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Blizzard - Einstweilige Verfügung gegen Diablo 3 Bot-Entwickler

Accounthacking tut weh, Bots sind mir scheißegal, da ich das AH nicht benutze und die CHats ignoriere.
Solange Solche Firmen Blizzard finanziellen Schaden zufügen können - weiter so.
Legale Piraterie wird selbst Opfer und schmeißt den ersten Stein, scheiß Heuchler (Blizz).
 
Accounthacking tut weh, Bots sind mir scheißegal, da ich das AH nicht benutze und die CHats ignoriere.
Solange Solche Firmen Blizzard finanziellen Schaden zufügen können - weiter so.
Legale Piraterie wird selbst Opfer und schmeißt den ersten Stein, scheiß Heuchler (Blizz).

Mein Gott, was ist mit euch nur los... kann mich nur wiederholen, Anarchy-Kiddies for the win
 
Accounthacking tut weh, Bots sind mir scheißegal, da ich das AH nicht benutze und die CHats ignoriere.
Mir wäre es vollkommen egal, wenn dein Account gehackt würde. Ich spiel ja nicht mit dir....

Der Horizont mancher Leute ...
 
Kommt immer drauf an, wie man das sieht. Man kann genauso Blizzard als die "Anarchy-Kiddies" betrachten, ist letztlich nur eine Frage des Standpunktes.

Bitter ist nur, dass die Newser kaum noch Möglichkeiten haben für positivie News rund um D3. Ich warte ja schon auf die News zu der 72stündigen Restriktion, die mit Patch 1.0.3 eingeführt wurde.

Battle.net-Forum

Die haben bei Blizzard schon lange nicht mehr alle Latten am Zaun und immer, wenn die was machen denkt man "also schlimmer gehts doch eigentlich nicht mehr". Und dennoch schaffen sie es immer wieder, sich selbst noch zu übertreffen.
 
Mag ja sein, dass du die Einschränkung so nicht siehst und dein Posting dementsprechend gestaltet hast. Trotzdem war sie natürlich vorhanden und ich habe richtigerweise, in Annahme dieser Einschränkung geantwortet.

Zur Erinnerung:


Im übrigen habe ich ja schon ausgeführt warum gerade das nicht starten von Bots ein eindeutiger Hinweis ist.
Erm Moment, du meinst also das man einfach alle Leute die nicht direkt nach dem Patch weiterspielen als botter verdächtigen soll oder wie? Wie soll das funktionieren? Und dir ist klar das botcoder innerhalb eines halben Tages auf patches reagieren, oder?
Ich möchte meine Frage nochmal wiederholen:
"Was bleibt ist deine Behauptung ich hätte keine Ahnung - fusst sie nun auf nem missverständnis oder bist du immer noch der Meinung beurteilen zu können wie gut ich programmieren kann bzw diese Materie verstehe?"

Um auch nochmal auf den urpsrungsbeitrag zurückzukommen: zu schnelle/perfekte eingaben lassen sich problemlos verschleiern.
 
:flame:Man könnte ja captcha codes in D3 einführen *g*
 
Blizzards Begründung dazu wäre vermutlich wie die zur 72h-Beschränkung der Digitalversion:

O-Ton: "blablabla ... Verhinderung von Betrugsversuchen und negativen Aktionen im Battle.net bzw. im Auktionshaus .. blablabla ... sry für die Unannehmlichkeiten aber habt bitte Verständnis .."

Gibt bestimmt genug, die auch das noch schlucken würden. Geht doch schließlich um die Sicherheit!!!!11
 
ich finds nur legitim das blizzard auch rechtlich gegen Störenfriede vorgeht.

Ich investiere Zeit, andere Leute Geld, beides verliert Ingame an Wert wenn Bots tun was Bots eben so tun.

Immerhin befinden wir uns in einem Rechtsstaat, am besten wäre es wenn Bottland verpflichtet wird ihre Kunden zu benennen falls sie in einem Verfahren unterliegen.

Intelligenter wäre es von Blizz Coder und Spieler für das erfolgreiche Melden von Exploits etc. zu belohnen.
 
Jemand, der keine Hemmungen hat das Recht soweit zu beugen, bis es bricht. Mit Deiner Einstellung könntest Du bei Blizzard bestimmt eine leitende Position bekleiden. :)
 
Immerhin befinden wir uns in einem Rechtsstaat, am besten wäre es wenn Bottland verpflichtet wird ihre Kunden zu benennen falls sie in einem Verfahren unterliegen.

Und dann? Das Benutzen von Bots ist nicht strafbar und das ist auch gut so. Höchstens die Accounts könnte man bannen, aber das sollte Blizzard mit Warden eigentlich auch so hinkriegen.
 
Und dann? Das Benutzen von Bots ist nicht strafbar und das ist auch gut so. Höchstens die Accounts könnte man bannen, aber das sollte Blizzard mit Warden eigentlich auch so hinkriegen.

betrug ist icht strafbar.....

wettbewerbsverzerrung ist auch nicht strafbar...

btw vertragsbruch, das hat nicht grade so viel mit account bannen zu tun. da die übertretung durch ne person getätiggt worden sit, ist es m.E. legitim den scheiß key ausm bnet zu entfernen

für blizzard der vorteil entweder wieder 60 euro und rinse and repeat oder eben 1 cheater weniger
 
Zuletzt bearbeitet:
betrug ist icht strafbar.....
Ich bin kein Jurist. Aber erklär mir mal, wo da Bots reinfallen sollen:
StGb Betrug schrieb:
(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Ich kenn auch keinen Fall wo jemand wegen Cheatens in einem Computerspiel verurteilt wurde. Müsste man mal eine Anzeige stellen, wahrscheinlich wird man einfach nur ausgelacht. :) Abgesehen davon haben unsere Gerichte auch wirklich Wichtigeres zu tun.



btw vertragsbruch, das hat nicht grade so viel mit account bannen zu tun. da die übertretung durch ne person getätiggt worden sit, ist es m.E. legitim den scheiß key ausm bnet zu entfernen

für blizzard der vorteil entweder wieder 60 euro und rinse and repeat oder eben 1 cheater weniger
Ich versteh überhaupt nicht was du hier sagen willst :)
 
@mase: Stichwörter: RMAH+Preisdrückung, Itemshops.
 
@mase: Stichwörter: RMAH+Preisdrückung, Itemshops.

Warum sollte es denn verboten sein einen Bot laufen zu lassen? Weil es in Blizzards AGBs steht, dass es verboten ist? Gibt es irgendwo ein Gesetz was dir, verbietet einen Bot laufen zu lassen und das, was du findest zu verkaufen? Ich lass mich ja gerne eines Besseren belehren, ich seh hier aber immer noch keine Straftat, solange es kein Gesetz bzw. Urteil gibt.

Wie ist es eigentlich, wenn man jemanden einen Gegenstand im Spiel leiht, ist es dann eigentlich Diebstahl, wenn er den nicht zurück gibt? Der Gegenstand existiert ja nicht wirklich und unter "geistiges Eigentum" fällt er wohl auch nicht oder?
 
Mase hat völlig recht.

Ohne eine Lanze für die Botter brechen zu wollen:
Es ist weder Betrug noch Wettbewerbsverzerrung noch Vertragsbruch im Sinne des deutschen (europäischen) Gesetzes

Das fängt damit an,dass Begriffe wie Vermögenswerte oder Wettbewerb keine vernünftige rechtliche Anwendung auf das Diablo 3 Spielprinzip haben und hört damit auf, dass Blizzard in seine AGB's zwar reinschreiben darf was sie wollen,der Vertrag aber damit noch lange nicht vor Gericht gültig ist.


Aber das braucht alles gar nicht, wenn ihr euch an die EULA haltet,dann gehört euch sowieso gar nichts. Und wo nichts ist,kann auch nicht um dieses Nichts gestritten werden.

Es bleib natürlich die selbe moralisch fragwürdige Sache die es immer war.
 
Nein, Diebstahl sowieso nicht.

Diebstahl erfordert eine Wegnahmehandlung, die in Deinem Fall nicht gegeben ist, da Du die Sache (mal angenommen, Items wären Sachen) anvertraut bekommen hast. Man würde wohl auf Unterschlagung (§ 246 StGB) zurückfallen, ist sowas wie das Auffangdelikt im Bereich der Eigentumsdelikte.

Betrug ist das wohl komplexeste Vermögensdelikt überhaupt. Ich bin auf die Subsumtion von neithan02 schon ziemlich gespannt, glaube aber ehrlich gesagt nicht daran, dass er wirklich weiß, worüber er da gesprochen hat.
 
Und dann? Das Benutzen von Bots ist nicht strafbar und das ist auch gut so. Höchstens die Accounts könnte man bannen, aber das sollte Blizzard mit Warden eigentlich auch so hinkriegen.
Mit welchem "Recht" dürfte BLizz die Accs dann sperren?
Was passiert wenn ein gebannter Spieler vor Gericht zieht?
Sollten ihre AGB unserem Recht entsprechen könnte ein Verstoß dagegen durchaus als Straftat durchgehen.
Dies zu klären oblig aber Blizz/Bottland und unseren Gerichte, falls es zu einem Verfahren kommt.

Aus meiner persönlichen Sicht als Zocker kann ich es aber nur begrüßen das Cheater/Botter auch rechtlich belangt werden.
Wenn ich mit meinem Freerider and nem halbwegs offiziellen Wettbewerb teilnehme und dort, durch unlautere Methoden Preisgeld gewinne könnte man mir auch nen Rechtsbruch vorwerfen. Ich finde Botten liegt in einer ähnlichen Dimension.
Oder wenn ich beim Schachturnier mit "Mann-Im-Ohr" mir Züge ausrechnen lasse.

http://spielerecht.de/mmo-prozesse-ein-rechtlicher-rundumschlag/
Das gehts unter anderem um einen Prozess Frogster vs. Elit****ers
 
Zuletzt bearbeitet:
@kolben sie können es weil sich niemand dagegen wehren wird.
60 Euro Streitwert? Really?
Selbst wenn man den gefunden Items ingame einen Vermögenswert über Ebay oder so zuordnen würde...

Gehe mit deiner Anklage mal zu einem deutschen Richter.
Der sagt erst HÄH? und dann lacht er dich aus.

Nein spaß bei Seite,wenn das jemand durchziehen wollen würde
(z.b weil er eh Millionär ist),wie lange würde es dauern bis da ein vernünftiges Urteil ergeht?
5-10 Jahre;)
 
@theskyrazer

Es spielt doch keine Rolle wie hoch der Streitwert ist wenn es darum geht zu entscheiden ob etwas legal oder illegal ist.
Die Polizei interessiert es auch nicht wie teuer das Gras in deiner Tasche war.

Edit: ^^ solange es unter der "geringen Menge" liegt n bischen schon, aber deswegen wars nicht legal :P
 
Aus meiner persönlichen Sicht als Zocker kann ich es aber nur begrüßen das Cheater/Botter auch rechtlich belangt werden.
Ich nicht, so sehr sie auch stören. Aber die meisten Bots und Cheats werden denke ich nach wie vor privat benutzt und nicht von irgendwelchen dubiosen Firmen. Jugendliche vor ein Strafgericht zu ziehen und zu verurteilen, weil sie in einem Computerspiel gemogelt haben, würde ich für völlig übertrieben halten. Zugang sperren gleicht quasi einer 60Euro Geldstrafe und reicht dann in meinen Augen auch.
 
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