Scharkû
Guest
Laut hallen die Explosionen durch die Stadt. Ein Richtung der Palisaden sind schon einige Rauchwolken zu sehen. Und zu allem Überfluss regnete es auch noch einige brennende zerfetze Holzreste. Diese verdammten Dämonen. Als wenn sie den Glauben dieser Leute nicht schon genug prüfen würden. Mussten sie auch noch ihre Selbstmordkommandos gegen die Palisaden schicken?. Nun zum Glück waren es nur 3 gewesen. Doch auch so war vom Stadttor wohl nur noch ein großer Krater übrig.
Überall um den Priester rum hetzten schon Dorfbewohner und Turnierteilnehmer wild durcheinander die einen bestrebt möglichst zu dem Monstern hinzukommen die anderen in panischer Flucht vor den selbigen.
Einziger Ruhepunkt in dem Getümmel schien der Paladin auf seinem Pferd zu seien dessen Stimme wohl im ganzen Dorf zu hören war.
Doch bald gesellte sich eine zweite zwar krächzende doch von fanatischem Eifer erfüllte Stimme dazu:
„Das ist die Strafe des Herrn für eure Frevel. Die Strafe für alle eure schlechten Taten. Die Plage bricht über euch herein. Betet zu Tiradon. Fleht um Vergebung. Vielleicht wird sich der Herr ja doch noch erbarmen, wenn er erkennt das ihr eure taten doch noch bereut. Also stürzt euch auf die Dämonen und hofft auf seinen Beistand. Das Ende der Welt mag nahen, doch ihr habt trotzdem noch die Chance euer Unrecht zu sühnen. Zeigt ihm das ihr der Plage gewachsen seit. Nur dann habt ihr eine Chance der Hölle zu entgehen. Beweist Euren Mut und eure Tapferkeit. Stellt euch den Horden der Verdammnis entgegen., auf das sie an euch zerbersten wie eine Wellen an einer Küste. Noch seit ihr nicht verloren. Doch ihr werdet euer bestes geben müssen, wenn ihr noch auf die Erleuchtung hoffen wollt.“
Kaum hatte der Priester diese Predigt beendigt gesellte sich der Priester zu den mittlerweile schon in erste Kämpfe verwickelten Turnierteilnehmer und begann in sicherer Entfernung zu den Dämonen in der zweiten Reihe mit lauter Stimme ein Lied zu krächzen:
„Im Krieg und auch in dunkler Nacht.
Bist du es der uns stets bewacht.
Denn deinem Worten folgen wir.
Vertreiben übles Getier
Durch deinen hochgerechten Zorn,
ist jeder Feind im nu verlorn.
Im Namen Tiradon´s des Sehenden
Wird uns nie etwas geschehen, denn
Ohne Furcht und große lasst
Wird jeder feind dahingerafft.
Denn wer auf deinen Pfaden geht.
Und zu deinem Worte steht
Wird niemals etwas schlechts geschehen.
Den von deinem Auge bald gesehen.
Wird der Feinde noch so große Masse
In einem Augenblick zu Asche
Im Namen Tyradon´s des Sehenden
Wird uns nie etwas geschehen, denn
Ohne Furcht und große lasst
Wird jeder feind dahingerafft.
„
Überall um den Priester rum hetzten schon Dorfbewohner und Turnierteilnehmer wild durcheinander die einen bestrebt möglichst zu dem Monstern hinzukommen die anderen in panischer Flucht vor den selbigen.
Einziger Ruhepunkt in dem Getümmel schien der Paladin auf seinem Pferd zu seien dessen Stimme wohl im ganzen Dorf zu hören war.
Doch bald gesellte sich eine zweite zwar krächzende doch von fanatischem Eifer erfüllte Stimme dazu:
„Das ist die Strafe des Herrn für eure Frevel. Die Strafe für alle eure schlechten Taten. Die Plage bricht über euch herein. Betet zu Tiradon. Fleht um Vergebung. Vielleicht wird sich der Herr ja doch noch erbarmen, wenn er erkennt das ihr eure taten doch noch bereut. Also stürzt euch auf die Dämonen und hofft auf seinen Beistand. Das Ende der Welt mag nahen, doch ihr habt trotzdem noch die Chance euer Unrecht zu sühnen. Zeigt ihm das ihr der Plage gewachsen seit. Nur dann habt ihr eine Chance der Hölle zu entgehen. Beweist Euren Mut und eure Tapferkeit. Stellt euch den Horden der Verdammnis entgegen., auf das sie an euch zerbersten wie eine Wellen an einer Küste. Noch seit ihr nicht verloren. Doch ihr werdet euer bestes geben müssen, wenn ihr noch auf die Erleuchtung hoffen wollt.“
Kaum hatte der Priester diese Predigt beendigt gesellte sich der Priester zu den mittlerweile schon in erste Kämpfe verwickelten Turnierteilnehmer und begann in sicherer Entfernung zu den Dämonen in der zweiten Reihe mit lauter Stimme ein Lied zu krächzen:
„Im Krieg und auch in dunkler Nacht.
Bist du es der uns stets bewacht.
Denn deinem Worten folgen wir.
Vertreiben übles Getier
Durch deinen hochgerechten Zorn,
ist jeder Feind im nu verlorn.
Im Namen Tiradon´s des Sehenden
Wird uns nie etwas geschehen, denn
Ohne Furcht und große lasst
Wird jeder feind dahingerafft.
Denn wer auf deinen Pfaden geht.
Und zu deinem Worte steht
Wird niemals etwas schlechts geschehen.
Den von deinem Auge bald gesehen.
Wird der Feinde noch so große Masse
In einem Augenblick zu Asche
Im Namen Tyradon´s des Sehenden
Wird uns nie etwas geschehen, denn
Ohne Furcht und große lasst
Wird jeder feind dahingerafft.
„