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Blutsbrüder [Ich denke, also bin ich: Teil 2]

Bitte, gern geschehen :D.

Die Fehler...lass ich.

Ehrlich gesagt, bin ich zu faul, die hier zu korrigieren, in dem Word-Dokument, das gecodet ist, in dem, das es nicht ist - irgendwann mach ich alle auf einmal raus, post die Story (wenn fertig) ohne Zwischenposts...irgendwann...darum hab ichs auch gelassen, die Kapitel einzeln zu verlinken. Ich vergess's doch eh dauernd.

Simon
 
Das Kapitel erinnert mich an meinen Standart-Kommentar bei dieser Quest: "Ich hasse Maggot Lair!"
Warum soll es da dem Golem anders ergehen?
Schön beschrieben!
Bei der Geschichte mit dem Ei kann man sich richtig gut ekeln...
 
Oh schade kein Kapitel mehr?Musst aber dich beeilen meine Ferien sind bald aus!Schule igitt>.<Naja ein Vorschlag bau mal nen Druide ein der die beiden mit seinem Gestaltwandel erschreckt<3Hmmm würde gerne mal DI spielen finds aber im laden nich mehr(Böse laden besitzer:autsch: )Aber mit den Viechern in der Wurmgruft.....die sind nich so ohne mit den ganzen Schocks(Käfer=:cry: +ich=:go: =:cry: :go: )Ah ja...Wann bekommt der Golem endlich mal ne Hose?????

PS:Ich könnte mal auch ne DII Geschichte Schreiben......Bloß über welche Chara Klasse hmm....
 
TwinYawgmoth schrieb:
Ehrlich gesagt, bin ich zu faul, die hier zu korrigieren, in dem Word-Dokument, das gecodet ist, in dem, das es nicht ist - irgendwann mach ich alle auf einmal raus, post die Story (wenn fertig) ohne Zwischenposts...irgendwann...darum hab ichs auch gelassen, die Kapitel einzeln zu verlinken. Ich vergess's doch eh dauernd.
Ich kenn jemanden, der durfte in Teil eins alle Anführungszeichen durch " ersetzen ;)

Nebenbei bemerkt, wieder sehr schön gemacht. Was ich aber anmerken dürfte - ich finde die ganz spielgetreue Beschreibung der Wurmgruft als drei Ebenen waagerecht liegender Gänge seltsam, das hätte ich irgendwie zu ändern versucht :)

Ulli
 
Ich ändere solche Dinge bewusst nicht, weil ich es als Herausforderung ansehe, dem Spiel genau treu zu bleiben (bis auf ein paar weniger zu krasse Details), ohne dabei ins Unlogische abzudriften.

Mit ein wenig Fantasie kann man für Alles eine Erklärung finden...z.B. hier: Die Würmer wussten, wo die Wasserquelle ungefähr ist, aber nicht, wie tief; und in würmlicher Dummheit haben sie schlicht alle 10 Meter Tiefe ein Netz aus waagrechten Gängen gegraben, um zu sehen, ob sie hier ist.

Simon
 
Hmm wir haben Samstag....Yawgmoth wenn dir nix dazwischen kommt dann setzt BITTTÄÄÄÄÄ das nächste Kapitel hier rein.:D
 
ruhig blut :D
er hat noch 9 stunden und 30 minuten zeit, bis es nicht mehr samstag ist :clown:
 
Ihr tut aber gut daran, mich zu erinnern :p.

Ich wollt heut sogar weiterschreiben...mal sehen. Jetzt erst mal was, was schon geschrieben wurde.

Simon
 
Kapitel 40 – Geist

Die Gänge hier unten sind neu, das sieht man an jeder Ecke, und davon gibt es genug: Das heißt, es sind keine Ecken, sondern runde, organische Biegungen; diese tiefe Region ist gewunden wie ein Darm, und man sieht eindeutig, dass hier gegraben wurde auf der Suche nach etwas: Der Wasserversorgung der Katzen. Diese Quelle suchen wir jetzt auch, und ich bin schon...gespannt, was uns dort erwartet.
Allein schon die Frische der Gänge trägt Nichts zu meiner Beruhigung bei. Sie sind jetzt nicht nur eng, tief und unter Massen von Sand, sondern womöglich auch noch instabil! In der Tat sind wir schon einmal auf eine Sackgasse gestoßen, vor uns Haufen von Geröll, darunter zerquetschte Maden, stinkend. Wenigstens musste auf dem Rückweg Pratham vorangehen – weil wir nicht aneinander vorbei kommen, verdammt!
Jetzt verbreitert sich der Gang, was bedeutet, dass ich gleich wieder voran muss. Hässlich.
Wir sind in einer Kammer. In einem Schleimhaufen liegt ein reichlicht lädierter grüner Edelstein, den der Meister ziemlich teilnahmslos einsteckt: Auch er will einfach nur raus hier.
Da ruft uns Pratham zu einem der drei Gänge, die außer dem, aus dem wir kamen, aus der Kammer führen. Seine Aura hat ihn ein wenig ausgeleuchtet, und er ist lang, gerade – und als der Söldner den Finger an die Lippen legt und es still wird, hören wir es: Plätschern!
Der Meister nickt.

„Das ist es. Jetzt gilts. Und ich denke, ich hab jetzt genug von diesen Blitzen am eigenen Leib gespürt, um noch etwas zu testen. Golem, komm mal her.“

Oh-oh...das erinnert mich an was. Aber ich muss. Der Meister hebt seinen Stab.

„Feuer. Kälte. Blitz. Gift. Die vier Elemente, sie nutzen die Gegner, um uns zu schaden. Aber zumindest du sollst jetzt ein Mittel dagegen erhalten. Zieh dich aus.“

Ich lege die Rüstung, die Kappe und die Stiefel ab.

„So, ich hoffe, das klappt. In dem Buch stand, dass man eigentlich nur Konzentration für Zauber braucht, aber mit Hilfsmitteln geht es besser. Halt die mal.“

Er greift in seine Tasche – und zieht die Ral-Rune von der Gräfin hervor. Sie ist wie immer warm, als ich sie in die Hand bekomme.

„Die Rune des Feuers – und dagegen stärken wir jetzt deinen Widerstand. Ral.“

Ich warte, aber Nichts passiert. Der Meister runzelt die Stirn. Dann erhellt sich sein Gesicht.

„Natürlich! Runen müssen zu Wörtern geordnet werden, um ihre Macht zu entfalten! Und welches nehmen wir?“

Er überlegt. Ich auch. Wir brauchen, wenn es um Elementarwiderstände geht, in der üblichen Reihenfolge Feuer, Kälte, Blitz, und Gift die Runen Ral, Thul, Ort, und Tal. Ich kenne zwei Wörter, in denen jeweils drei der Runen vorkommen: Schwur der Urahnen, Ral Ort Tal, und Geist, Tal Thul Ort Amn.
Aber welches nehmen?

„Versuchen wir es doch mit Einzelresistenzen. Vielleicht...Vex Vex Lo Jah?“

Waah! Doch nicht Phönix! Ich habe keine Lust, zu verbrennen! Ich reiße die Arme hoch, als er den Stab hebt. Er zieht eine Augenbraue hoch.

„Nicht? Bessere Idee?“

Ich muss sie ihm nur deutlich machen. Hm, jetzt ein Tonkörper – gut, dann ritze ich sie halt in die Wände.
Aber halten die das aus? Hm...
Im nächsten Moment würde ich mir gerne selbst einen Tritt verpassen; stattdessen ziehe ich einfach das Schreibzeug aus meinem Kleiderhaufen hervor, was die Menschen sichtlich wundert, aber sie lassen es unkommentiert.
Ich kritzle die Runen hin. Der Meister sieht sie sich an.

„Tal...Thul...Ort...was ist das?“

Ich nehme das Blatt wieder an mich und schreibe „Amn“ darunter.

„Ach ja. Und wo bekommen wir dann Feuerresistenz her?“

Ich hebe die Ral-Rune.

„Irgendwie logisch.“

Er hebt seinen Stab und berührt damit die Ral, während der deutlich das Wort für „Geist“ ausspricht.
Die Rune glüht rot. Der Stab auch. Er legt ihn auf meine Stirn. Das kühle Metall – ist heiß. Ich zucke nicht zurück. Er lässt den Stab nach unten wandern, berührt Brust, Arme, Beine, Füße, Rücken, Hände damit. Es ist wie ein Segen. Als er den Stab weghebt, verschwindet das Glühen – nein, ich absorbiere es.
Der Meister grinst.

„Das Wort hat den Zauber gestartet, die Rune hat für Feuer gesorgt; den Rest können wir nur durch die Einzelrunen machen. Tal.“

Ein grünes Glühen erscheint, und mir wird leicht schlecht; dann, nach der Absorption, ist es vorbei.

„Thul.“

Blau und Kälte.

„Ort.“

Gelb-Weiß und ein Prickeln. Der Meister lacht.

„Na also!“

Da kehren die Einzelgefühle zurück – zusammen. Und sie werden stärker. Meine Knochen erfrieren unter brennendem Fleisch, während Blitze über sich fiebrig schüttelnde Haut ziehen. Der Meister keucht.

„Was...?“

„Der Zauber ist noch nicht abgeschlossen! Das Wort hat ihn begonnen, damit muss es enden!“

Das Meisters Augen zucken zu Pratham.

„Natürlich! Amn!“

Und sofort verschwinden alle Effekte – nein, sie sind wieder in mir.

Und ich bin vor ihnen sicher.
 
Kurz aber witzig^^.Beinahe hätte der General den Zauber verpatzt weil er Amn vergessen hat aber er hat dank Pratham sich an Amn wieder erinnert...Schwein gehabt GeneralXD
 
Das hab' ich ehrlich gesagt nicht ganz kapiert - der General sockelt eine Ral mit Geist oder den Blugolem oder :confused:
Vielleicht bin ich aber auch einfache die closed bnet runewords und deren Anwendung nicht gewohnt :D

Aber schön, dass ich um meinen Blog herum gekommen bin... :kiss:
 
TomGrenn schrieb:
Das hab' ich ehrlich gesagt nicht ganz kapiert - der General sockelt eine Ral mit Geist oder den Blugolem oder :confused:
Vielleicht bin ich aber auch einfache die closed bnet runewords und deren Anwendung nicht gewohnt :D

Gnihi.

Ne, er nimmt die Ral als Mittel zur Instrumentialisierung, sozusagen als Kristallkugel, wenns um Visualisierung gehe; anders gesagt, er könnte auch einfach "OK, du hast jetzt mehr Widerstand" erklären, aber das würde ne Menge Konzentration und was-weiß-ich brauchen, sonst hätt ers ja schon längst gemacht. Also nimmt er die Ral, die schon Feuer hat, und nutzt die inhärenten Kräfte darin, um Feuerwiderstand zu übertragen.

Geist als Widerstandswort hilft dann als reines Wort, weg von der physischen Rune, als vorgestellte Runenfolge, sozusagen als Zauberformel, die Widerstände, die nicht feurig sind, einsinken zu lassen; die Amn schließt das ganze ab, und ohne schlägts ins Gegenteil fehl.

Ich hoffe, das wurde so verständlicher :angel:.


Aber schön, dass ich um meinen Blog herum gekommen bin... :kiss:

Faule Sau :p. (look who's talking)

Simon
 
endlich bin ich mal am ende angekommen und kann posten wie göttlich die geschichte ist:D

hoffentlich is bald samstag:read:
 
:hy: Faule Sau! Oder sollte das ein :hy: Fantastischer Schreiber sein?

Der Erfolg der bisherigen Teile hat meine Erwartungen mehr als übertroffen, und Lob von einer einzigen Seite hat mich angespornt, mit meinem Projekt nicht aufzuhören und immer weiter zu schreiben. Für diese Unterstützung danke ich dem Geschichtenerzähler, und dafür bekommt er ab jetzt wieder wöchentlich, evtl. auch monatlich oder auch jährlich, vielleicht erst in dem nächsten Millenium Updates zum nächsten Teil der großen Geschichte, die langsam, aber sicher wirklich zu echten Blog wird.

Ohne viel Federlesens: Genießt es...hier erwartet euch das nächste Kapitel von "Das Leben und Warten der Leser von TwinYawgmoths DII-Geschichte".




Blog, die.., äh, nun der, äh,...


...äh...

die





..äh..


Blog, der nächste.

Des Warten leid entsinnt sich die Leserschaft, wie alles begann. Oder wie etwas wieder begann. Schon wieder.
Nur der heutige Abschnitt hat noch nicht begonnen. Schon wieder.
Drum verkürzt man sich die Wartezeit mit Lesen und Stöbern in alten Geschichten, sinniert über gewollte (?) Fehler... Schon wieder.
UND WARTET SCHON WIEDER!


Und plötzlich, wie er begonnen hat, endet der lieblos kopierte, dahingeschluderte Blog.
Erraten: schon wieder.


edit: warum sind meine Hände plötzlich so kalt? Ah ja, okay, nun, hmmm... sieht auch schnuckelig aus..

edit nach edit: dies ist keine Lobhudelei. Dies ist ein Blogbeitrag -
also überflüssiger, postcountererhöhender, unvernüftiger, wohl durchdacht geistreicher spam. Und damit das so bleibt: dupe, dupe, dupe,...
Der Threadersteller darf gerne mit mir darüber diskutieren ;)
 
:read:

Es ist Samstag, jaaa...

...hab ich hier irgendwo geschrieben, dass es hier um 00:01 Uhr ein Update gibt, ha :mad:?

:D

Ne, mal im Ernst - ich bin heut das erste Mal überhaupt im Forum, davor war ich meine neue Wohnung einrichten (mit Hilfe meiner Eltern und Großeltern :kiss: ), anschließend chinesisch essen, dann nen Freund besuchen.

Jetzt gibts auch für euch Futter, aber BITTE: Geduuuuld.

Ach ja, noch was - der Counter ist hier jetzt natürlich an. Ich würde also in Zukunft, auch wenn das selbstverständlich allgemeine Regel hier ist, bitten, sich Beiträge, die NUR ein "mal wieder sehr schön :go:", zu sparen. Es tut mir als egozentrischen Menschen natürlich Leid, weniger Lob zu erhalten, aber das ist einerseits im Interesse eueres Postcounters, andererseits im Interesse des Threads hier.

Weiter: Ich werde weiterhin was zu meinem Update sagen und dieses dann in einem seperaten Post veröffentlichen, was mir natürlich +2 in Form eines Doppelposts einbringt; ich denke, darüber ist hinwegzusehen, wenn nicht, kann man ja den Counter ausschalten und Alles geht weiter wie bisher.

Wahrscheinlich ist der längst aus und ich red mir hier für Nichts den Mund fusslig, andererseits - was bekomm ich für die Story, außer Ruhm und Ehre? NICHTS! Also, wie gehabt.

Kommen wir zum Update: In der Tat lässt der Titel (der mir sehr gefällt :D) erahnen, worum es hier geht: Einen dicken Showdown, der, wie ich hoffe, bei euch so Gefallen findet wie bei mir während des Schreibens. Enjoy...

Simon
 
Kapitel 41 – Kaltwurm Gräbers kaltes Wurmgrab

Jetzt fühle ich mich wirklich gerüstet gegen die Monster. Schneller, stärker, widerstandsfähiger sowohl gegen körperliche als auch elementare Angriffe: Das Böse soll sich in Acht nehmen!
Der Meister ist jetzt damit fertig, Pratham für seine Rettung der Situation zu danken, und ich bin mir sicher, dass das bei ihm letzte Zweifel bezüglich der Loyalität unseres Söldners ausgeräumt hat: Bei mir auf jeden Fall. Nun ist es Zeit für einen Schlachtplan, welche der Meister – ein wahrer General – ja gerne entwickelt. Mal sehen, was er im Sinn hat.

„Also, Leute. Das Wasser verseucht sich nicht von selbst. Da vorne ist Alles voller Würmer, womöglich mehr, und wir können mit einem Hinterhalt rechnen.
Das ist gut, weil wir es eben tun. Und wir haben ja auch Tricks auf Lager. Pratham, deine Aura bleibt aus, wir brauchen sie ja erst, wenn wir schon im Kampf sind – und dann ist es egal. Die Monster hier untern sollten sie nicht kennen. Wenn wir also gleich in diese Kammer gehen, dann mach sie schlagartig an, womöglich sehen wir eine ganze Menge Gestalten, die dachten, in der Dunkelheit könnte ihnen das nicht passieren.
Weiter. Selbst wenn sie uns schon kennen, was ja auch gut möglich ist, deine Verbesserung kennen sie nicht, Golem; das tut mir zwar wohl nicht nur in der Seele weh, aber du musst Lockvogel spielen.
Wenn wir denn die Falle oder auch nur den offenene Angriff ausgelöst haben, ziehen wir uns fix hierher zurück; dafür bleibe ich hinten, Pratham muss ja eh vor und leuchten. Das hat zwei Effekte: Erstens, wir sind nicht mehr im Offenen und können so nicht umzingelt weren, zweitens, wir können drei gegen immer nur einen Gegner kämpfen und sie so ausbluten lassen. Zumal ich dann auch schön sprengen kann, wenn denn mal ein paar Leichen liegen; auf mein Zeichen, oder wenn ihr müde werdet, lassen wir sie hier rein, und Bäm! Aus ists. Dafür ziehen wir uns hier rein zurück, wo wir halt her sind, damit uns Niemand von hinten überrascht. Soweit klar?“

Durchdacht und logisch. Ich nicke, Pratham auch. Als Antwort auf uns auch der Meister.

„Dann los, aber vorsichtig.“

Ich dringe in den dunklen Tunnel ein; das Geräusch des Wassers und die an seinem Ende erkennbare Kammer ziehen mich vorwärts. Schnell ist die Distanz überwunden, und ich stehe schon halb in dieser Kammer; in deren Mitte ist ein Loch, locker drei Mal so groß wie die bisherigen, aus dem die Wassergeräusche dringen. Hm...
Pratham tritt neben mich, und ich höre von hinten ein geflüstertes „jetzt!“.
Blaues Licht erfüllt die Kammer, und ich bemerke sofort mehrere Dinge.
Erstens: In einer runden Ecke steht eine Schatztruhe, wie ich sie schon kenne: Goldverkleidung glitzert in Illumination.
Zweitens: Hier sind ganz schön viele Eier auf dem Boden.
Drittes: Einszweidreifünfsiebenviele Blitzkäfer an den Wänden.
Bin ich froh, dass ich das erwartet habe, sonst würde mir jetzt das Herz in die nicht vorhandene Hose rutschen...
Ein kreischendes Summen von allen hier befindlichen Insekten erfüllt den Raum, das Keuchen des Meisters locker übertönend; und im Gegenzug übertönt es ein Rumpeln, das Sand von der Decke rieseln lässt...und aus dem Loch schießt der vordere Teil eines Wurms, den als „riesig“ zu beschreiben untertrieben wäre bis zur Verniedlichung. Man sieht es sofort: Dieses Gerät ist wohl die Mutter aller Maden, und wie als Bestätigung dieses Gedankens zerreißt es die Eier und voll ausgewachsene Würmer kriechen heraus, die sofort neue Eier legen.
In Ordnung, jetzt brauche ich eine Hose...

„Zurück! Schnell! Lauft!“

Darauf wäre ich nicht gekommen, Meister! Gut, dass man auch rückwärts „laufen“ kann, da ich sonst befehlstreu der Menagerie hinter mir die kalte Schulter hätte zeigen oder in schmerzhafte Zuckungen verfallen müssen, was nicht der Plan ist. So kann ich Nichts sehen und stolpere fast über Pratham, der aber zum Glück vorwärts laufen kann und den Weg frei macht.
Schon muss ich, zurückweichend, zwei Käfer davon abhalten, mich zu schnetzeln, aber das ist eine mehr oder weniger gute Gelegenheit, meinen neuen Schutz zu testen, schon allein deswegen, weil ich keine Wahl habe. Ich ramme meine Klauen in den einen, der – natürlich – wie ein aufgespießtes Insekt zuckt, und halte ihn vor den anderen, der sich erst durchschneiden muss, um an mich zu kommen. Welle um Welle von Blitzen entweicht aus dem sterbenden Käfer, und ich erwarte in einer halben Sekunde der schlimmsten Befürchtungen ihr Ankommen bei mir.
Es tut weh. Das ist eine Überraschung, weil ich gehofft hatte, dass es nicht so ist. Aber, und das erleichtert mich zutiefst, der Schaden, den ich nehme, ist nicht mehr lähmend hoch, sondern – zwar nicht auf Dauer, aber so lange, bis mich des Anderen Lebensessenz geheilt hat – tolerabel.
Sehr gut. Damit entschwinde ich in den engen Gang, und ab sofort müssen Gegner einzeln kommen.
Nur wenig später, der Käfer ist endlich abgestreift, pralle ich gegen Pratham. Eine Sekunde lang laufe ich auf der Stelle, dem infernalischen Befehlszwang gehorchend, bis des Meisters erlösendes „Halt“ ertönt.
Ein Zirpen erfüllt den Gang, was zusammen mit dem Klicken von Käferfüßen und dem Summen der Blitze eine wahre Kakophonie des Horrors erzeugt. Aber was...?
Ich trete mich umdrehend nach hinten, meine Schnelligkeit nutzend, um meinen Angriff zu verstärken, und töte so eien Käfer, auf das heilende Blut verzichtend, um zu sehen, was den Meister aufgehalten hat.
Oranges Leuchten erfüllt den ganzen Gang. Der Meister ist umschwärmt von tanzenden Lichtern. Da sehe ich es: Es sind schwarze Heuschrecken. Sie fliegen um uns, beißen mit tausend Mandibeln, stechen, verwirren – es ist eine summende Hölle. Ein Wischen mit dem Arm tötet dutzende, da sie ja alle – daher das Leuchten – mit verstärktem Schaden verflucht sind; aber es sind viele, viele mehr...

„Verdammt, wir müssen was tun!“

„Aber was?“

Der Meister und Pratham sind ratlos, und ich bin leicht abgelenkt, auch von der anderen Seite – kleine Maden fluten den Gang! Ich trete wild um mich, aber der Strom bricht nicht ab – und überall spüre ich die Stiche und Bisse. Ich gehe in die Knie, um die Klauen zuim Suagen zu benutzen, was wenigstens dem Meister ein wenig helfen sollte, aber es sind so viele – und ich kann auch müde werden! Ich vermute, dass dieser Strom an Wrumnachwuchs kein Ende haben wird, wenn nicht die Elterntiere vernichtet werden – daran haben wir ja gar nicht gedacht. Verdammt! Da schreit Pratham.

„Die Heuschrecken, sprengt die Heuschrecken!“

„Aber die...“

„Bitte, Herr General, schnell!“

Und ein winziger Knall ertönt, fast unhörbar. Aber der Effekt! Hunderte Insekten fallen tot zu Boden, als die trotzdem ordentliche Druckwelle ihre filigranen Menbranen zerfetzt. Drei, vier Sprengungen später ist das Summen fast verschwunden. Es hat wirklich geholfen!

„Gut, jetzt zurück!“

Nur zu gerne! Die kleinen Viecher stapeln sich schon, und ich kkomme kaum noch mit dem Töten nach vor lauter Kadavern – ich bin völlig verwirrt. Da bewegt sich der Boden unter mir.
Nein! Ich weiß sofort, was das bedeutet. Ein Wurm gräbt sich unter uns durch, um uns den Rückweg abzuschneiden. Oder mehrere?
Keine Zeit, auf mich rücksicht zu nehmen, wenn mein Leben so oder so auf dem Spiel steht. Ich wirble zu dem bisher ein wenig nutzlosen Pratham herum, spüre, wie sich Maden an mir festbeißen, aber egal. Ich packe seine Lanze und ramme sie in den Boden.
Treffer. Der Boden kriescht, Pratham fällt fast hin, der Meister auch, mit mir, wegen der Beinwunden. Aber jetzt hat der Söldner verstanden, stößt nach unten, ich kann die Dinger von mir entfernen, und irgendwie schaffen wir es zurück in die Vorkammer.
Sofort bellt der Meister Befehle.

„Pratham, in die Mitte ,unser Blutfreund ist müde wie ich! Golem, seitlich, saugen, und halt ihm das Zeug von den Füßen fern!“

Das mache ich. Die nächste Minute ist im Grunde Stagnation: Sie kommen, wir töten. Der Meister erholt sich; er ist ziemlich fertig von dem ganzen Sprengen und Fluchen. Dann bedeutet er uns, zurückzuweichen, flucht und sprengt erneut. Scharen von Würmern sterben. Und noch einmal hebt er den Stab: Mehrere Kadadaver fangen an zu glühen, schmelzen, und sich zu einem Skelett zu verformen. Dieses hält nun die Stellung für mich und den Söldner; noch eines tritt hinzu, sobald wieder Genug tot ist, dann ein Magier. Die Würmer und der gelegentliche Käfer haben gegen diese Wand keine Chance. Aber vordringen können die Skelette nicht, ohne vereinzelt zu werden, darum befiehlt ihnen der Meister auch nur reine Verteidigung, und wirklich nur dann anzugreifen, wenn der Gang frei von Gegnern ist. Und dann überrascht er uns.

„So, passt. Zurück nach oben.“

Was bitte? Pratham starrt seinen Rücken auch entgeistert an, denn der Meister geht schon los. Ich habe zunächst keine Wahl als zu folgen. Kaum sind wir durch das Loch hoch geklettert, spricht uns der Meister an.

„Ihr fragt euch, was das soll? Einfach. Da kommen wir nicht durch. Also brauchen wir einen anderen Weg. Golem, du hast die Topographie im Kopf?“

Ja, den Verlauf der Gänge merke ich mir automatisch.

„Dann führ uns mal in einen Raum, der über der Kammer da unten liegt.“

Aber natürlich! Wir fallen ihnen nicht in den Rücken, sondern auf den Kopf! Während ich gehe, entstehen noch drei Skelette, Leichen liegen hier genug.
In einem Gang bleibe ich stehen. Hier ist es.

„Keine Kammer? Mist...egal. Pratham, komm mal her...“

In Kürze hat er jetzt ein wenig säuerlich schauende Söldner die aus dem Würfel gezogene Bardike in die Hand gedrückt bekommen und benützt ihren Stahlkopf zum Graben.
Nur wenig später sticht die Waffe durch, das Loch ist nur einen halben Meter tief.
Oh Himmel, dass wir bisher nicht durchgebrochen sind! Na ja, jetzt schauen wir uns das doch mal an...ich und die Menschen beugen sich über das Loch.
Uns starren winzige, kalte Käferaugen in einem genausokleinen Kopf entgegen, der allerdings auf einem riesigen, geschwollenen Leib sitzt, der aus einem Loch im Boden quillt, und links und rechts zwei sehr große Zangen hat.
Nur kurz hält diese Szene, dann fliegen und diese Mandibeln entgegen, als die Wurmkönigin sich aufbäumt. Chaos ist die Folge. Der Boden reißt auf. Ein Skelett wird sofort zerbröselt.
Und wir stürzen und Sand und Steinen nach unten.

Ich lande auf leicht nachgebendem Wurmfleisch. Ohne zu denken, ramme ich meine Klauen nach unten – und heile so gleich die kleinen Schürfwunden und Prellungen, die ich oder der Meister uns beim Fallen zugezogen haben.
Denke ich zumindest – gut, die Wunden heilen, aber gleichzeitig durchdringt mich ein Gefühl, das ich nur zu gut kenne: Ich wurde gerade vergiftet. Aah. Das Blut dieses Wurmes bekommt mir nicht.
Aus den Augenwinkeln sehe ich Bewegung, und nur ein wahrlich akrobatischer Rückwärtssalto rettet mich vor heransausenden Zangen, ein tödliches Kopfschütteln der Wurmkönigin.
Ich lande, vor Allem auch wegen des Giftes, ein wenig wacklig auf den Beinen, und sehe mir schnell die Situation an.
Pratham liegt am Boden, bewusstlos. Er blutet am Kopf; vermutlich hat ihn ein Stein getroffen. Nicht gut.
Der Meister steht an einer Wand, vor ihm ein Skelett; er weicht hektisch Blitzen aus, die ein Käfer emittiert, der dauernd von dem Skelett getroffen wird, aber von seinem Chitinpanzer so gut geschützt wird, dass er vorerst sicher ist.
Außerdem beginnt sich eine Dreierschaft von Würmern von den insgesamt sechs, die am Aus-/Eingang der Kammer stehen, zu lösen, und in unsere Richtung zu kriechen. Derweil legen die anderen weiter Eier, die sehr bald aufplatzen, und, wie ich weiß, neue Gegner in Richtung der Skelette schicken, die am Ende des Ganges schon eine Weile die Stellung halten. Dass sie das noch tun, ist gut. Und da kommt mir auch schon ein Gedanke, aber erst muss ich dem Meister helfen.
Ich springe über Kriechendes hinweg, lande rennend, und packe den Käfer. Das Kribbeln so gut es geht ignorierend, dazu muss ich mich nur auf das flaue Gefühl in meiner Magengrube konzentrieren, werfe ich ihn auf den Dicken in der Mitte. Gerade rechtzeitig; dieser macht gerade einen Vorstoß mit beiden Mandibeln – und auf eine ist jetzt ein Käfer gespießt. Die Blitze lenken ihn gut ab, wenngleich sie ihm nicht viel ausmachen.
Dann ist es jetzt an der Zeit, meinen Plan umzusetzen, erst müssen die Ablenkungen weg...

„Golem! Mach ihn fertig, so lange er Nichts sieht!“

Och nein! Ich wollte doch gerade...und jetzt muss ich. Argh. Wobei der Meister auch noch übersehen hat, dass der Wurm generell nicht viel sieht, da er nur Punktaugen hat. Aber egal, bevor mich noch die Befehlsverweigerung erwischt, muss ich dann eben...
Die frenetisch herumschlagenden Zangen vermeide ich am besten ganz, also stürze ich mich unter ihnen durch, so lange sie oben sind, und rolle mich nach hinten; dann klettere ich auf seinen Rücken, balle eine Faust...
...und öffne meinen Mund in stummem Schreien, als mich Schmerzen durchzucken und lähmen. Was...?
Vor mir erscheint ein Wurmkopf, dessen kleine Sichtorgane schwarze Punkte auf oranger Haut sind.
Oh. Er sieht wieder. Und ich sollte ihn fertig machen, solange er das eben nicht tut.
Gleich darauf finde ich mich an einer Wand wieder, und ich würde den Meister gerne ein paar viele Schläge auf den Hinterkopf verpassen für seinen Befehlsschwachsinn, wenn ich das denn könnte. Verdammt, das tut weh. Mühsam stehe ich wieder auf.

Der Meister hat derweil aus reichlich vorhandenen Leichen Skelette gemacht und sich eine kleine Nische in der Ecke des Raumes erkämpft, über der er heruntergefallen ist; auch Pratham liegt dort, in „Sicherheit“. Jetzt liegt der Meister am Boden, leicht fertig; ich würde es ihm gönnen, wäre ich nicht in schwerer Gefahr.
Zwei der drei bewachenden Skelette lösen sich aus der Formation, die die Wurmflut, die jetzt auch hier drin am Strömen ist, eindämmt, und waten durch zahllose Zangen, die ihnen nicht schaden, zu mir. Ein Wischen des Großen erledigt eines, aber das andere stützt mich. Na danke. Ich deute auf den Wurm; das Skelett bleibt passiv, es gehorcht mir nicht. Gut, dass ihm der Meister jetzt zuschreit, das Ding abzulenken. Ich kann endlich machen, was ich schon von Anfang an wollte, aber schnell.
Um mich tretend und dabei meine Stiefel total versauend erreiche ich die drei Maden, die ohne auf ihre Umgebung zu achten weiter Eier über Eier legen. Binnen Sekunden sind sie tot, und ich fühle mich schon viel besser; jedoch, ich bin immer noch vergiftet, und das schwächt mich konstant. Hört das auch mal wieder auf?

Der Meister ruft mich zu sich. Gut, dass ich hier noch rechtzeitig fertig wurde.

„Golem...ich halt nicht mehr lange durch...das Viech muss weg, der macht immer neue Würmer. Nimm den Dolch, nimm ne Leiche, irgendwas, aber sorg dafür, dass er stirbt.“

Der Dolch?
Er drückt mir das Jade-Tan-Do in die Hände. Oh, der Dolch. Gift gegen Gift? Na ja, warum nicht...
Ich packe den Griff fest und laufe los. Dem ersten Schwinger des Großen weiche ich aus, dem zweiten, dem dritten...ich habe seinen Rücken erreicht...
Da schiebt er sich gut einen Meter weiter aus dem Loch, ich werde weggestoßen. Verdammt! Plötzlich bricht seine Haut an mehreren Stellen auf, und ein zäher, weißer Schleim fließt daraus hervor, über mich, und eine Menge opaker Kugeln prasselt auf meinen Kopf.
Eier! Wurmeier über Wurmeier! Ich steche, schlage, und zerdrücke, aber bevor ich auch nur die Hälfte vernichtet habe, beginnt das Schlüpfen. Und ich bin umgeben von voll ausgewachsenen Sandwürmern.
In schneller Folge steche ich jeden mich dem Kris. Das sollte reichen, hoffe ich. Aber dann muss ich wieder abwehren, und warten, und hoffen...
Eine eisige Faust durchbohrt meinen Rücken. Ich starre auf meinen Bauch.
Die Zange des Großen ist glatt durch mich durch gegangen.
Aah...ich sinke in die Knie. Der Meister, mir gegenüber, schlägt die Hände auf seine Rüstung, aber er kann das Blut nicht stoppen, dass daraus hervor dringt. Ich fühle mich kalt. So kalt...
Und dazu kommt noch das Gift...ich bin...
...nicht vergiftet?
Was ist das? Ich habe zwar gewaltige Bauchschmerzen, aber ich weiß genau, woher – und keine Übelkeit. Natürlich bin ich rapide am Schwinden, aber vergiftet bin ich nicht.
Mit der Kraft der Verzweiflung packe ich die Klaue und halte sie fest, in mir, genau wie die andere, die versucht, sich um mich zu schließen. Du...kommst...hier...nicht...raus. Er zappelt, aber ich bin stark. Und sein Kopf ist schwer, ich bin kein Leichtgewicht; er bekommt seinen massiven Körper nicht hoch, wenn ich dran hänge!

Und immer noch fluten kleine Würmer heran. Kurz zischen meine Klauen vor, spießen einen auf, und ich muss die Hand wieder zum Aufhalten meines Endes nutzen. Der daran hängende Wurm verliert an Gestalt, wird eine leere Hülle; nur so schaffe ich es, wirklich am Leben zu bleiben. Gerade so. Das kann aber nicht so bleiben...
Da wird mein nächstes Energiepack vor meinen Augen zerschnitten. Nein!
Doch halt, wer zerschnitt denn hier? Eines unserer Skelette! Eines, zwei, drei...und ein Magier!
Hat der Meister...? Nein, der ist ohnmächtig geworden. Er konnte keinen Heiltrank trinken, so lange ich aufgespießt war, und die Schmerzen waren zu viel. Und ich erkenne, selbst in dem Nebel, der mich umgibt: Mein Plan war erfolgreich! Ich habe die Würmer beseitigt, die die Skelette, die den Ausgang bewachten, aufgehalten haben, und da der Meister ihnen befohlen hat, zu kommen, sobald dieser frei wäre, sind sie gekommen.
Die Gelegenheit. Mit größter Vorsicht, schon allein wegen der Schmerzen, löse ich die Klaue. Wieder wird mir bewusst, wie eiskalt die doch ist. Ein riesiger Vorteil, ich denke, wenn mein Blut normal geflossen wäre statt durch Unterkühlung verengte Gefäße, ich wäre längst verblutet.
Noch einmal muss ich meine ganze Kraft aufwenden, um nicht hoch- und wahrscheinlich zerrissen zu werden, als der Kaltwurm zuckt, da die Skelette anfangen, ihn zu attackieren. Aber dann bricht sein Widerstand zusammen, ich komme endlich frei, und gerade noch schaffe ich es in einem letzten Kraftakt, meine Klauen in seinen Körper zu versenken.

Eisig blaues Leuchten umgibt mich, als ich ihn kalter Schwärze versinke.
 
Sogar schon am Samstag ein update - welch wunder :angel: Gefällt mir wie immer sehr gut.

Teilweise finde ich die Kämpfe ein bisschen unübersichtlich - z.b. durch klauen durchtauchen etc. Da weiß ich irgendwann gar nicht mehr wie ich mir das vorstellen soll. Ist aber auch sehr fraglich, ob man so etwas überhaupt verbessern kann. Vermutlich eher nicht, da sich so ansich schon jeder einen Wurm anders vorstellt :)

lg, Gandalf
 
Nun, wie stellt man sich einen Wurm so vor?

Orange, gedrungen, zwei Zangen an einem anscheinend augenlosen Kopf?

Also...wie im Spiel halt :D...beißt sich denn da was mit meiner Beschreibung?

Simon
 
Mal wieder schön spannend...
Hast ein bischen schnell getippt, oder?

...
um die Klauen zuim Suagen zu benutzen,
...

Ich bin schon gespannt auf den Kampf mit dem Summoner und Duriel.
In welchem Eck mag er wohl sitzen?
Teleport?
Das ist immer nervig, weil man den Überblick verliert, wo man jetzt lang muß.
Allerdings angenehmer als das Eschereck, wo ein Gewusel immer hängenbleibt und zur Hälfte verlorengeht...
Und wie viele Ecken muß der General wohl auf seiner Suchedurchstreifen, bevor er den Summoner findet?
 
der summoner ist doch auch ein ehemaliger magier...
vllt verstehen sie sich gut und trinken einen tee zusammen und quatschen über das beschwören ;)

schickes update, allerdings hätte das nächste kapitel auch gleich folgen können, schließlich weiß man, was passiert: durch die giftresistenzen vom jade tan do kann der golem ohne vergiftungen leben saugen und überlebt, während kaltwurm durch die skellette gefetzt wird :fight:
 
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