so
die leute haben in dia2 schon viel zu viel schaden angerichtet mit ihrem gebugge und gehacke -.-
 
Richtig so
die leute haben in dia2 schon viel zu viel schaden angerichtet mit ihrem gebugge und gehacke -.-

Nix gelesen oder? Die Bans tun den eigentlichen schwarzen Schafen nicht weh, sondern nur ein paar "Gelegenheitsganoven". Die Mafia profitiert sogar noch davon.
 
Traurig, aber die billigen Keyshops werden sich schon die Hände reiben!
 
Es war das rechtliche Konstrukt und das, was andere Spielehersteller sich erhoffen, im Fahrwasser von D3 den Spielern erst alles noch aufdrücken zu können.

Bedauerlicher Weise werden über diese - im Gegensatz zu anderen Dingen wie Skillbäume oder neuesten Posts irgendwelcher Communitymanager von Blizzard wirklich wichtigen - Punkte kaum Berichte verfasst.


Könntest du mal konkret punkte nennen die dich stören anstatt das nur grob in floskeln zu packen?

Oder jetzt zum thema gehörig : Wie würdest du sonst gegen solche cheater etc. vorgehen?
 
Psst, die meisten hätten das gar nicht bemerkt. ;)



"Jeder"?

Wer das macht, handelt fahrlässig und ich lese AGB mit Freuden. Was mich letztlich davon abgehalten hat, das Spiel zu kaufen, war nicht die Kaugummigrafik oder die Frage, ob das neue Skillsystem nun ein bissl zuviel casual ist oder nicht - das sind alles unbedeutende Details und ich hätte sicher mit beidem gut leben können.
Es war das rechtliche Konstrukt und das, was andere Spielehersteller sich erhoffen, im Fahrwasser von D3 den Spielern erst alles noch aufdrücken zu können.

Bedauerlicher Weise werden über diese - im Gegensatz zu anderen Dingen wie Skillbäume oder neuesten Posts irgendwelcher Communitymanager von Blizzard wirklich wichtigen - Punkte kaum Berichte verfasst.

ausnahmen bestätigen die regel natürlich ;) ... aber komm die meisten interessiert es halt nicht was drin steht und 99% kanns auch egal sein^^... als wenn, irgendein online spiel besser wäre, bzw irgendeine website bei der man sich anmelden kann(damit ziel ich richtung facebook und co kg ab ;) ) ...
ich kauf mir ein game für nen paar euro... wenn ich damit schabernack treib ist es weg, hab dann aber auch selber schuld.
 
Könntest du mal konkret punkte nennen die dich stören anstatt das nur grob in floskeln zu packen?

Gern, konkrete Punkte wofür genau? Was mich stört, steht ja bereits in dem von Dir zitierten Satz.

Oder jetzt zum thema gehörig : Wie würdest du sonst gegen solche cheater etc. vorgehen?

Nun, der sicherste Weg ist ein Spiel, das nicht derart massive Fehler bietet wie es D3 tut. Ein Spiel vor lokal ablaufender Drittherstellersoftware zu schützen halte ich für nicht möglich.

Wenn man dem Spieler jedoch das "bestmögliche Spielerlebnis bieten will", wie es Blizzard immer wieder propagiert, und dazu nicht völlig verblendet ist, bietet man dem Spieler eine Möglichkeit sich den Cheatern zu entziehen. Und genau diese Option hat Blizzard erfolgreich abgeschafft, indem sie nicht nur den Offlinemodus gekappt haben (was für sich genommen noch nicht gereicht hätte), sondern das Spiel auf den Gebrauch des AH ausgerichtet haben, wie sie selbst zugegeben haben.
Der Onlinezwang in Verbindung mit der Auslegung auf das AH nötigt die Spieler geradezu, mit den Cheatern in Kontakt zu geraten. Damit forciert Blizzard exakt das Gegenteil von dem, was sie propagieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
naa, gerade im offline modus wurde gecheated ohne ende :) ... wer selffound spielt hat da nicht die probleme, wer aber bissle im ah traden will, bekommt stellenweise leider graue haare... zuviele items auf dem markt, sachen die man vor 2 wochen noch für 500k-1 mio verkaufte, bekommt man heute nicht mehr los etc pp ... ich glaub gegen boter kann man eh nix groß machen, außer erwischen. aber die ganzen bugs sind halt probleme die seitens blizz entstanden durch eine abnormal schlechte testmethode.
 
Nun, der sicherste Weg ist ein Spiel, das nicht derart massive Fehler bietet wie es D3 tut. Ein Spiel vor lokal ablaufender Drittherstellersoftware zu schützen halte ich für nicht möglich.

Ich hoffe es kommt nicht polemisch rüber aber das hört sich für mich an wie : Man kann sich nicht schützen also am besten gar nichts, machen. Falls das so von dir gemeint ist, weil du dich wieder sehr vage ausdrückst, dann ist das meiner meinung nach der falsche weg. Mich persönlich stört es nicht wenn warden meinen arbeitsspeicher nach cheatsoftware durchwühlt um das bnet etwas cheatfreier zu machen.
Dass das ganze nie 100% cheatfrei sein wird, da stimme ich dir zu.
Aber es minimiert doch die anzahl der cheater bzw. botter und man braucht zumindest eine gewisse mindestintelligenz bzw. etwas geld um cheatsoftware zu programmieren oder an solche (undetected) zu kommen.

Ich stimme dir auch zu dass das ganze hätte besser laufen können aber cheats wirds nunmal immer geben und eine sache die man da tun kann ist die leute abzuschrecken.

Als beispiel mal sc2 weil ich ein sehr gutes "händchen" für offensichtliche cheater habe : Je weiter entfernt die bannwellen voneinander liegen desto mehr talentfreie, offensichtliche cheater findet man in den "höchsten sphären" (um es mal etwas pathetisch zu formulieren) der ladder. Die benutzen aber nicht mal einen undetected hack sondern vermutlich einen map/wasweißichalleshack den man in 5min public findett. Würde blizzard rigeros alle 4 wochen einen banwelle starten würde es für die "deppencheater" ganz schnell ziemlich teuer werden.
Wenn man dem Spieler jedoch das "bestmögliche Spielerlebnis bieten will", wie es Blizzard immer wieder propagiert, und dazu nicht völlig verblendet ist, bietet man dem Spieler eine Möglichkeit sich den Cheatern zu entziehen. Und genau diese Option hat Blizzard erfolgreich abgeschafft, indem sie nicht nur den Offlinemodus gekappt haben (was für sich genommen noch nicht gereicht hätte), sondern das Spiel auf den Gebrauch des AH ausgerichtet haben, wie sie selbst zugegeben haben.
Der Onlinezwang in Verbindung mit der Auslegung auf das AH nötigt die Spieler geradezu, mit den Cheatern in Kontakt zu geraten. Damit forciert Blizzard exakt das Gegenteil von dem, was sie propagieren.


Ich will aber, und ich vermute 99% der anderen spieler auch, dass ich ONLINE vor cheater oder bottern geschützt werde, nicht dass der einzige schutz vor cheater der offlinemmodus ist. Auf den kann ich persönlich verzichten.

Das ist wie wenn ein sportler sagt "naja es soll keine doping kontrollen geben weil es eh sinnlos ist und deswegen mach ich meine eigene olympiade."
 
naa, gerade im offline modus wurde gecheated ohne ende :)

Wenn ich selbst im Offlinemodus per Chareditor o.ä. nachhelfe, also selbst "cheate", muss ich vor Cheatern auch nicht geschützt werden.
Es geht ja darum, vor den Cheats Dritter geschützt zu werden, was im Offlinemodus gar nicht nötig ist, weil es keinen Dritten gibt.

Ich hoffe es kommt nicht polemisch rüber aber das hört sich für mich an wie : Man kann sich nicht schützen also am besten gar nichts, machen. Falls das so von dir gemeint ist, weil du dich wieder sehr vage ausdrückst, dann ist das meiner meinung nach der falsche weg. Mich persönlich stört es nicht wenn warden meinen arbeitsspeicher nach cheatsoftware durchwühlt um das bnet etwas cheatfreier zu machen.

Du erwartest einen Vorschlag für ein Ziel, das ich (wie Du auch) für nicht erreichbar halte. Für ein solches Ziel kann ich keinen vernünftigen Vorschlag unterbreiten.
Was gemacht werden könnte, hab ich ja geschrieben - Blizzard könnte erstmal sauber arbeiten. Doch an der Front versagen sie, statt dessen drücken sie den Nutzern Spyware auf. Nun soll mir einer mal erklären, warum ich durch Spyware gegängelt werden sollte, weil der Hersteller ein derart fehlerbehaftetes Produkt abliefert.
Ich hätte auch nichts gegen eine solche Durchsuchung und die erzwungene Einwilligung in rechtsverletztende Software, wenn die Software wenigstens effektiv wäre. Angesichts eines entsprechenden Effekts könnte man die Einwilligung noch irgendwie rechtfertigen - vielleicht. Die Jahre haben jedoch bereits gezeigt, dass dies im Fall von Diablo nicht der Fall ist. Die Zustände haben sich auch nach den Banwellen nie merklich, geschweige denn nachhaltig verändert. Damit entfällt jede Rechtfertigung für die Anwendung derartiger Software.

Dass das ganze nie 100% cheatfrei sein wird, da stimme ich dir zu.

100% cheatfrei ist völlig illusorisch, angesichts des Levels, auf dem man sich momentan bewegt.

Aber es minimiert doch die anzahl der cheater bzw. botter und man braucht zumindest eine gewisse mindestintelligenz bzw. etwas geld um cheatsoftware zu programmieren oder an solche (undetected) zu kommen.

Das ist für mich nicht erkennbar. Auch nach jeder Banwelle hast Du innerhalb von Stunden exakt die gleichen Zustände wie vorher, sofern sich überhaupt nach einer solchen Welle ein Unterschied ausmachen lässt. Der spürbare Effekt bewegt sich bei nahezu null.

Ich stimme dir auch zu dass das ganze hätte besser laufen können aber cheats wirds nunmal immer geben und eine sache die man da tun kann ist die leute abzuschrecken.

Kann man, bringt nur nichts, wie man sieht. Man muss also offensichtlich andere Wege gehen.

Ich will aber, und ich vermute 99% der anderen spieler auch, dass ich ONLINE vor cheater oder bottern geschützt werde, nicht dass der einzige schutz vor cheater der offlinemmodus ist. Auf den kann ich persönlich verzichten.

Was Du WILLST ist eine Sache, was Du bekommen kannst, eine andere.

Ich sagte ja auch nur, dass es der sicherste Weg ist, den Blizzard anbieten könnte bzw. in der Vergangenheit ja auch angeboten hat. Wenn Du willst, dass Du online vor Cheatern geschützt bist - dann sollen sie eben sauber programmieren, so dass es keine Exploits mehr gibt.
 
Er hat durch den dazuerfundenen Doppelpunkt das Jahr als Uhrzeit interpretiert und deswegen vermisst er nun ein Datum. ;)
 
Ok hier kommen wir an einen punkt wo sich unsere ansichten unterscheiden :

Du siehst das ganze zu schwarz/weiß; ich weiß dass das ganze nie cheat/botfrei ablaufen wird ABER ich will dass nicht jeder pfosten in der lage ist sich in 2min nen d3 cheat/bot aus m inet zieht und dann diesen ungefährdet nutzen kann. Warden/blizzard verhindert zumindest das. Somit wird/kann das ganze in einem mehr oder weniger "erträglichen" rahmen gehalten.

Ich will mal ein beispiel bringen :

Der staat wird niemals dafür sorgen können dass es keine kriminalität, schwarzarbeit oder steuerhinterziehung (man sieht ja was es für eine signalwirkung so ne nette cd mit daten von ner schweizerbank bewirken kann). Aber er kann dafür sorgen dass er das ganze auf ein tolerierbares maß herabregelt und jeder der die grenzen überschreitet in gewisses riskio trägt. Es sollte aber auch keinen polzeistaat geben der seine bürger rigeros überwacht und gängelt um nur mögliche kleinstverbesserungen zu erzielen. Es muss also eine balance hergestellt werden. Generell muss es aber eine kontrolle geben und ich persönlich empfinde warden nicht als gängelung oder überwachung.

So wie ich deine aussagen interpretieren, um es mal analog auf mein bespiel zu beziehen willst du weder eine polizei, weil sie ja eh nie in der lage ist die kriminalität etc. auf 0 zu senken noch willst du einen staat. Sprich du forderst autark zu leben, bzw. du möchtest die möglichkeit dazu haben.

Würde es diese dinge nicht geben würde das ganze spiel/staat im absoluten chaos versinken. Das wollte ich damit verdeutlichen.

Kommen wir zum nächsten punkt, wo ich dir in teilweise zustimme : Blizzard hätte das spiel sauberer programmieren sollen.

Da sehe ich zwei dinge die es zu berücksichtigen gilt :

1. Je sauberer das spiel werden soll desto länger sind die entwicklungszeiten von diesem. Blizzard lässt sich sehr gerne lange zeit mit dem release von spielen. Forderst du noch sauberere spiele dann dauert es noch drei jahre länger.
Damit wären wir bei

2. Ein spiel mit mängeln kann viel schneller mängelfrei werden wenn es quasi von den spielern selbst getestet wird. 6millionen spieler finden eben bugs/exploids etc. viel schneller als ein paar duzend entwickler. Blizzard hat ja grundsätzlich die bereitschaft änderungen vorzunehmen.

Die frage ist eben wie "unfertig" man ein spiel auf die leute loslässt. Da wären wir bei dem teil wo ich dir zustimme :

Es gab einfach dinge die so betrachtet schon im vorfeld hätten gesehen werden müssen : Dazu zählt für mich diverse skillexploids wie die dauerunverwundbarkeit der sorc oder des dhs. Darauf hätte man wirklich im vorfeld kommen können, oder dass die auktionen nach clienttime laufen, was einen derben anfängerfehler darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß dass das ganze nie cheat/botfrei ablaufen wird ABER ich will dass nicht jeder pfosten in der lage ist sich in 2min nen d3 cheat/bot aus m inet zieht und dann diesen ungefährdet nutzen kann. Warden/blizzard verhindert zumindest das. Somit wird/kann das ganze in einem mehr oder weniger "erträglichen" rahmen gehalten.

An dem Punkt unterscheiden sich nicht (nur) unsere Ansichten, sondern zunächst mal unsere Wahrnehmungen. Ich vermute Du vermischst zwischen dem, was Du "willst" und dem, was wirklich passiert - denn Warden erkennt offenbar weder zuverlässig noch kann ich einen "erträglichen Rahmen" in dem erkennen, was in D2 in den letzten Jahren seit Einführung von Warden ablief.

[..] ich persönlich empfinde warden nicht als gängelung oder überwachung.

Das Beispiel lass ich mal aus, das ist einfach zu weit weg von unserem Fall und mir auch zu unstimmig.

Wie Du allerdings ein Programm, das sogar laut Herstellerseite der Überwachung dient, nicht als Überwachung empfinden kann ist mir ein Rätsel. Da steht für mich schon die Frage im Raum, was man Dir erst noch alles zumuten müsste, bis bei Dir ein Gefühl einsetzt, dass den realen Gegebenheiten entspricht.

Selbst der Wortlaut der D3-AGB spricht von "Überwachung":

"7. Zustimmung zur Überwachung.

[..]WÄHREND DES ABLAUFS KANN DAS SPIEL DEN ARBEITSSPEICHER IHRES COMPUTERS (RAM) AUF UNZULÄSSIGE PROGRAMME DRITTER ÜBERWACHEN, DIE GLEICHZEITIG MIT DEM SPIEL LAUFEN.[..]"

1. Je sauberer das spiel werden soll desto länger sind die entwicklungszeiten von diesem. Blizzard lässt sich sehr gerne lange zeit mit dem release von spielen. Forderst du noch sauberere spiele dann dauert es noch drei jahre länger.

Du, alles richtig, wobei man sich angesichts dessen, was abgeliefert wurde fragen könnte, was Blizzard die letzten 1-2 Jahren überhaupt noch an dem Spiel gemacht hat bzw. was in den Jahren zuvor.
Der Punkt ist aber: Sie zwingen Dir den Onlinemodus auf und das mit dem Slogan, dass sie dadurch das bestmögliche Spielerlebnis für die Spieler sicherstellen wollen. Nur sie erreichen dadurch genau das Gegenteil.

Wenn sie in der selbst gewählten Zeit nicht in der Lage sind, das, was sie als Begründung für ihre Maßnahmen geliefert haben auch nur ansatzweise zu erreichen, kann eine fehlende Entwicklungszeit nicht mehr als Entschuldigung für die Mängel herangezogen werden.

Damit wären wir bei

2. Ein spiel mit mängeln kann viel schneller mängelfrei werden wenn es quasi von den spielern selbst getestet wird. 6millionen spieler finden eben bugs/exploids etc. viel schneller als ein paar duzend entwickler. Blizzard hat ja grundsätzlich die bereitschaft änderungen vorzunehmen.

Die frage ist eben wie "unfertig" man ein spiel auf die leute loslässt. Da wären wir bei dem teil wo ich dir zustimme :

Es gab einfach dinge die so betrachtet schon im vorfeld hätten gesehen werden müssen : Dazu zählt für mich diverse skillexploids wie die dauerunverwundbarkeit der sorc oder des dhs. Darauf hätte man wirklich im vorfeld kommen können, oder dass die auktionen nach clienttime laufen, was einen derben anfängerfehler darstellt.

Hilft aber Blizzard alles nicht weiter und ist sicherlich auch kein Argument, das den Einsatz von Warden noch entschuldigen kann.

Was man sich jedoch mal anschaun kann, sind die sinkenden Spielerzahlen von D3. Im Bnet-Forum gibts dazu auch einen sehr schönen Beitrag: Der König fällt tief vom Thron! - Foren - Diablo III

Sicherlich ist x-fire nicht repräsentativ, aber es spiegelt doch immerhin die offensichtliche Unzufriedenheit einer breiten Masse an D3-Käufern wieder.
 
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