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"Das Ende der Bossruns" : Neues Questsystem sorgt für Kontroverse

Feine Lösung. Da werden sich einige selbsternannte Pro´s aber ganz schön umschauen, wenn rauskommt, dass sie nicht fähig sind, richtig zu spielen ;)
Ich finds einfach nur lahm, hab heute Betastream mit King-Runs gesehen, jedesmal wieder den Söldner befreien und anheuern, obwohl der schon die letzten Male immer mitgelaufen ist ..... sehr realistisch und vor allem stimmungsvoll.
Ausserdem passt es mir überhaupt nicht, dass man damit in der Entscheidungsfreiheit beschnitten wird, man kann nich einfach frei rumlaufen mit seinen bisher erreichten Gegenden, man muss sich jedesmal festlegen wo man startet und dann wieder alles von 0 an spielen, keine Quests, keine Wegpunkte, nix. Find ich ziemlich langweilig, aber das mögen andere anders sehen.

Wenn denen kein besseres System einfällt um Bossruns nicht zum 3-Minuten-Farmopfer werden zu lassen, dann bin ich wirklich (mal wieder - Starcraft 2) enttäuscht von Blizzard.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist vor allem wichtig dass in D3 die Dropchancen insofern angepasst sind, dass man auch bei wenig Zeitaufwand minimale Chancen auf ein richtig dickes Item hat.

Verglichen mit D2 konnte man dort beim ersten Mob auch ne Zod finden.

Das war das was D2 so erfolgreich gemacht hat - man konnte jede beliebige Tagesstunde nutzen, egal ob man grad 12 Minuten frei hatte weil die Pizza grad aufgebacken wurde, oder 6 Minuten weil die Freundin Haare föhnt :D
 
das wird so sein. an dem dropsystem an sich wurde ja quasi nix verändert.
 
Als ich die News gelesen habe dachte ich nur:"Ist das geil! Nicht mehr nur noch stupides umhauen, sondern jedes mal wieder ein neues Abenteuer!"

Ich finde die Idee nciht nur gut ich finde sie Grandios. In wie vielen Spielen würde man gerne noch mal einige Quests oder Missionen wiederholen ohne das ganze Spiel neu spielen zu müssen!

An die Kritiker:
Stellt euch vor die Leute die Kassetten und VHS produziert hätten, würden sagen: "ne zurück spulen geht nicht du kannst dir nur ein Standbild ansehen, oder den ganzen Film! Finde den Vergleich sehr treffend!
 
Ja, in der Beta wirkt's schon speziell. Werd mir bei Gelegenheit mal noch weitere walkthroughs anschauen. Man wird quasi von einem Quest direkt zum nächsten geführt, sieht extrem logisch führend gestaltet aus. Allerdings eben, hat's nicht mehr (beim Betrachten von Videos!) dieser freie Charakter wie bei D2, aber ich denke... das täuscht ;)

Die einzige wirkliche Frage, die sich stellt ist, ob es nun sinnvoller ist, jedesmal King Leoric zurückzusetzen und von Anfang an alle Nebenquests zu machen, oder ob's später in hell/inferno nicht genau so sinnvoll ist (wenn nicht sinnvoller), dass man den Quest nicht unbedingt zurücksetzen muss, und einfach so durch die Akte schnetzelt, weil man mfen will. Die Quests zurücksetzen klingen nach einer super Abwechslung, wenn man eben bisschen mehr Zeit hat, >50-60 Minuten und mit Freunden schön am Stück durchspielen will. Dann macht dieses System wiederum extrem Spass!

Und wenn man nur kurz Lust/Zeit zum mfen hat, muss man nicht zwangsläufig grössere Quests zurücksetzen, sondern kann auch einfach auf Champions und Bosse Jadg machen.

Was aber ein wenig beunruhigend ist, bei dem vid, das ich gesehen hab, (1h 11min, keine Sekunde langweilig! @.@), dropt kein einziges mal ein rare, ausser Leoric 2. Das würde dann eben runs begünstigen, wo sämtliche vorherigen Quests möglichst schnell hinter sich gebracht wird. Ist der Char stark genug, werden Monster ganz ignoriert... Hoffe, da schwächen sie die drops der Aktbosse nochmals deutlich.

Hmmm, oder besser gesagt, die drops der champions und Bosse erhöhen. Haben immer nette magics gedropt, meist auch brauchbar, vermutlich aufgrund des Monsterlevels. Aber während dem runs auf einen grösseren Boss, sollten die minions unterwegs doch mehr als der Aktboss zuletzt droppen.
 
Wenn denen kein besseres System einfällt um Bossruns nicht zum 3-Minuten-Farmopfer werden zu lassen, dann bin ich wirklich (mal wieder - Starcraft 2) enttäuscht von Blizzard.

Das Quest-System find ich super so, ich kann mich entscheiden, die interessanten Gebiete (wenn ich möchte alle) per WP wieder und wieder zu erkunden und wenn ich mich zusätzlich mit dem Akt-Boss anlegen möchte, erledige ich die Vorquest zum Boss. Elegant gelöst.

Wenn es so bleibt, dann bin ich wirklich (mal wieder - Starcraft 2) begeistert von Blizzard.
 
Wenn es so ist wie in D2, dass nämlich die Akt- und Questbosse bessere Dropchancen haben bzw. die Chance auf den Drop bestimmter Itemklassen geben, finde ich die Lösung mit Questreset gut. Muss man halt etwas mehr tun.

Ansonsten soll es ja möglich sein, mit etwas geringerer Wahrscheinlichkeit als Aktbosse auch bei allen anderen Monstern, abhängig vom Monsterlevel, nahezu "alles" finden zu können (Questitems und bestimmte Itemklassen mal abgesehen).

Bis jetzt sieht das stimmig aus.
 
So lange man kein time out bekommt, weil man ständig ein neues Spiel aufmachen muss um mehrere Aktbosse umzuhaun, ohne das ganze Spiel nochmal durchzuspielen find ichs auch ok
 
Hmmm, ne, die sollen den timeout ruhig wieder reinnehmen :D besser gesagt, das Spiel so gestalten, dass gar niemand mehr auf die Idee kommt, zu viele Spiele erstellen zu wollen.

Wenn man so schaut, was es alles für kleine Killboni gibt... bleibt bei mir ein wenig die Hoffnung, dass für das gesamte Spiel ebenfalls ein counter mitzählt, und je mehr man in einem Spiel getötet hat, umso bessere Boni gibt's (Und ein kleiner Magic/Rare/Legendaryfind Bonus fänd ich da sehr passend). Dann hat man nicht nur Interesse einzelne Quests zurückzusetzen, sondern kann sich auch mal wirklich einen Nachmittag mit Freunden treffen und sich vornehmen, alle Quests auf z.B. hell zurückzusetzen und quasi das gesamte Spiel gemeinsam durchzuspielen. Nach 1h Spielzeit hat man vielleicht den geringfügigen MF Bonus erreicht und macht theoretisch gerne soviel content wie möglich in diesem Spiel. Den Unterschied würde man eh kaum merken, aber der psychologische Aspekt hätte aber deutlichere Wirkungen, dass mehr gemeinsame partyspiele gemacht werden würden. (Da man auch möglichst viel content spielt, wäre aufgrund der Resistenzen auch die Unterstützung von anderen chars angebracht).
 
Und bei längerem Nachdenken gefällt mir das Quest-System immer besser.

Ich kann beispielsweise wenn ich vorhabe, den kompletten 3. Akt nochmal durchzuspielen, und meine Spieler aus der F-List nicht wollen, meinen Questfortschritt auf Akt
3 Quest 1 legen und ein Spiel suchen, und die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass ich auf jemand oder eine Gruppe treffe, die nicht nur die erste Quest vom Akt 3 machen möchte, sondern noch weitere Quest´s, oder sogar den ganzen dritten Akt. Einfach deshalb weil mit der Bedingung 1. Quest 3. Akt, die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass ich auf Spieler treffe, die den 3. Akt das erste Mal bewältigen.

Die Boss-Rusher aus D2, die beispielsweise den 3. Akt schon bewältigt haben, würde ich mit meiner Suchanfrage sozusagen ausschließen. :top:

P.S. Ja, in D2 gab es auch Public-Games mit Topic Act III Q1, aber oft war es so, als ich jointe, dass sie bereits bei Meppel waren, oder sogar in Akt IV. Bringt mir dann nichts.
 
Ich finds einfach nur lahm, hab heute Betastream mit King-Runs gesehen, jedesmal wieder den Söldner befreien und anheuern, obwohl der schon die letzten Male immer mitgelaufen ist ..... sehr realistisch und vor allem stimmungsvoll.
Ausserdem passt es mir überhaupt nicht, dass man damit in der Entscheidungsfreiheit beschnitten wird, man kann nich einfach frei rumlaufen mit seinen bisher erreichten Gegenden, man muss sich jedesmal festlegen wo man startet und dann wieder alles von 0 an spielen, keine Quests, keine Wegpunkte, nix. Find ich ziemlich langweilig, aber das mögen andere anders sehen.

Wenn denen kein besseres System einfällt um Bossruns nicht zum 3-Minuten-Farmopfer werden zu lassen, dann bin ich wirklich (mal wieder - Starcraft 2) enttäuscht von Blizzard.

Und was ist realistischer daran, den Boß zigmal umzuhauen? :rolleyes:
 
Ich finds einfach nur lahm, hab heute Betastream mit King-Runs gesehen, jedesmal wieder den Söldner befreien und anheuern, obwohl der schon die letzten Male immer mitgelaufen ist ..... sehr realistisch und vor allem stimmungsvoll.
King Leoric ist ja nur ein kleines Licht. In der Beta ist er der letzte Boss, aber im Spiel wird er nur irgendein Boss sein.

Ich meine, Diablo2: die Story ist schon lange durch, Baal ist schon tot, Mephistos Seelenstein längst zertrümmert.
Dann erreicht man den Kerker des Hasses Ebene3 und Mephisto erzählt einem was von wegen man sei zu spät? Genauso erweckt der Held auf ewig den Herrn des Schreckens nur um ihn dan wieder zu töten.
Das passt noch viel weniger in die Logik der Welt.


Apropos Diablo in seinem Chaos Sanktuarium:
Das CS ist ja ein TC-87-Gebiet. Es heißt, dort kann man jeden Gegenstand finden. Das stimmt, aber nicht jedes Monster kann auch jeden Gegenstand fallen lassen.
Diablo dropt nur aus der TC84. Das heißt, er kann - im Gegensatz zu allen anderen Monstern um ihn herum - eine reihe von Grunditem gar nicht abwerfen.
 
ich finds in Ordnung - Blizz wird sicherlich daran gedacht haben dass man kontinuierlich auf Itemjagd gehen kann bzw. "farmen" kann!

Irgend ein anderes, momentan noch nicht publikes, Element wird diesen Vorgang schon wieder ermöglichen - also nicht gleich den Teufel an die Wand malen!

SG
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das Gewinsel versteh ich zum Teil nicht. Ich bin ehrlich gesagt froh wenns die Bossruns ein wenig entschärfen. Ehrlich gesagt macht es das Spiel einfach nur eintönig städnig die SELBEN Gebiete abfarmen zu müssen.
 
Ehrlich gesagt macht es das Spiel einfach nur eintönig städnig die SELBEN Gebiete abfarmen zu müssen.
musst du ja auch garnicht ... wer schreibt dir das denn vor ? du kannst das ganze komplette spiel immer wieder durch spielen wenn du bock dazu hast (auch mit dem selben char im selben schwierigkeitsgrad)
 
Man kann sogar die Story komplett nochmal spielen, wenn man seine Quests auf Akt 1 Q1 zurücksetzt. Finde ich als Abwechslungsmöglichkeit sehr reizvoll. :)
 
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