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Coding-Thread

Oh VHDL, hast mehr mit so embedded Zeug gemacht, oder nur nebenbei (im Studium)?
 

Hier! 90 und 95. Mit den neueren hab ich mich noch nicht auseinandergesetzt.

Leider beherrsche ich keine Sprache so wirklich. Ansonsten hab ich noch gemacht, bzw. mache ich teilweise noch: Java, C, C#, Pascal, Delphi, html, matlab :ugly:
 
Studium + nebenbei bischen, aber es dann ad acta gelegt. Hatte mir zwar unerwarteter Weise ne Menge Spaß bereitet, aber war nicht die Richtung, in die ich gehen wollte ;)
 
Your programmer personality type is: DLTB

wenn er meint *g*
 
TEAM = Toll ein anderer machts? :p
 
DLTC it!

Und all hail the almighty {zsh,bash} <3
 
Von mir aus.

Mir is jede Sprache, bei der ich noch wissen muss, was Speicher ist und was Pointer sind, zu wenig abstrahiert. (Es sei denn man WILL unbedingt maschinennah)

Der Sinn von Zeigern erschließt sich vor allem Anfängern nicht unmittelbar. Das ändert sich allerdings schnell, sobald der dynamische Speicher besprochen wird.
Quelle

:D
 
DHSB ;)

Wobei Team oder Solo...ist mir eigentlich egal, kommt auf die Aufgabe an, ob ich das eine oder das andere bevorzuge
 
DLSB

Nach einigen Jahren Abstinenz versuche ich Java in meinem Kopf zu aktivieren. Ich merke die Programmierpause schon. Ich kann im Moment nicht mehr "ohne nachdenken" programmieren.

Die üblichen Verdächtigen habe ich als Entwickler durch: Pascal, C++, Basic, Assembler für diverse Prozessoren.

Ich sehe, dass ich mein altes Können wieder aktiviert werden muss, auch wenn der Job es nicht verlangt.
 
@Darkster:
Hast du dich mit VHDL beschäftigt, oder warum hast du danach gefragt?


EDIT:
@Stolperhannes:
Ich muss beim Programmieren regelmäßig nachdenken ;)
 
"ohne nachdenken" heißt bei mir das Flow-Gefühl. Wenn man stundenlang programmiert ohne zu bemerken , dass die Zeit vergeht und gar nicht zu bemerken, dass man sich auf das Problem eingelassen hat.
 
@BlueWulv: Hab nur mal ein wenig mit ABEL herumgespielt und eben Assembler, aber mir sind High-Level Anwendungen doch lieber ;).
 
@BlueWulv: Hab nur mal ein wenig mit ABEL herumgespielt und eben Assembler, aber mir sind High-Level Anwendungen doch lieber ;).

Ja, ich glaub ABEL wurde damals in der Vorlesung auch erwähnt, bischen Assembler hatten wir dann auch gleich dabei, nachdem der rudimentäre Prozessor dafür in VHDL fertig war :)
Aber das war zumindest mal wirklich interessant, wenn man vom kleinsten Bauteil an sich immer höher arbeitet...

Und ja, High-Level ist ansprechender ;)
 
DHSB

Kommt hin. Passt auch gut, bin überzeugter Pythonier :D

Da ich wohl der einzige bin, der noch keine Liste gegeben hat: Meine Liebe ist Python. Delphi hab ich in der Schule mal gelernt (hat Vorzüge im RAD), Java mal für ne Sommerakademie (so langsam wie Python, so grausame Syntax wie alle C-Ableitungen, schrecklich).

C/++ musste ich im letzten Semester für die Uni lernen, war furchtbar.

Achja, ich muss auf Arbeit von Zeit zu Zeit mal mit nem proprietären Visual Basic Dialekt coden, versuche aber nach Möglichkeit mich davor zu drücken :D


Und VIM kann ich. Ist keine Programmiersprache, aber nützlicher als 99% von ebenjenen.


/edit: Ach nevi, hatte das gar nicht gesehen.
Is nich so, dass ich das nicht könnte (gleich kommt Tub...). Hatte mir für die Uni dann selbst Heaps, verkettete Listen, Hashlisten, etc. implementiert, um den Aufwand zur Bearbeitung jeder einzelnen Programmieraufgabe zu verringern. Schön brav mit Voidpointern, Callbackfunktionen und sowas*. Also das ganze Zeug worauf die theoretischen Informatiker voll abfahren.
Ich seh nur nicht ein, warum ICH mich mit sowas befassen muss. Ich meine, das haben die Leute in den 80ern und in der Steinzeit schon zu genüge getan.
Meiner Ansicht nach sind auch die Höhlenmalereien von Lascaux der erste C-Code der Welt.

*hat auch fast gar nicht geleaked :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@BlueWulv: Jo, das ist schon nett, wenn man z.B. sieht, dass man mit einem NAND-Gatter alles zusammenbauen kann.

@Crescent: In Vim hast aber ne eigene Skriptsprache :p. Und zu den Pointern, Registern etc.: Kommt, wie du schon gesagt hast, auf den Zweck an. Wenn die Maschinennähe benötigt wird (Performance, wobei das auch schon wieder so ne Sache ist) kommt man schwer an C und Konsorten vorbei. Ansonsten so abstrakte Sprachen wie möglich nehmen. Geht schneller, ist sicherer und wesentlich kompakter.
Ach ich vergaß, das gilt natürlich für Produktivcode. Wenn man das Zeug lernt, ist es mal nicht schlecht sich in C zu vergraben und zu schauen, wie man z.B. sein strlen() oder malloc() selber schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
PLSB

Dieses Jahr in Ausbildung mit C++ angefangen. Komm mir immernoch so vor als wär alles was ich schreibe Schrott. Oh well.
 
DHSB
Is nich so, dass ich das nicht könnte (gleich kommt Tub...). Hatte mir für die Uni dann selbst Heaps, verkettete Listen, Hashlisten, etc. implementiert, um den Aufwand zur Bearbeitung jeder einzelnen Programmieraufgabe zu verringern. Schön brav mit Voidpointern, Callbackfunktionen und sowas*. Also das ganze Zeug worauf die theoretischen Informatiker voll abfahren.
Ich seh nur nicht ein, warum ICH mich mit sowas befassen muss. Ich meine, das haben die Leute in den 80ern und in der Steinzeit schon zu genüge getan.

Entschuldige, aber jeder normale Mensch würde eigentlich die STL benutzen, weil das hat schonmal jemand geschrieben :D Sicher in der Uni masturbieren die sich immer einen ab nach dem Schema "man muss ja auch wissen, wie man sowas macht." Das ist aber kein "Fehler" von C++ sondern nur, weil eure Profs das so wollen.
 
Vielleicht sollte ich mal schreiben was ich an Assembler so mag. Es sind die atomaren Operationen, die man durchführt. Dazu die verschiedenen Register und der Prozessorstack zum Verzweigen.

Assembler ist "von der Pike auf" das Programmieren erlernen. Wer Assembler beherrscht weiß was passiert wenn Objekte angelegt oder zerstört werden. Witzigerweise bemerkt man, dass die Hochsprachenkonstrukte zu Assembler-Makros/Subroutinen werden. Es ist auch schon spannend zu sehen, dass Aufrufparameter auf den Prozessorstack geschoben werden und dann eine Unterroutine aufgerufen wird, die den Stack "aufräumt".

Dies ist eine Liebeserklärung an Assembler, bei dem der NOP-Befehl (No Operation) Sinn macht, weil der Prozessor (D)(Q)Word-ausgerichtet Daten/Befehle einliest. Ein eingefügter NOP kann innere Schleifen extrem beschleunigen.

In Assembler programmieren? Geh mir weg. Hab ich genug.

Wie gesagt: Aktuell will ich Java reintun. Eine Sprache, die mich nervt, weil sie zu gut eingerichtet ist. Meine üblichen "erste Schritte in eine neue Programmiersprache" funktionieren nicht. Sie hat Stacks und Listen uvm. Nichts um es selbst zu machen.

Hoppla, die Signatur muss ich löschen.
 
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