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battle.net-account und persönliche Angaben

jo deine daten sind auch mega wichtig für die versager von blizzard XD mach dich selbst nicht lächerlich. Jedes Kiddy kann diich im telefonbuch aus zufall finden u. aufdeine nummer kommen oder an deinem briefkasten sehen wie dein name ist. Dein Arbeitgeber hat alle deine daten mit denen wahrscheinlich 5 andere täglich arbeiten, deine bank etc... da muss nur einer in Deutschland sein der die weiterverkauft und BAM deine ganze mühe ist sowieso fürn popo.

Edit:
Außerdem alles was sie wissen, ist dann dein name u. möglichweiße deine Anschrift...
Ich denke auch nicht das die Leute von Blizzard brennend wissen wollen ob du dir das Bärchen-Toilletenpapier kaufst oder das von Aldi.

Ich will das garnich madig machen hier. Sicher man sollte nicht mit seinen Daten um sich werfen geb ich euch recht. Aber übertreibt nicht immer so schamlos. Ich bin jetzt seit WoW beginn mit meinen richtigen Daten registriert u. mir ist noch nie was negatives passiert.. ohohoho WIE KANN DAS NUR SEIN... ganz einfach.. weil ich total unwichtig für die bin. Fertig aus
 
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Also, ich verstehe grundsätzlich, dass man sich schützen will. Es gibt sicherlich auch sehr viele Fälle, wo man's unter allen Umständen vermeiden sollte. Aber jene kommen auch aus bestimmten Sparten.

Wir reden hier aber von einem riesen Konzern, der sicherlich uns gegenüber keine bösen Absichten hat, ausser dass wir sie fair für ihre Arbeiten entlöhnen. Um aber diese Zusammenarbeit zu verbessern, braucht's halt einen persönlicheren Kontakt. So plane ich auch deren Produkt zu konsumieren und mir fällt wirklich kein einziger Punkt ein, weswegen ich Blizzard nicht meine persönlichen Daten anvertrauen könnte. Die einzige Gefahr, die ich mir vorstellen könnte ist, dass ich ungewünschte Werbung bekomme, aber die kann ich bei blizzard sicher abbestellen. Und wenn sie wissen, wo ich wohne und wie ich heisse... fällt mir auch wirklich nichts ein, weswegen ich mich dann Sorgen machen sollte, wenn blizzard das weiss.

Es ist für mich sogar eine gewisse Vertrauensgeste, selbst wenn blizzard das nie wirklich interessieren wird, dass ich wahre Informationen angegeben habe. Aber gerade, weil das heute so heikel ist, wem man seine Daten anvertraut, schätze ich es sehr, dass ich Blizzard als vertrauenswürdig einstufen kann und davon ausgehe, dass meine Daten auch sicher sind und nicht missbraucht werden.

Aber ja, jedem das Seine ;) Bleibt nur zu hoffen, dass es nie zu Problemen führt, bei denjenigen, die sich dadurch selbst Support erschweren.
 
Ich denke wenn ich mir mal Geld aus dem Rm Ah auszahlen lassen will, muss ich mich identifizieren. Nicht dass ich darauf spekuliere damit Geld zu verdienen, aber lass Dich mal

DAS CRAFT schlechthin bauen , dass Du für 50 Euronen verkaufst, dann würde ich mich ärgern , nichts damit machen zu können , ausser vielleicht anderes Zeugs zu kaufen...

Blizzard halte ich , wie schon von Abiel erörtert, für absolut vertrauenswürdig.
 
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Ich denke wenn ich mir mal Geld aus dem Rm Ah auszahlen lassen will, muss ich mich identifizieren. Nicht dass ich darauf spekuliere damit Geld zu verdienen, aber lass Dich mal

DAS CRAFT schlechthin bauen , dass Du für 50 Euronen verkaufst, dann würde ich mich ärgern , nichts damit machen zu können , ausser vielleicht anderes Zeugs zu kaufen...

Blizzard halte ich , wie schon von Abiel erörtert, für absolut vertrauenswürdig.

Bin mir gar net so sicher, dass du Daten hinterlegen musst um auszuzahlen. Denn die einzige Möglichkeit dir das Geld auszahlen zu lassen ist deinen PayPal Account mit deinem bnet Konto zu verbinden. Wenn du das nicht machst und das Geld auf deinen Blizzard Acc kommt kannst du nichts mehr damit mache ausser Zeug von Blizzard zu kaufen oder Sachen im RMAH ersteigern.
 
Mit der eigenen Telefonnummer hat das ganze rein gar nichts zu tun, die App arbeitet komplett stand-alone und braucht auch keinen Internetzugang.
Bei der ersten Aktivierung brauchts einen Internetzugang, so stehts zumindest im FAQ.
Die Telefonnummer erfährt Blizzard allerdings nicht, immerhin läuft der Mobile Authenticator ja auch auf nem iPod Touch und bei dem wirds mit ner Telefonnummer schwer ;)
 
Uhhh die Datenkraken...
Wer Angst um seine Daten hat trägt blödsinn ein und heutl dann nicht rum, wenn der gehackte Account rettungslos verloren ist. Der Rest vertraut einem Konzern wie Blizzard seine Daten an. Wie handhabt ihr das eigentlich im Fitnessstudio, der Bücherei, eurer Universität oder sonstwo? Ebenfalls mit Fake-Daten? Vermutlich nicht, ganz schön inkonsequent.
 
Jetzt machen wir uns mal nicht naiver, als wir sind. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den eigenen Daten ist im Internet unabdingbar. Ich respektiere Jeden, der sich mit seinem Klarnamen bei Facebook, Google, Blizzard und co anmeldet, aber erwarte umgekehrt das Gleiche. Die amerikanischen Unternehmen wissen nämlich gar nicht, was der Begriff "Datenschutz" überhaupt bedeutet und m.E. geht es Blizzard oder Facebook schlicht weg nichts an, wer ich bin und wo ich wohne. Die Tendenz überall Daten zu hinterlassen, nicht nur bei PC-Spielen, sondern auch im Supermarkt oder an der Tankstelle geht mir gewaltig auf den Zeiger.

Jo, verantwortungsvoll ja, allerdings, kann Activision Blizzard als Weltkonzern es sich nicht leisten Stumpfsinn mit den Daten anzustellen, die man ihnen anvertraut, also kann man irgendwie abwägen wo man die Daten angeben kann und wo nicht. Man kanns auch übertreiben mit der Vorsicht...
 
Jo, verantwortungsvoll ja, allerdings, kann Activision Blizzard als Weltkonzern es sich nicht leisten Stumpfsinn mit den Daten anzustellen, die man ihnen anvertraut, also kann man irgendwie abwägen wo man die Daten angeben kann und wo nicht. Man kanns auch übertreiben mit der Vorsicht...

Blizzard hat soeben den Big Brother Award gewonnen. Dieser Preis wird: "an die verliehen, die in besonderer Weise und nachhaltig die Privatsphäre von Personen beeinträchtigen oder Dritten persönliche Daten zugänglich gemacht haben oder machen."
Und daher ist es für mich ein erheblicher Unterschied, ob ich meine Daten lokal an meinen Arbeitgeber oder die Universität weiter gebe, oder an einen global aufgestellten amerikanischen Konzern, der mit Datenschutz nicht viel am Hut hat.
Wie gesagt, jeder ist für seine Daten selbst verantwortlich, und ich verurteile niemanden, der sich anders entscheidet. Eigenverantwortung ist das Stichwort, und ich bin eben einer, der es lieber mit der Vorsicht etwas "übertreibt", statt untertreibt...

Natürlich gehe ich damit bewusst das Risiko ein, im Falle eines Hacks meinen Account zu verlieren. Dieses Risiko wiegt für mich allerdings weniger schwer, als die Datenweitergabe...
 
Blizzard hat den Award auch in 2005 schon bekommen. Wegen "eingebauter Überwachungsfunktionalität" in WoW - uns besser bekannt als "Warden". Get your facts straight - da gehts nicht im geringsten um die Weitergabe von Daten sonder darum, dass Blizzard die Möglichkeit hat deinen Computer genauer unter die Lupe zu nehmen. Ob man das gut findet oder nicht, steht auf einem anderen Blatt Papier - Fake-Daten schützen dich davor aber genau gar nicht.

/edit: Das ist der Grund 2012

Aus der protokollierten Spieldauer, erhobenen Rechnerdaten, dem Abgleich von Freundeslisten und dem zum Teil öffentlich im Netz einsehbaren Spielerverhalten (z.B. wie hat jemand eine bestimmte Aufgabe gelöst) lassen sich Persönlichkeitsprofile und Charakterstudien erstellen.«

Ebenfalls mit Fake-Daten nicht zu umgehen und eigentlich völlig egal.
 
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Blizzard hat soeben den Big Brother Award gewonnen. Dieser Preis wird: "an die verliehen, die in besonderer Weise und nachhaltig die Privatsphäre von Personen beeinträchtigen oder Dritten persönliche Daten zugänglich gemacht haben oder machen." Und daher ist es für mich ein erheblicher Unterschied, ob ich meine Daten lokal an meinen Arbeitgeber oder die Universität weiter gebe, oder an einen global aufgestellten amerikanischen Konzern, der mit Datenschutz nicht viel am Hut hat.
Naja, das sollte man imho ein bisschen differenzierter sehen. Warum haben sie den Award "gewonnen".?
Wegen dem Scannen des Pcs? Ohne funktioniert Warden nunmal nicht.
Die Angaben von Vor- und Nachnamen? Ich bitte dich, dein Name ist eh schon in 23 Karteien hinterlegt. ;)
Das Aufzeichnen der Chataktivitäten? Naja, was solls, da haben die eh nichts von.

Wenn allein durch Google,Facebook und co. eh schon so viel an Daten draussen ist und von x Firmen verwendet wird ... da hab ich kein Problem Blizzard einen kleinen Teil meiner Daten anzuvertrauen und dafür einen sehr guten Kundensupport zu genießen.

Eigenverantwortung ist das Stichwort, und ich bin eben einer, der es lieber mit der Vorsicht etwas "übertreibt", statt untertreibt...
Da stimm ich dir 100% zu.
Wer Sachen wie "lol,krankfeiern ftw!" postet ist selber Schuld. :p
Oder frei nach Homer Simpson : "Ein sprechender Elch möchte meine Kreditkartennummer wissen? Klingt fair!"
 
Mal so als kleinen Denkanstoß nebenbei - wer mit EC- und Kreditkarten bezahlt erstellt dabei auch ein ganz umfassendes und wundervolles Persönlichkeitsprofil. Mit dem lässt sich dann doch etwas mehr anfangen als mit meinem Spielverhalten in WoW oder D3. ;)
 
Mal so als kleinen Denkanstoß nebenbei - wer mit EC- und Kreditkarten bezahlt erstellt dabei auch ein ganz umfassendes und wundervolles Persönlichkeitsprofil. Mit dem lässt sich dann doch etwas mehr anfangen als mit meinem Spielverhalten in WoW oder D3. ;)
Ist mir bekannt und in der Tat gibt es noch größere Datenschweinerein als die, die bei Blizzard praktiziert werden. ;)
Fake-Daten schützen dich davor aber genau gar nicht.
Doch, natürlich tun sie das. Es geht darum, dass die durch Warden erhobenen Daten mit einem Namen und einer Anschrift verknüpft werden können. Davor schütze ich mich.
 
Doch, natürlich tun sie das. Es geht darum, dass die durch Warden erhobenen Daten mit einem Namen und einer Anschrift verknüpft werden können. Davor schütze ich mich.
und was genau bringt dir dieser vermeintliche Schutz?
 
Schon klar.^^
Ich wollte wissen, was du davon hast, dass Blizzard nicht direkt von dir die Daten bekommt. ;)
Imho haben eh schon mehr als genug Leute genau solche Daten ... und bei Blizzard störts mich noch mit am wenigsten.
 
Ich denke dass persönliche Daten bei Blizzard 100x sicherer sind als bei irgendwelchen kleinen Handy/Internet/Kabel-Providern oder sonstigen Firmen à la google/facebook & konsorten;)
 
Schon klar.^^
Ich wollte wissen, was du davon hast, dass Blizzard nicht direkt von dir die Daten bekommt. ;)
Imho haben eh schon mehr als genug Leute genau solche Daten ... und bei Blizzard störts mich noch mit am wenigsten.

Ich bin prinzipiell skeptisch, wenn es um Datenschutz von Unternehmen mit Sitz jenseits des Atlantiks geht. Ich gebe lieber einmal zuwenig meine Daten heraus und wirke paranoid, als mir einen Fehlgriff zu erlauben, den ich später vielleicht bereuen könnte.
Der verantwortungsvolle Umgang mit den eigenen Daten ist eine große Herausforderung unserer Zeit. Das Argument, es hätten ja ohnehin mehr als genug Menschen die eigenen Daten zieht für mich nicht. Natürlich könnte man auch einfach den Stecker am PC ziehen, aber es gibt doch auch noch etwas zwischen Stecker ziehn und die Daten überall bereitwillig zur Verfügung stellen. Die Tatsache, dass eigene Daten bereits missbräuchlich verwendet werden, rechtfertigt doch nicht, sich in Zukunft überhaupt keine Gedanken mehr machen zu müssen - nach dem Motto:
Das Kind ist nun sowieso in den Brunnen gefallen, also lasst uns nun auch noch Steine in den Brunnen werfen...
Ich überlege mir im Einzelfall eben genau, ob ich das Produkt unbedingt brauche, und wenn ja, ob ich irgendwie drum herum komme meine Daten anzugeben und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.
Diesen Abwägungsprozess muss jeder für sich selber machen und ich respektiere und verstehe, wenn man zu anderen Ergebnissen kommt. Ich bin mit meiner eher skeptischen Herangehensweise aber bisher ganz gut gefahren...
 
Diesen Abwägungsprozess muss jeder für sich selber machen und ich respektiere und verstehe, wenn man zu anderen Ergebnissen kommt. Ich bin mit meiner eher skeptischen Herangehensweise aber bisher ganz gut gefahren...
Ich bin da auch eher vorsichtig und damit ganz gut gefahren und stimme dir auch in den meisten Punkten zu, aber
Die Tatsache, dass eigene Daten bereits missbräuchlich verwendet werden, rechtfertigt doch nicht, sich in Zukunft überhaupt keine Gedanken mehr machen zu müssen - nach dem Motto:
Das Kind ist nun sowieso in den Brunnen gefallen, also lasst uns nun auch noch Steine in den Brunnen werfen...
genau darum geht es. Die Daten, die man Blizzard anvertrauen soll (!), sind meiner Meinung nach weder besonders vertraulich, noch bereits nicht im Umlauf.
Wie ich heiße und wo ich wohne kann man eh leicht herausfinden.
Wenns dann allerdings zb. um meine Anmeldedaten bei meiner Bank geht, wie es zb. bei Lieferando der Fall ist, hört für mich der Spaß auf.
 
Jetzt machen wir uns mal nicht naiver, als wir sind. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den eigenen Daten ist im Internet unabdingbar. (...)

Es soll Leute geben, die im Rahmen von Bewerbungen nicht nur ihren Namen und ihr Geburtsdatum sondern sehr viel persönlichere Daten an hunderte von Firmen schicken, um einen Job zu bekommen. Da wären Fakedaten doch erst recht angebracht, dann bleibt auf jeden Fall genug Zeit zum Spielen...

Und hier gibts Millionen von Daten. Nicht nur Namen, meist auch noch Adressen und sogar Telefonnummern.

Nichts gegen den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Daten, aber ich kann mir nicht vorstellen, welchen Nachteil ich mögicherweise hinnehmen müsste, wenn Blizzard meinen Namen, aber nicht einmal meine Adresse kennt. Ich kenne auch niemanden, der jetzt nicht wissen dürfte, dass ich D3 spiele(n werde). Das könnten die meinetwegen alle 10 Minuten im Radio durchsagen. Interessiert eh keinen. :)

Gruss, Dietlaib
 
Bei Bankdaten kann ich das ganze schon gut verstehen , allerdings bei den anderen Angaben machen viele hier jetzt im Forum den Aufstand , aber ich will nicht wissen wieviele davon bei Facebook und Co bereitwillig ihre Daten angegeben haben. Ausserdem handelt Facebook mit den Daten die Sie haben auch mit Arbeitgebern , dass weiss ich aus zuverlässiger Quelle ,dass wenn eine Firma eine Anfrage bei Facebook stellt diese entsprechend gehandelt werden.

Soviel zu dem Thema. Bei Blizzard mache ich mir allerdings keine Sorgen, meine Daten wurden dort meines Wissens zumindest nach nicht missbraucht . Glaube auch kaum das Blizz sich das wirklich leisten kann denn sonst wäre der Ruf schnell im Keller.

Grüße
Dave
 
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