tobyha
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mf rausnehmen! und die dropraten anpassen auf nen wert zwischen 100-170mf.
ich konnte vorher schon nicht verstehen, warum sie das "feature" wieder implementiert haben.
"dann verzichtet einfach auf den wechsel". genau - alle die es so wie es gerade ist schlecht finden, sollen es einfach nicht tun. wenn denn dann mal was droppen würde. natürlich wechselt man sein equip... trotz 220h spielzeit habe ich noch keine:
850k+ dps 1-hand waffe mit sockel, geschweige denn einen rüstungsgegenstand mit 65+ res und guten int und vit werten (100+) gefunden. dann verzichte ich jetzt einfach auf das switchen weil es mir nicht passt. sammle weiterhin gold und verlasse mich auf das ah... so geht es übrigens meiner kompletten friendlist, der großteil kommt aus dem ah, von leuten die mehr glück hatten. generell fehlt einfach der WOW effekt (nein, nicht world of warcraft ^^ ) bei den drops. die entlohnung findet zu selten statt. dazu kommt der lästige nervige wechsel...
schon bei diablo 2 war mf ein dorn im auge. man nimmt immer einen gewissen wert mit und verzichtete auf items die mehr dmg anrichten. jetzt kommen kluge köpfe und sagen, es ging doch darum, dass man eine balance zwischen gutem equip und mf findet, warum sollte man dann reagieren? das paradoxon daran war, dass man stundenlang gespielt hat und einen großteil der items, die man beim mfen finden wollte im stash geblieben ist, weil man "angst" hatte, dass das blaue diadem ein unique hätte werden können. dann dropt mal ein griffon und ich switche trotzdem wieder auf die harle, weil ich permanent dieses ungute "das ding hätte unique sein können" gefühl mit mir rumschleppe.
in d3 switche ich mein gear, weil ich mir denke: "die arch-axe, wand, archon rüstung... hätte gelb werden können". so einfach ist das... hat das noch was mit spielspass zu tun? - NEIN, für mich und viele andere nicht.
ich konnte vorher schon nicht verstehen, warum sie das "feature" wieder implementiert haben.
"dann verzichtet einfach auf den wechsel". genau - alle die es so wie es gerade ist schlecht finden, sollen es einfach nicht tun. wenn denn dann mal was droppen würde. natürlich wechselt man sein equip... trotz 220h spielzeit habe ich noch keine:
850k+ dps 1-hand waffe mit sockel, geschweige denn einen rüstungsgegenstand mit 65+ res und guten int und vit werten (100+) gefunden. dann verzichte ich jetzt einfach auf das switchen weil es mir nicht passt. sammle weiterhin gold und verlasse mich auf das ah... so geht es übrigens meiner kompletten friendlist, der großteil kommt aus dem ah, von leuten die mehr glück hatten. generell fehlt einfach der WOW effekt (nein, nicht world of warcraft ^^ ) bei den drops. die entlohnung findet zu selten statt. dazu kommt der lästige nervige wechsel...
schon bei diablo 2 war mf ein dorn im auge. man nimmt immer einen gewissen wert mit und verzichtete auf items die mehr dmg anrichten. jetzt kommen kluge köpfe und sagen, es ging doch darum, dass man eine balance zwischen gutem equip und mf findet, warum sollte man dann reagieren? das paradoxon daran war, dass man stundenlang gespielt hat und einen großteil der items, die man beim mfen finden wollte im stash geblieben ist, weil man "angst" hatte, dass das blaue diadem ein unique hätte werden können. dann dropt mal ein griffon und ich switche trotzdem wieder auf die harle, weil ich permanent dieses ungute "das ding hätte unique sein können" gefühl mit mir rumschleppe.
in d3 switche ich mein gear, weil ich mir denke: "die arch-axe, wand, archon rüstung... hätte gelb werden können". so einfach ist das... hat das noch was mit spielspass zu tun? - NEIN, für mich und viele andere nicht.