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Bots verhindern

Naja so schlimm wie in LoD wirds wohl nicht werden, soviel vertrauen hab ich in blizzard. ich spiele aber meistens in einer community und daher stören mich die bots nicht so sehr. Ich habe einfach irgendwann aufgehört mich darüber aufzuregen.

Wie gesagt mir sind die bots die da rumschwirren ziemlich egal, da sie mein spielerlebnis kaum beeinträchtigen. wenn ich aber ein Captcha eingeben soll stört mich das vielmehr. wahrscheinlich würde auch das zur routine werden aber schön ist das trotzdem nicht
 
So lange Blizzard dran verdient werden sie auch dafür sorgen, dass wir entspannt spielen können.
 
die verdienen auch an 20 bot accounts und deren AH verkäufen
 
Wenn sie dadurch 40 Kunden verlieren machen sie wiederum Verlust.
 
Wenn diese in PW Games ihre Runden drehen bekommst du als Spieler erstens nichts mit, zweitens muessen sie auch keine Werbung mehr machen da man alles im AH ersehen kann.
 
eine hundertprozentige lösung gegen cheats wird es nie geben. das ist ein regelrechter wettlauf zwischen spiele- und cheathersteller. eindämmen ist möglich und so wird es in d3 sein. das es in d2 solche ausmaße angenommen hat wird wohl auch an der veralteten technik liegen. ein komplett neues system für d2 zu entwickeln wäre meiner meinung nach zu teuer.
 
Was wohl auch die Meinung von Blizzard ist, sonst hätten sie es wohl getan ;)
 
die verdienen auch an 20 bot accounts und deren AH verkäufen

Sehe es wie Sykar. Wenn die Spieleranzahl durch solche illegalen Tätigkeiten zurück gehen, würd blizzard anfangen durchzugreifen, weil es schlussendlich auf den traffic drauf ankommt. Auch viele botuser, die traffic verursachen, wäre nicht im Interesse von blizzard, da die gesamt weniger Echtgeld haben, das sie investieren können.

Meine Befürchtung wäre eher, dass blizzard zu spät reagieren könnte und zwar erst dann, wenn die Zahlen rückläufig sind (von demher gebe ich den RMAH Gegnern durchaus recht, blizzard macht nur soviel, wie's nötig ist). Dann ist zu hoffen, dass sie's rechtzeitig in den Griff kriegen (bzw. dass sie's überhaupt in den Griff kriegen :D).

Aber eben, die Situation lässt darauf schliessen, dass blizzard mit D3 eine grösseres Interesse hat, gegen bots vorzugehen, weil sie ihre Einnahmequelle gefährden könnte. Es könnte! (muss nicht) sich also zum positiven verändern, so dass sich nie so eine grosse Botkultur wie in D2 entwickeln kann.
 
Sehe es wie Sykar. Wenn die Spieleranzahl durch solche illegalen Tätigkeiten zurück gehen, würd blizzard anfangen durchzugreifen, weil es schlussendlich auf den traffic drauf ankommt. Auch viele botuser, die traffic verursachen, wäre nicht im Interesse von blizzard, da die gesamt weniger Echtgeld haben, das sie investieren können.

1. von welcher Art Bots redet ihr hier? Da hier vom AH die rede war hab ich angenommen das es sich um MF Bots handelt welche wiederm nur in pw games ihre Runden drehen und man als Spieler nichts davon mitbekommt ergo auch nich aufgrund des "Nichtwissens" wissentlich aus D3 abhauen wuerde

2. Ob ein Spieler oder Bot im 30sec takt Spiele aufmacht um nen Boss zu farmen macht welchen Unterschied?

3. viele botuser die traffic verursachen haben gesamt weniger Echtgeld das sie investieren koenne? Das ist mir so formuliert zu hoch...


Meine Befürchtung wäre eher, dass blizzard zu spät reagieren könnte und zwar erst dann, wenn die Zahlen rückläufig sind (von demher gebe ich den RMAH Gegnern durchaus recht, blizzard macht nur soviel, wie's nötig ist). Dann ist zu hoffen, dass sie's rechtzeitig in den Griff kriegen (bzw. dass sie's überhaupt in den Griff kriegen :D).

Wenn man als normaler Spieler Einbussen (Online-only, RMAH zur Markt-"bewachung") hinnimmt, Blizzard es dazu kommen laesst und man als Spieler Daeumchen dreht dann sind meiner Meinung nach noch wesentlich mehr Euronen aus den "Suechtigen" rauszuquetschen denn jeder Verbraucherschutz wuerde da nur mit dem Kopf schuetteln.
 
Warum sollte der Verbraucherschutz mit dem Kopf schütteln?
 
@Psychlon, wir reden auch von mfbot. Allerdings geht's nicht darum, wie und wo sie mfen, sondern dass durch viele bot users dass AH-Angebot verzerrt werden könnte. So stark, dass dann der Grossteil der Spieler das Interesse am AH verliert. Mit traffic meinte ich grundsätzlich trades im AH (traffic nicht passender Ausdruck, sorry :D)

Zu deinem 3. Punkt: Wenn nun viele Spieler wegen den bots das AH nicht mehr benutzen würden, könnte trotzdem (würde wahrscheinlich), die Gesamtmenge des Angebots höher sein, was heissen könnte, dass blizzards mit den bots kein Problem hätte, weil die Verwendung des AHs immer noch gross wäre. Allerdings würden dann weniger Spieler viel mehr Gegenstände besitzen. Nun aber würde blizzard dann wohl mal merken, dass trotz grossem Angebot, viel weniger Echtgeld ins System fliesst, weil der prozentuale Anteil an potentiellen zahlungsbereiten RMtraders geringer wäre. Naja, wenn botten sich durchsetzen würde, gäb's auch ganz andere schlimme Auswirkungen, dass grundsätzlich kaum noch Spieler Echtgeld ins System fliessen lassen würden, wenn man genauso gut für die items einen bot laufen lassen kann.

Und was dein letzter Abschnitt angeht, verstehe ich wiederum nun nicht ganz :) Etwas ist nicht ganz logisch und zwar, dass unser Nichtstun nicht direkt damit zusammenhängen kann, dass mehr aus den Süchtigen zu quetschen ist. Wir könnten auch auf die Strasse demonstrieren gehen und ähnliches, wenn blizzard das RMAH drinlässt, hat unser Vorgehen keinen Einfluss darauf, wieviel Geld blizzard mit dem RMAH machen kann. Womit ich aber nicht sagen soll, wir sollen nichts tun. Ich mache ja nichts dagegen aus anderen Gründen.

Dass Verbraucherschützer den Kopf schütteln ist klar. Das taten sie aber auch schon bei WoW und wahrscheinlich auch, wenn sie sehen, wieviele Spiele man sich für Konsolen kaufen kann. Auch wenn sie sehen, für welch geringe Leistung da hohe Preise verlangt werden, für ein kaum verbessertes Produkt zum Vorgänger. Der Verbraucherschützer schüttelt noch an manchen Orten den Kopf.

Und ja, durch RMAH kann blizzard mehr Geld verdienen, als wenn's nicht drin wär... und weshalb reden wir eigentlich schon wieder vom RMAH... !?! :D Geht hier ja gar nicht darum, deswegen werd ich nun nicht mehr auf deinen letzten Abschnitt weiter eingehen (weil du damit ja auch wieder nur das RMAH kritisieren willst und nichts anderes aussagst, als dass wir diese bösen Machenschaften von blizzard nicht dulden sollen).

Weiter oben steht ja von mir noch was zum Thema bots... :)
 
die verdienen auch an 20 bot accounts und deren AH verkäufen
Die Aussage is absoluter Blödsinn.

Blizzard nimmt nur Geld für das Einstellen von Items, nicht für deren 'Wert' oder Seltenheit.

Ohne Bots würde man in den AHs wesentlich mehr 'Durchschnittsitems' finden, die mit den Bots nur auf dem Boden liegen gelassen werden, weil sich keiner mehr dafür interessiert.

Also spielt das für Blizzard keine Rolle.
 
Die Aussage is absoluter Blödsinn.

Blizzard nimmt nur Geld für das Einstellen von Items, nicht für deren 'Wert' oder Seltenheit.

Ohne Bots würde man in den AHs wesentlich mehr 'Durchschnittsitems' finden, die mit den Bots nur auf dem Boden liegen gelassen werden, weil sich keiner mehr dafür interessiert.

Also spielt das für Blizzard keine Rolle.


falsch :read: blizzard nimmt auch eine "festgebühr" beim verkauf des items ... genauso wie es ebay auch macht :)
nur durch einstellgebühren verdient blizzard sicher nicht das was sie sich unter profit vorstellen, nachdem man jahre lang durch wow eine gelddruckmaschiene hatte :rolleyes:
 
Wieso hatte ?!? Haben sie heute endlich die Server ausgemacht ? ;)

Warden wird die Bots schon "killen"...Aber bitte erst ein Update machen, sonst werden auch alle andren gebant -.-
 
Wieso hatte ?!? Haben sie heute endlich die Server ausgemacht ? ;)

Warden wird die Bots schon "killen"...Aber bitte erst ein Update machen, sonst werden auch alle andren gebant -.-


Warden hat bisher in jeder hinsicht nur die Spitze des Eisbergs bekämpft... Zitat von jemanden ein paar Seiten zuvor:

Du weißt aber schon, dass WoW zur Zeit eine regelrechte Bot-Seuche heimsucht?

Geh einfach mal zum Dienstboteneingang in Stratholme und warte da einige Zeit. Da tauchen alle paar Sekunden Stufe 37 oder Stufe 70 Chars (meist Paladine) auf und resetten die Instanz. Das sind Bots.

Die 70er Palabots in Stratholme « Avantalis in WoW

Und abgesehen von diesem Bot gibt es noch viele weitere... Einen Bot um zu Angeln, einen für Archäologie, dann gibt es Hacks die einen zu bestimmten Orten Teleportieren oder eine Etage tiefer sinken lassen wo man dann mit einem unglaublichen Speed unter der Welt lang rauscht.

Aber solange WoW Cheat- und Botfrei bleibt, wird D3 das bestimmt auch... :rolleyes:

;)
 
falsch :read: blizzard nimmt auch eine "festgebühr" beim verkauf des items ... genauso wie es ebay auch macht :)
nur durch einstellgebühren verdient blizzard sicher nicht das was sie sich unter profit vorstellen, nachdem man jahre lang durch wow eine gelddruckmaschiene hatte :rolleyes:
oje, wie doll.... und was ändert das an meiner Aussage? nix

Trotzdem danke für die Ergänzung
 
Warden hat bisher in jeder hinsicht nur die Spitze des Eisbergs bekämpft... Zitat von jemanden ein paar Seiten zuvor:



;)

Hmmm, aber im verlinkten Text "Die 70er Palabots in Stratholme « Avantalis in WoW" steht ja grad, dass er sich an einen gamemaster gewendet hat und die chars in der nächsten Nacht verschwunden waren? Ich mein, das klingt doch super? Das können wir für D3 gar nicht erwarten.

Es ist schon utopisch, dass D3 bots und cheatfrei wird, aber das Beispiel erfreut mich sehr, zeigt, dass blizzard in WoW zumindest sehr aktiv vorgeht.
 
Und deswegen will ich ja erst ein Update für Warden ;) Und PvP in normalen Gebieten bzw Spielen, sodass man wieder Bots jagen kann :flame: , auch wenn ich hoffe, dass es gar nicht so weit kommt :angel:
 
Eigentlich wurde durch das RMAH erstrecht ein viel größerer Anreiz für die Hacker geschaffen, sie werden ihr Zeug legal los, sparen sich Werbung und sonstiges.
Was man als Blizzard machen koennte, wichtige Daten die die Bots nutzen wie die Nummern der Skills ändern, wodurch der Bot nicht das einsetzen wuerde was er soll.
Durch selbst erschaffene "Sonderleerzeichen" indem man ungenutze Einträge bei ASCII-Code aendert, für Diablo 3, sollte die Itemerkennung schwerer machen, wobei ich nicht weis wie die Bots da Arbeiten.
Dann koennte man genausogut Arbeiter von Blizz nehmen die einfach nach Bots googlen etc und sich ankucken wie die Programmiert sind, z.B. was die fuer dlls nutzen, welche man dann detecten koennte oder nach anderem auswertbaren Informationen kucken.
Wenn man genug Arbeit reinstecken wuerde, würde man schon die meisten entfernen koennen, denk ich mal, auch ohne so nervige Dinge wie WNA -.- (Mit 200 fcr Sorc farmen is der Hass, man muss viel mehr machen als man wöllte nur damit das Game lang genug is -.-), die Frage ist nur ob Blizzard sich die Mühe macht.
Was ich auch vermute, ist das ***** wieder genutzt werden wird und alle die dort sind, ihr in D2 angespartest FG für D3 ausgeben, was Blizzard auch nicht unterbinden kann, da sie nicht mit den Items handeln die Blizzard gehoeren, sondern mit der Zeit die sie [eig ihr Bots] gebraucht haben um die Items zu bekommen. (Dass das Gericht das so durchgehen lässt find ich aber auch schade...)

Soviel von mir erstmal.

Edit: Die Katzen/Hunde-Capcha-Dingsbums-Idee find ich eig auch ganz witzig, is doch niedlich :)
 
Mag sich nennen wie will, aber es bleiben Pseudozufallszahlen.
Also deterministische Zahlen.

Nur natürliche Eingaben (Bewegung der Maus; Hardware-Zufallsgenerator) sind wirklich zufällig.
Falsch, sie folgen immer einem gewissen Schema, wie eine Art Fingerabdruck. Ein Mensch ist z. B. unfähig eine "zufällige Zahl zwischen x und y" zu nennen, da er gewisse Zahlen einfach "mag" z. B.. Ähnlich wird er verschiedene andere Dinge nach Präferenz machen. z. B. gibt es für das Kopieren in den meisten Anwendungen 3 Möglichkeiten (strg + c, strg + einf oder rechtsklick -> kopieren), aber jeder hat einen anderen Favoriten, welche er deutlich häufiger verwendet (andere kennt er vielleicht gar nicht). Wenn jemand also z. B. gewisse Tasten immer mit der Linken statt der Rechten Hand benutzt, werden die Tastatenreaktionszeiten davon sicherlich beeinträchtigt.
Echte Zufallszahlen werden meist mit Messgeräten für radioaktiven Zerfall erstellt btw.. Das Einbringen von menschlichem Zufall in zufällige Passwörter hat den einzigen Vorteil, der Unvorhersehbarkeit, aber heutzutage würde ein kryptografisch sicherer Zufallsgenerator es auch tun, aber diese tolle Eingabe über Maus wiegt den Benutzer in zusätzliche Sicherheit. Wie erwähnt, könnte man theoretisch jeden Algorithmus für Pseudozahlen versuchen nachzustellen. Dies ginge aber nur, wenn man alle Faktoren, die in die Berechnung einflossen, bekannt wären... und Ziel einer kryptografisch sicheren Zahl ist es, eben genau solche Faktoren einfließen zu lassen, welche später nicht mehr nachvollzieh bar ist. Ich weiß nicht, was diese Generatoren benutzen, aber was würde man z. B. machen, wenn dieser Generator statt nur mit dem timestamp mit der CPU-ID initialisiert wurde? Selbst, wenn also bekannt wäre wann exakt die Zahlen generiert wurden, müsste man noch den PC kennen, auf dem sie erstellt wurden. Wenn man jetzt noch zufällige Speicherbereiche ausliest, statt jede nächste Zahl jede xte zufällige Zahl zu nehmen und den TimeOfDay dazunimmt treibt es die Komplexität der Nachvollziehbarkeit gen Unendlich.
Solange Blizzard kein allgemeingültiges Profil für alle Arten von Tastaturen, Mäuse, Gamepads, Touchscreens, etc. für humanoide Eingaben findet, wird es die Eingaben von Maschinen und Menschen bestenfalls mit sehr einfach zu umgehenden Einschränkungen wie eine durchschnittliche Mindestreaktionszeit und maximalen Tastenanschlägen pro Minute arbeiten können. Leidtragen während darunter dann Benutzer von Makros einer "Gamertastatur" z. B.. Und nochmal erwähnt... alles was Clientseitig gecheckt wird, kann der findige Botprogrammierer umgehen und jeder Versuch über das Internet Tasteneingaben zu prüfen, wird durch die Paketlaufzeit verfälscht...

Eigentlich wurde durch das
Was man als Blizzard machen koennte, wichtige Daten die die Bots nutzen wie die Nummern der Skills ändern, wodurch der Bot nicht das einsetzen wuerde was er soll.
Durch selbst erschaffene "Sonderleerzeichen" indem man ungenutze Einträge bei ASCII-Code aendert, für Diablo 3, sollte die Itemerkennung schwerer machen, wobei ich nicht weis wie die Bots da Arbeiten.
Naja, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee wäre. Sowas würde nur Fehleranfälligkeiten im Client provozieren, da es eine zusätzliche Abstraktionsebene darstellen würde. Das Einklinken direkt in den Client wird ja mit Absicht erschwert. Meist lesen die Bots direkt die grafische Ausgabe aus (OCR-Erkennung der Pickuphistorie (notfalls drückt der Bot ALT und klickt auf den Namen), Farbwerterkennung für Tränkeeinnahme und Klickkoordinaten für Skills). Solange der Skill "Feuerstrahl" im Bereich von Pixel 456, 1003 liegt, kann man soviele IDs ändern wie man will und es bringt nix. Änderungen hier kann man nur schwer vornehmen, ohne den ehrlichen Spieler zu beeinträchtigen. Sicherheit kann man nur versuchen zu geben auf Ebene der Clientmodifikation. Aber das wird ein ewiges Wettrennen geben zwischen neuer Sicherheit und wiedermals gehacktem Algorithmus. ^-^ Die einzige Möglichkeit, sicher zu verschlüsseln, ist leider meist schwer umzusetzen, denn wie will man den Verschlüsslungsschlüssel vom Botter fern halten? Erinnert euch daran wie schnell die PS3 gehackt war nach der Meldung, dass der private Schlüssel geleaked war.
 
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