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Coding-Thread

weiblich für Anfänger :s

Nu lüg hier mal nich so rum, das geht gar nicht! Ausgeschlossen! Vollkommen unmöglich! :3


aso, all hail Perl, dicht gefolgt von Python
irgendwo in den Tiefen der Unterschicht lassen sich mit Sicherheit auch noch n paar Brocken C (und sämtliche verkorkste Unterarten davon), PHP (wobei das ja nicht programmieren ist, vergewaltigen ist da eher die Tatsache) und das allseits beliebte HTML finden :3


btw
mknod /dev/tonne c 242 0
mv mfb /dev/tonne

\o/ (ich brauch kein /dev/null, um Nerd zu sein 8[)
 
Sysadmins ohne Perl sind wie Hunde, die nicht bellen können!
 
Sysadmins ohne Perl sind wie Hunde, die nicht bellen können!

Hunde, die bellen, beißen nicht. :)

Eigentlich gibt es keine Sprache, von der ich sagen könnte, dass ich sie richtig gut kann, aber im Notfall kann man sich halt irgendwie irgendwas zusammenbasteln. Ich habe Cobol, etwas Java, C und Groovy im Angebot, wenn man coole Dinge mit wenig Code machen möchte. Cobol hingegen ist was für BWLer mit einem Hang zu ewig langen Umschreibungen statt mathematisch übersichtlicher Darstellungsweise.
 
Da ein solcher Thread mehrfach gewünscht wurde, aber irgendwie keiner einen öffnen wollte: Bitte, hier ist er ;)

...da is man zwei tage nicht da und dann sowas...:p

meine schwägerin hat gestern geworfen (endlich:hammer: ) und ich musste aufpassen dass der stolze künftige papa dabei nicht KO geht. naja, es ist ein gesunder (und irgendwie ziemlich faltiger) junge. mein vorschlag mit dem begrüßungs-bier kam dann aber nicht so gut an.;)

jedenfalls habe ich versucht im kh ins inet zu gehen um pflichtgemäß hier feierlich und so den thread zu eröffnen, aber kaum hatte ich den wlan stick ins notebook gesteckt kam auch schon eine wutschnaubende schwester angesprinntet - den rest kann man sich sicher denken.

gut dass du eingesprungen bist mfb :)

@topic gibts dann morgen...

std::cout << 'gn8';
 
Cobol hingegen ist was für BWLer mit einem Hang zu ewig langen Umschreibungen statt mathematisch übersichtlicher Darstellungsweise.

Ich dachte COBOL ist etwas für Masochisten und Neandertaler. Soetwas wird doch noch mit Feuerstein in Lochkarten aus Stein gemeißelt.
Genauso schlimm wie FORTRAN77, dynamische Speicherallokation braucht kein Mensch. :rolleyes:

In diesem Sinne
Hasentod.sleep(28800L); //Ausschlafen
 
Ich dachte COBOL ist etwas für Masochisten und Neandertaler. Soetwas wird doch noch mit Feuerstein in Lochkarten aus Stein gemeißelt.
Danke, dass ich bei meinem nächsten Bank- oder Versicherungstermin ständig das Bild eines meißelnden Neanderthalers vor Augen haben werde. :lol:
Eins muss man der Sprache aber echt zugute halten:
Man kann sie auch ohne große programmiertechnische Vorkenntnisse lesen und innerhalb kürzester Zeit selbst schreiben.
 
Ich finde, man sollte die Hoffnung nicht aufgeben, dass auch die praktische Informatik irgendwann aus der eigenen Steinzeit (C, COBOL) herausfindet.
 
Unkraut vergeht leider nicht :/
 
Immerhin ist COBOL die meistgenutzte Sprache! Und ich glaub auch kaum, dass sie viel an Popularität verlieren wird.

quelle für diese aussage?

und das mit den algorithmen transformieren geht nichtmal als ironie durch, das ist einfach nur bullshitbingo auf niedrigem niveau. produktiv ist sowas nämlich in keinster form...
anfänger-klasse: c, c++, php, perl, phyton, cobol
ich weiss was ich tue aber das wars auch-klasse: java
 
Geht ja um die legacy Systeme! Man hat ja tolle Sprachen, von Lisp bis zu Scala, aber zu einem wäre es unökonomisch die Systeme neu zu schreiben und zum Anderen fehlen oft die entsprechenden Specs um die Systeme überhaupt neu zu schreiben (Bsp: das Programm, welches die Rente ausrechnet).
 
ich weiss ziemlich gut, wo cobol benutzt wird, warum die dinger nicht abgeschaltet oder transformiert werden können und was mit denen passiert ist, die es vor ~10 jahren versucht haben. ich muss an netten schnittstellen cobol-mainframes <-> java-webservices arbeiten, das macht wenig spass. aber wie kommst du darauf, das das die meistgenutzte sprache ist? lines of code? laufende applikationen? laufende applikationen pro cpu? user, die auf die applikationen zugriefen? bei allen diesen beispielen wird cobol hart gebashed, also wo?
 
In den Post schauen, lohnt!
 
Cobol Experten sind doch die im Schnitt best bezhalen Software Entwickler, eben weil es von denen kaum noch welche gibt? Oder hab ich da was verpasst? o_O
 
edit ist gut versteckt, darkstar. und gardner glaube ich erstmal recht wenig, die machen nämlich denselben fehler, den viele business menschen machen: wir klammern einfach mal open source völlig aus, wir sind ja business!

und @BlueWulv: sie verdienen unverschämt viel, jepp. aber geht noch besser - mathe-cracks, die neue formeln gleich in fortran giessen können zb. oder sap-frieks, die gutes fachwissen haben. oder webentwickler mit zig jahren w3c-mitgliedschaft.
 
Ich sprach ja auch von "im Schnitt" ;)
Das einzelne Experten in gewissen Bereichen noch mehr verdienen, ist klar.


Achja:

- Java (hauptsächlich SE, aber auch EE)
- Actionscript 2 (Anfänger)

- XML / XSL / XPath, XSLT
- SQL (so das notwendigste)


Froh, wenn ich mich damit nicht befassen muss:
(X)HTML, CSS, PHP

Irgendwann mal und damit wohl verdängt:
- Turbo Pascal
- C
- VHDL
 
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