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Blizzard und REAL MONEY = Echtgeld: OK oder nicht?

es gibt auch andere moeglichkeiten ip sperren zu umgehn und dann doch noch als asiat auf eu server zu spielen also das sollte kein problem sein..

wegen dem ah: ich finde es ist 50/50 es gibt ebenso geniale gruende die dafuer sprechen aber auch dagegen. es bleibt einfach abzuwarten.


jedenfalls ist das von blizzi ein super schachzug.. wieso den "illegalen" sellern die kohle ueberlassen... es wird das sellen so oder so geben. miamiam blizzi verdient sich dumm und daehmlich.. investiert in blizzi aktien!!!
 
jo

diese idee ist relativ neu und revolutionär was sollte sie anderes erzeugen als verwunderung,ablehnung und spott :)

eine gute gelegenheit für selbsterklärte gutmenschen und superhirne alles kaputt zu analysieren.

aber wenn sie einen 300 euro-schätzwert legendary schwert looten werden diese moralapostel die ersten sein die (natürlich heimlich mit twink) die es ins echtgeld AH setzen.
und sie werden mit schweissnassen händchen alle 5 min das AH checken während sie in den pausen 5 seiten lange moralpredigten in den foren posten :D

soviel ist sicher
 
In Diablo3 wird es ein Auktionshaus geben, in dem man Items von seinen Mitspielern für Geld kaufen kann.
Findest du das gut, oder schlecht?


Ich finde es nicht gut auf der einen seite, gut auf der anderen, wieso`?

wie schon zu beginn geschrieben
wer sich mit allem eindeckt was es gibt, nur weil er das nötige geld zur verfügung hat verliert schnell den spaß am spiel..
"Der Weg ist das Spiel" :)

auf der anderen seite. wenn es wirklich dazu kommt, kann der eine oder andere sein gekauftes spiel damit Refinanzieren, so werd ich´s zumindest versuchen.


im großen und ganzen sehe ich aber ehjer schwarz für D III mit seinem Neuen Autionshaus:irre:
 
In Diablo3 wird es ein Auktionshaus geben, in dem man Items von seinen Mitspielern für Geld kaufen kann.
Findest du das gut, oder schlecht?


Wie viele andere war auch ich ziemlich enttäuscht, als ich von dieser Neuerung, die es bei Diablo 3 geben soll, gelesen habe. Das Argument seitens Blizzards, das RM-Auktionshaus einzufühen um die Spieler vor dubiosen Itemshops zu schützen ist für mich keines. Es ist sicher richtig, dass es jene Itemshops wie auch schon bei Diablo 2 wieder zuhauf geben würde (was sich aber auch so kaum verhindern lassen wird, mMn), aber WARUM muss Blizzard den Itemhandel gegen reales Geld überhaupt legtimieren? Warum verurteilt man solche Aktionen nicht weiterhin, wenn schon nicht strafrechtlich, dann doch zumindest moralisch? Es geht mir hier um eine Grundsatzfrage und ich persönlich bin nun mal der Meinung, dass ein Spiel dadurch seine Unschuldigkeit verliert. Wenn bei Diablo 2 viele mit komplett zusammengekauften Charakteren herumlaufen ist das vielleicht ärgerlich, aber es berührt mich nicht in so sehr, solange der Spielehersteller prinzipiell dagegen ist. Jetzt wird das Ganze von Blizzard plötzlich sogar unterstützt - die nebenbei eingenommenen Gebühren für alle Transaktionen sind natürlich auch nicht zu verachten und waren mit Sicherheit ein wesentlicher Punkt das ganze überhaupt durchzusetzen. Für so naiv sollte Blizzard seine Kunden nun wirklich nicht halten.

Ich finde diesen einschneidenden Schritt Blizzards schlecht und befürchte, dass es einen Keil zwischen die Community treiben könnte. Jene Spieler, die sich ihre Items auf "ehrliche" Art und Weise erworben haben und jene die sich eben ihren Kram zusammenkaufen - beste Voraussetzungen jedenfalls dafür, um Missgunst und Neid anderen gegenüber zu schüren.
 
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jo

diese idee ist relativ neu und revolutionär was sollte sie anderes erzeugen als verwunderung,ablehnung und spott :)

eine gute gelegenheit für selbsterklärte gutmenschen und superhirne alles kaputt zu analysieren.

aber wenn sie einen 300 euro-schätzwert legendary schwert looten werden diese moralapostel die ersten sein die (natürlich heimlich mit twink) die es ins echtgeld AH setzen.
und sie werden mit schweissnassen händchen alle 5 min das AH checken während sie in den pausen 5 seiten lange moralpredigten in den foren posten :D

soviel ist sicher

D*j*p gibt es schon sehr lange, also wenn dann ist diese "Idee" abgekupfert. Deshalb ist es auch leicht, das zu analysieren, weil es sowas schon gibt.
Deine Unterstellungen kannst du dir auch schenken, schließlich gab es auch bei D2 genug legit Spieler, die auf das Irrenhaus d*j*p verzichtet haben.
 
D*j*p gibt es schon sehr lange, also wenn dann ist diese "Idee" abgekupfert. Deshalb ist es auch leicht, das zu analysieren, weil es sowas schon gibt.
Deine Unterstellungen kannst du dir auch schenken, schließlich gab es auch bei D2 genug legit Spieler, die auf das Irrenhaus d*j*p verzichtet haben.

ich dachte immer, ***** wäre nur ein laden wo dupes an noobs verkauft wurden. das ist ja wohl etwas grundsätzlich anderes als ein auktionshaus in dem ein wirklicher handel zwischen spielern stattfindet. ***** hatte items sicherlich im überschuss, items fürs auktionshaus müssen erst gefunden werden. das ist ein elementarer unterschied, der die beiden dinge nicht vergleichbar macht, sowohl moralisch als auch in ihren konsequenzen fürs gameplay.
 
Nein d*j*p war das RMAH von D2.
Duper wurden da glaub ich geächtet, weil wenn man mit $ items kauft, möchte man nicht dass die verschwinden :P
(Aus dem Grunde wurden bei Itemshops auch immer mehr Runen geliefert als bestellt wurden.)

Du konntest auch ohne was einzuzahlen genug Währung anhäufen um sie auszubezahlen, jedenfalls genau das gleiche Prinzip.

Dass Botter da geduldet wurden ist halt so. Hatte ja fast jeder einen. Wer nicht war dumm^^
 
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Die Fabel das seltene Items auch nach 4-5 Monaten weiterhin selten sein werden und "erstmal" gefunden werden muessen darf ruhig weitergesponnen werden. Es aendert nichts daran das man zuvor veraechtetes nun gut heisst.

Wesentlich interessanter ist das nun die hier so "scheinbar" jungfraeuliche India Community, bei der manche andere als Duper/Hacker beschimpfen nur weil man in nem Open game spielt und in der Stadt stehend von einem 2 Akte weiter MH-usenden Spieler profitieren "koennte".

Fakt ist das Blizzard Itemshops/ Dupes und Botter in D2 zu Recht "verurteilt" und gebannt hat, zwar nicht spielerisch erfolgreich aber zumindest moralisch erfolgreich. Da man scheinbar nichts dagegen machen kann/will und zudem noch Geld einnehmen kann fuehrt man es gleich selber ein.

Das ist so als ob Amerika staatlich die so geaechteten Drogen selber verkaufen wuerde und... oh, tun sie schon. Na dann soll Blizzard sich nicht zurueck halten. :rolleyes:

@Tzui die Regulierung klappt allerdings nur bei einer Deflation, nicht bei einer Inflation und wenn man die Reinstell/ Rauskauf Gebuehr zu hoch ansetzt sollte man dafuer auch gescholten werden. Wer will sich schon 1mio gold fuer 10 muecken kaufen wenn er 5 davon nur fuers kaufen abberappen soll? Sollten die Kosten fuer einen Trader monatlich ueber 10 Euro kommen hat Blizzard auf jedenfall gezeigt das man Aboscheue Verbraucher auf einem anderen Weg noch viel mehr abzocken kann.
 
Schlicht und ergreifend falsch! Du gehst von einem F2P game aus, wo der Hersteller alle items zur Verfügung stellt. Kannst ja mal überlegen, was in D3 passiert, wenn alle einkaufen wollen... Es gibt schlicht kein Angebot :D

Und was war an meiner Aussage nun falsch? Wie das im einzelnen abläuft ist völlig egal und das meinte ich auch nicht. Den Inhalt meiner Aussage hast du nicht ganz erfasst.
Mir ist schon bewusst das auch jene Items, die ich kaufen kann, erstmal gefunden werden müssen.
Ich pragere aber den moralischen Wert dieser Aktion an, indem neuerdings der Spielehersteller selbst als Vermittler fürs Kaufen von Items fungiert. Mir geht es allein um die Möglichkeit dafür, geschaffen von Blizzard selbst.

Warum hat Blizz sich nicht für die 3. Variante entschieden und einfach diese Möglichkeit des Items-Kaufen weggelassen. Sollen doch andere Itemshops unterhalten, kann man eh nicht verhindern. Als Spielerhersteller sollte man doch das "Spielen" fördern und nicht "ich hab heute kein Bock ehrlich was zu findne, es zu handeln und damit was zu erreichen", nein, ich kaufe es einfach.
Eine Botschaft, die durch DIII nach meiner Meinung nach bei viel mehr Leuten ankommen wird, als noch zu DII, denn jetzt unterstützt es selbst Blizz.

Und das ist das heutige Spielen? Ist das die Entwicklung?
 
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:keks:

Wird schon alles werden.

Diese pseudomoralische Diskussion ist aber mal wieder typisch :D
 
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könnt ihr die frage bitte ein paar wochen nach dem release stellen? seh da jetzt keinen sinn.

edit: ein paar worte will ich dann doch loswerden. bei vielen spielern (incl mir) hat sich ja eine allergie gegen itemshops entwickelt. ich habe diese shops nie genutzt weil der hersteller das ausdrücklich nicht möchte, aber wieoft habe ich beim traden ein item nicht bekommen weil ich nicht das hatte, was der anbieter wollte. gold ist bei d2 im prinzip wertlos und nichts womit man handeln könnte. mit den neuen AH's kann man endlich items mit einer währung kaufen (gold/echtgeld). für mich macht es das handeln einfacher.


viele verbinden scheinbar das neue echtgeld AH mit den alten itemshops und ich kann mir vorstellen, daß sie es deswegen ablehnen. andere wollen ihre prinzipien "kein echtes geld in virtuellen spielen" durchziehen. dazu kann ich nur sagen, willkommen im jahr 2011.

meine erste spontane reaktion war auch "wassn das fürn scheiss". mittlerweile denke ich, es wird gut. richtig gut. aber letztendlich wird man erst sehen wie es wird wenn es live ist.
 
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jo

diese idee ist relativ neu und revolutionär was sollte sie anderes erzeugen als verwunderung,ablehnung und spott :)

eine gute gelegenheit für selbsterklärte gutmenschen und superhirne alles kaputt zu analysieren.

aber wenn sie einen 300 euro-schätzwert legendary schwert looten werden diese moralapostel die ersten sein die (natürlich heimlich mit twink) die es ins echtgeld AH setzen.
und sie werden mit schweissnassen händchen alle 5 min das AH checken während sie in den pausen 5 seiten lange moralpredigten in den foren posten :D

soviel ist sicher
Hast du meinen Beitrag (#10) gelesen? Genau DESHALB ist das RMAH ein Unding.
 
Und was war an meiner Aussage nun falsch? Wie das im einzelnen abläuft ist völlig egal und das meinte ich auch nicht. Den Inhalt meiner Aussage hast du nicht ganz erfasst.
Mir ist schon bewusst das auch jene Items, die ich kaufen kann, erstmal gefunden werden müssen.
Ich pragere aber den moralischen Wert dieser Aktion an, indem neuerdings der Spielehersteller selbst als Vermittler fürs Kaufen von Items fungiert. Mir geht es allein um die Möglichkeit dafür, geschaffen von Blizzard selbst.

Warum hat Blizz sich nicht für die 3. Variante entschieden und einfach diese Möglichkeit des Items-Kaufen weggelassen. Sollen doch andere Itemshops unterhalten, kann man eh nicht verhindern. Als Spielerhersteller sollte man doch das "Spielen" fördern und nicht "ich hab heute kein Bock ehrlich was zu findne, es zu handeln und damit was zu erreichen", nein, ich kaufe es einfach.
Eine Botschaft, die durch DIII nach meiner Meinung nach bei viel mehr Leuten ankommen wird, als noch zu DII, denn jetzt unterstützt es selbst Blizz.

Und das ist das heutige Spielen? Ist das die Entwicklung?

Ja gut, sind wir uns einer Meinung. Aber dann schreib's doch bitte auch so :D Wenn du schreibst, die RM Zahler können sich zu jeder Zeit alles holen, ist das nicht richtig und ich kann das so nicht stehen lassen^^ Das Angebot, woran sie interessiert sind, ist sehr begrenzt. Somit werden sie sich gegenseitig ausstechen und die Preise hoch treiben. Das ist schon ein riesen Unterschied zu einem Spiel, wo man einfach so schnell mal in den shop gehen kann und das beste Zeugs zu einem standardpreis holen kann.

Wenn blizzard so einen itemshop eingefügt hätte, wäre ich genau so stinksauer. Aber ja... das wär eh kein D3, weil's dann wohl keine wirkliche Wirtschaft gäbe.
 
Ich finde es OK das es RM in D3 geben wird. die argunente dagegen überzeugen mich nicht, da diejenigen die dann mit dem RMAH auf die eine oder andere art geld verdienen wollen/werden das auch ohne dieses RMAH getan hätten. Diejenigen die sich Itmes gegen RM kaufen wollen, tun dies so oder so und die die sowas ausnutzen, gibt es auch im überfluss. so wird das ganze nur im kontrollierten Rahmen stattfinden.
WENN es eine Möglicjkeit geben würde, sowas zu 100% zu verhindern, wäre ich gegen RMAH. aber da man ja handeln können soll, wird man es nicht verhindern können.
 
Warum eigentlich noch ein Autkionshaus-Fred ?!?

der grund war eigentlich, dass hier nur gesamtmeinungen gesammelt werden sollen, in dem anderen thread gab es nur diskussionen über einzelne aspekte, was für die eigene meinungsbildung relativ sinnlos war.
 
Es kann gut werden oder auch nicht.

Was ich prinzipiell daran nicht so schön finde ist die psychologische Komponente. Geld verdiene ich in der wirklichen Welt, mit arbeit. Wenn ich ein Spiel spiele, will ich davon aber nichts wissen. Ich möchte in eine Parallelwelt eintauchen und eine gute Zeit haben. Klar kann ich sagen ich nutze nur das Gold-AH und lasse das RM-AH außen vor. Aber hat man nicht doch immer mal den Gedanken "Wieviel € würde ich wohl für das Item bekommen...?".
Ich denke, das kann hin und wieder schon ein wenig das Spielgefühl trüben. Das Spiel wird aus Alltagsniveau gezogen, völliges Abschalten wird wohl nichtmehr so einfach sein... das finde ich schade.

Was ich zudem kritisch sehe, ist die Tatsache, dass Blizzard eine Plattform geschaffen hat, mit der sie eigenen Content verkaufen kann.
Auch wenn jetzt groß behauptet wird "Blizzard wird keine eigenen Items verkaufen.", das ist, was jetzt verlautbart wird. Die Ankündigung des RM-AH ist sicher schon schwer zu verdauen, das reich erstmal. Aber wie wird die Situation ein Jahr nach Release aussehen, wenn sich alle dran gewöhnt haben?
Wenn Blizzard der Publisher und die Aktionäre im Nacken sitzen? Da ist die Versuchung doch schon sehr groß ein bisschen was über das AH zu verticken und in die eigene Tasche zu wirtschaften.
Und wen von den Spielern würde es dann noch stören? Ob man 2€ für ein Schwert von "peter25" ausgibt oder von "blizzard" ist doch unerheblich, der Vorgang ist derselbe, man ist es gewohnt echtes Geld für Items auszugeben. Die Hemmschwelle dafür wird vollkommen aufgeweicht...

Ich sehe das ziemlich kritisch, Blizzard hat sich da einen Goldesel geschaffen, der vorerst ungenutzt im Stall steht. Aber der Druck, den Aktionäre ausüben können ist sehr groß... wer meint, dass so etwas nie passieren wird ist naiv und hat wohl noch nie für eine AG gearbeitet.
Es wird sicher mit so kleinen Aktionen anfangen wie "Hellooween-Rüstungs-Färbeset für 0,5€" und ab da in kleinen Schritten zur großen Gelddruckerei.
 

In Diablo3 wird es ein Auktionshaus geben, in dem man Items von seinen Mitspielern für Geld kaufen kann.
Findest du das gut, oder schlecht?


Finde ich nicht wirklich gut.

Warum?

Für mich fängt es eigentlich schon bei dem AH selber an, das RMAH ist nur die Spitze des Eisberges.
Das AH macht es für mich zu einfach Gegenstände zu tauschen und zu finden und das ohne jeglicher Interaktion mit einem anderen Spieler.
Und dann kommt noch das RMAH. Oft habe ich mir eingeredet "Ey cool ein F2P game, das wird bestimmt spassig" aber am Ende fand ich jedes absoluten Mist. Und bei keinem konnte man sich so viel Power für Geld kaufen, wie jetzt in D3. Gerade erst ein Team Fortress2 thread durchgelesen wo es wirklich mehrere Leute gibt die 1000++ $ für ein HUT, EINEN HUT, ausgeben. Meinst wo Items landen die ähnlich rare wie die TF2 Hüte sind?

Für mich zerstört das AH einfach die Atmosphäre des Spiels, keiner Handelt mehr mit einem anderen direkt, keiner wird mal Items verschenken, jeder wird bei jedem Itemfund erst mal überlegen wie viel $$ das sind usw.

Vom Gameplay sieht Diablo3 absolut göttlich aus aber bisher wirkt es halt wie ein 50€ game mit einem der schlechtesten F2P Modelle die ich je gesehen habe.

edit: hier mal so ein 1500$ Hut aus TF2 zur Belustigung
hat.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
hiuiui ganz schön viele weltuntergangszenarien hier.
Chinafarmer? Hacks? "Noobs" die mit gekauften items "trollen"? fehlender Kontakt?

Im endeffekt ist mir ziemlich egal was andere machen, ich werde wieder mit 2-3 Kollegen spielen und meinen Spaß haben. Mich mit denen vergleichen, die etwa so viel Zeit reinstecken wie ich.
Realmoney hier so zu verteufeln, wie schon mehrfach gesagt, ausserhalb gibt es das nun mal schon.
Und im endeffekt wird es absolut nichts ändern. Es wird höchstwahrscheinlich einen festen $/gold-Kurs geben. Ob man den jetzt von ebay kennt, oder vom ingame AH...
Also ist es völlig egal, in welcher währung man tradet.

Interessant wirds dann bei mittlere oder low items, die dann wahrscheinlich im Gold AH angeboten werden. Weil es nicht lohnt 3x gebühr zu zahlen.

Und mit dem Kontakt beim traden, wird hier auch übertrieben. Der Standard trade ist entweder "n harle", angehandelt, "o?" "pul?" "k"
Oder man geht kurz ins tradeforum und kopiert was und schreibt "nehm ich".

Und wenn jemand der vllt 5h die woche spielen kann sich n item kauft, was dann? Dann ist er ein noob, ein lamer? es nicht wert das item zu benutzen?
Leute die Geld für ihr Hobby ausgeben hier als, "sich zum affen machende idioten" hinzustellen... irgendwie lächerlich.
 
Gibt es doch auch schon in Diablo 2 zu hauf, dass sich Leute ihre Items über Shops kaufen... Eifach nicht von diesen Trollen ärgern lassen. Ignorieren und gut ist. Dürfte doch nicht so schwer werden oder? Was mich viel mehr interessiert ist die Frage: Was wird Blizzard gegen Boter? Wird es so was noch geben? Wenn ja, wie werden die Sicherheitsmaßnahmen aussehen und wie wird sich das auf den "Legit-Spieler" auswirken?
 
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