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Das RMAH und Fragen zu unbekannten Gebühren.

@Abiel
Wenn Du von deinem Pay-Pal Guthaben auf dein eigenes Bankkonto überweist, fallen Gebühren an.
Wieso solltest du Geld Zinslos auf dem PayPal Konto lassen?
 
@Abiel
Wieso solltest du Geld Zinslos auf dem PayPal Konto lassen?

Weil bei Kleinbeträgen die Zinsen, die man bei einem normalen Girokonto dafür bekommen würde, quasi zu vernachlässigen sind und weil man vielleicht andere Kleinigkeiten auf diversen Onlineportalen kauft und diese dann mit dem Paypal Guthaben ausgleicht, statt jedesmal Miniabbuchungsbeträge auf seinem Kontoauszug zu finden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal eine Zusammenfassung der Gebühren, da hier ja einiges genannt wurde:

Verkäufe im Gold-AH
Alle Auktionen: 15% vom Höchstgebot

Verkäufe im RMAH
Items: EUR 1,00 Festpreis
Materialien/Gold: 15% vom Höchstgebot

...diese Gebühren gelten jeweils, wenn das Item verkauft wird. Eine Listing-Fee wird in den FAQ nicht (mehr!) genannt.

Wenn mann nun im RMAH angibt, dass der Betrag nicht auf den Bnet-Account, sondern zu Paypal gehen soll, werden zusätzlich 15% vom Netto-Erlös berechnet.
Dieses Geld kassiert Blizzard, anschließend anfallende Gebühren bei Paypal (z.B. 0,35 | 1,9% bei Geldeingang und Gebühren für's Auscashen auf's Bankkonto) werden nicht beziffert.


Also z.B.:

  • Man verkauft einen Windforce Bow für EUR 21,00 als Höchstgebot. 20,- € ist der Nettoerlös, davon werden dann 17,- € (20,- abzgl. 15%) Richtung Paypal überwiesen; dort fallen weitere Gebühren an.
  • Man verkauft 10k Gold für 0,25 €/1k Gold, also insg. EUR 2,50. Der Nettoerlös sind dann 2,13 (2,50 abzgl. 15%) und an Paypal überwiesen werden dann 1,81 (erneut abzgl. 15%).


Fazit: Wenn man seine Items in Echtgeld umwandeln möchte, macht es bei günstigen Items mehr Sinn, zunächst im GoldAH zu verkaufen und anschließend das Gold gesammelt im RMAH anzubieten. Teure Items sind direkt im RMAH besser aufgehoben.
Wenn man das Echtgeld später evtl. wieder ins Spiel reinvestieren würde, wäre es grundsätzlich immer günstiger, die Items lieber gleich im GoldAH zu verkaufen und das RMAH zu meiden.
 
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Mit der Art der Argumentation kann ich auch begründen, nie zu spielen, da irgendwann die D3 Server abgeschaltet sein werden ;)
Aber ich verstehe durchaus Deinen Punkt und habe diese Relativierung selbst auch zur Kenntnis genommen, als sie getroffen wurde :keks:
Ich wollte nix begründen, ich wollte nur darauf hinweisen.
Ist doch gut, daß sich Blizzard da (mit) nach den Spielerwünschen richten wird. Wer ein eventuelles RMAH in HC nutzen würde, der sollte sich auch über die Konsequenzen im Klaren sein (ich würde es nicht nutzen).
 
Fazit: Wenn man seine Items in Echtgeld umwandeln möchte, macht es bei günstigen Items mehr Sinn, zunächst im GoldAH zu verkaufen und anschließend das Gold gesammelt im RMAH anzubieten. Teure Items sind direkt im RMAH besser aufgehoben.
Wenn man das Echtgeld später evtl. wieder ins Spiel reinvestieren würde, wäre es grundsätzlich immer günstiger, die Items lieber gleich im GoldAH zu verkaufen und das RMAH zu meiden.

Nur muss man dann auch berücksichtigen, dass sich der Goldpreis kontinuierlich ändern wird und das mit der Zeit eigentlich auch erstmal nur in eine Richtung -> nach unten.
Wenn ich also erstmal Items für Gold verkaufe, das Gold sammel und es dann gehäuft im RMAH verkaufe, dann kann es gut passieren, dass ich auf Grund der Inflation auch nicht viel mehr Gewinn mache.

Zumal man bei Items auch mal eines im RMAH verkaufen kann, bei dem man vielleicht nicht der günstigste Anbieter ist. Die Gewinnspanne steigt also.

So wie ich die Auktionen mit Gold verstanden habe, zählt Gold ja zu den stapelbaren Items und bei denen sucht das System automatisch nach dem günstigsten Anbieter und schlägt diesen dem Käufer vor. Beim Gold orientiert sich dann also der Verkauf immer am günstigsten Goldwert und eine große Gewinnspanne wird so nicht möglich sein.
 
Das könnte eventuell vermutlich vielleicht so sein, ja... :rolleyes:
Es ging mir lediglich darum, dass eine absolut Gebühr von EUR 1,00 bis zu einem Höchstgebot von EUR 6,67 überproportional zu Buche schlägt und ein Verkauf für Gold grundsätzlich sinnvoller wäre.

Wenn du die Wahl hast, ein Item für 2,00 Euro oder 10k Gold (Wechselkurs bei 1k = 0,20 als Beispiel) zu verkaufen, sollte deine Wahl auf 10k Gold fallen.
Beim Direktverkauf bleiben 0,85 Euro über. Ansonsten 1,45 Euro. Dann könnte der Goldkurs schon gewaltig schwanken, es ist trotzdem besser.


Das mit dem "günstigsten Anbieter" stimmt natürlich, aber wenn zwei identische Items angeboten werden, wird auch niemand dein teureres kaufen...
Außerdem wird die Nachfrage für solche Items im Gold-AH größer sein , bzw. die Nachfrage nach Gold im RMAH größer, als nach günstigen random Items :)
 
Fazit: Wenn man seine Items in Echtgeld umwandeln möchte, macht es bei günstigen Items mehr Sinn, zunächst im GoldAH zu verkaufen und anschließend das Gold gesammelt im RMAH anzubieten. (...)

Möglicherweise wären auch Materialien eine Option, falls diese, wie an anderer Stelle von jemandem bemerkt, beim Craften immer knapper waren als das verfügbare Gold.

Na Hauptsache, man kann als Advanced Trader :D Diablo III, den Authenticator, sein Smartphone, die Internetflat und seinen PC steuerlich absetzen... Hab' ich was vergessen? (Ausser dem Ironieschild, meine ich.) ;)
 
Stimmt! Auch, wenn man die Mats nicht direkt als Währung im AH nutzen kann, gehe ich davon aus, dass es hier auch für DIII Tradeforen geben wird.
Je nachdem ob und wie Blizzard die Anzahl der Auktionen limitieren oder ab einer gewissen Anzahl sanktionieren wird, macht es vermutlich Sinn, hier wieder einen Trade-Thread zu unterhalten.

(Items gegen eigene Gesuche zu verkaufen ist wirtschaftlich in der Regel eh effizienter :) )
 
Es bleibt das Problem bestehen, welches besagt, Verkaufe ich ein Item zum Preis des Mindestgebots und lasse mir am Ende den Gewinn auszahlen, so würde man bei Pay Pal Schulden machen und das Thema möchte ich geklärt haben.

Wenn ich mindestens 1,50 Euro für ein Item verlangen muss, um am Ende 0,01 Euro real ausgezahlt zu bekommen, dann sind die Gebühren einfachviel zu hoch.

Wenn es dazu keine Info gibt, dann bitte sagen und nicht mutmassen.

Beim Thema stapelbare Items wir es ähnlich laufen, wenn net schlimmer.

LG shnoopx
 
also leute..irgendwas läuft hier aber nun ein bisschen falsch.

die email auskunft die ich von paypal erhalten habe sagte;

geld von meinem paypal konto auf mein dort hinterlegtes giro konto überweisen ist KOSTENLOS.
geld empfangen auf meinem Paypal konto von anderen stellen als mein hinterlegtes girokonto (z.b. wenn blizzard mir geld senden würde auf mein PP konto) kosted mich gebühren.

also...ich zahle an blizzard gebühren wenn ich etwas für echtgeld verkaufe..und dann nochmal gebühren wenn blizzard mir das geld auf mein PP konto sended, keine gebühren wenn ich dann von meinem PP konto auf mein Giro Konto überweise um das geld in meinen händen zu halten.

habe ich das nun richtig verstanden ??
 
Es bleibt das Problem bestehen, welches besagt, Verkaufe ich ein Item zum Preis des Mindestgebots und lasse mir am Ende den Gewinn auszahlen, so würde man bei Pay Pal Schulden machen und das Thema möchte ich geklärt haben.
Nix mit Schulden
Auction house rates... so expensive! - Forums - Diablo III
PayPal will not charge any fees for transfers to them. You'll pay a 15% transfer fee to move any funds to your PayPal account, and then whatever you do with the money after that is between you and them. But the transfer to PayPal is 15%, and that's it.
Also Blizz nimmt 15% bzw. 1 Euro AH-Gebühr plus 15% für den Transfer zu Paypal, danach kommen keine weiteren Kosten (Transfer von Paypal zum Bankkonto kostet nix).
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, das lässt vermuten, dass Blizzard quasi dann die Gebühren für PayPal selbst übernimmt. Aber zwackt vermutlich mit den 15% Transaktionsgebühr einen Teil auch für sich selbst ab. Aber ja, damit wollen sie's zumindest für uns wohl auch einen Schritt einfacher machen.
 
Es bleibt das Problem bestehen, welches besagt, Verkaufe ich ein Item zum Preis des Mindestgebots und lasse mir am Ende den Gewinn auszahlen, so würde man bei Pay Pal Schulden machen und das Thema möchte ich geklärt haben.

Jetzt habe ich mal selber auf der PayPal Seite nachgeschaut, so wie Du vermutlich auch, und dort steht unmissverständlich Folgendes:
Geld empfangen in Euro aus Deutschland oder anderen EU-Ländern 1,9 % + 0,35 Euro

Und das wird wohl so auch gelten, denn nirgendwo steht: "Ach übrigens, für D3 Zocker machen wir's umsonst..."

Aber immerhin steht dort weiterhin:
Geld von und zum eigenen Bankkonto übertragen kostenlos
Na immerhin.

Ich sehe das so, dass man diese Gebühren einfach einkalkulieren muss. Bei einem Gold- oder Mats-Stapel kann man nur hoffen, dass Blizzard den Gesamterlös aller Einzeltransaktionen dieses Angebots "am Stück" aufs PayPal-Konto überweist. Alles andere wäre eigentlich Unsinn.

Aber bei den Gebühren wirds wohl keine Extrawurst geben. Wenn Du eine Banküberweisung über 0,01 Euro machen lässt, kostet es Dich auch die normale Überweisungsgebühr. Glaube nicht, dass man es wegen "Geringfügigkeit" ausnahmsweise umsonst überwiesen bekommt.

Gruss, Dietlaib

Edit: Na immerhin ein Bluepost. Dann wird Blizzard wohl eine spezielle Vereinbarung mit PayPal haben. Dadurch wirds natürlich vereinfacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bleibt das Problem bestehen, welches besagt, Verkaufe ich ein Item zum Preis des Mindestgebots und lasse mir am Ende den Gewinn auszahlen, so würde man bei Pay Pal Schulden machen und das Thema möchte ich geklärt haben.

Dann wäre es eine gute Idee, das Mindesangebot entsprechend hoch anzusetzen oder - wenn das zu verkaufende Item diesen Wert nicht hat - es für Gold zu verkaufen - siehe meine Posts zuvor.

Wenn das, was hier bisher geschrieben wurde (0,35€/1,95% bei Paypal und kostenlose Überweisung auf's Girokonto), stimmt, dann gilt:

Items:
1,00 € fest + 15% für Blizzard und 0,35 €, bzw. 1,9% für Paypal, dann wäre der Mindestpreis um EUR 0,01 zu erhalten = EUR 1,42.
Bis zu einem Höchstgebot von EUR 22,67 erhöht jeder weitere Cent dein Netto-Ergebnis um 0,85 Cent. Ab EUR 22,67 erhöht sich dein Ergebnis je nur noch um 0,83385 Cent.

Consumables/Stackables/Gold:
15% + 15% für Blizzard und 0,35 €, bzw. 1,9% für Paypal, dann wäre der Mindestpreis um EUR 0,01 zu erhalten = EUR 0,50.
Bis zu einem Höchstgebot von EUR 22,67 erhöht jeder weitere Cent dein Netto-Ergebnis um 0,7225 Cent. Ab EUR 22,67 erhöht sich dein Ergebnis je nur noch um 0,7088 Cent.


Beim Thema stapelbare Items wir es ähnlich laufen, wenn net schlimmer.

Jein, s.o.


Wenn es dazu keine Info gibt, dann bitte sagen und nicht mutmassen.

Zu den Kosten von Paypal gibt es von Blizzard keine konkrete Infos (und wird es auch nie geben), hier können wir uns derzeit nur auf die allgemein gültigen Kosten berufen.
Ich wüsste aber auch nicht, warum Paypal hier etwas ändern sollte.
 
Zu den Kosten von Paypal gibt es von Blizzard keine konkrete Infos (und wird es auch nie geben), hier können wir uns derzeit nur auf die allgemein gültigen Kosten berufen.
Ich wüsste aber auch nicht, warum Paypal hier etwas ändern sollte.
Erst gehen AH-gebühren ab (1 Euro oder 15%)
Damit dann das Geld zu Paypal kommt, nimmt Blizzard nochmal 15%. Steht im oben von mir verlinkten Bluepost
Wenn das Geld erstmal bei Paypal ist, kostet ein Transfer aufs eigene Bankkonto nix (so ist es ja bei ebay-Transaktionen auch).
 
Sorry aber der Link löst das Problem nicht, da Bio nicht auf das Problem mit den Festen Gebühren eingeht, welches sagt 0,35% +1,9% feste Gebühren für jeden Geldeingang. Er sagt nur, dass keine Zusatzgebühren anfallen, nicht dass diese festen Mindestgebühren wegfallen.

Ich will doch net mehr als ne ganz einfache Aussage, ob die Kosten für den Geldempfang bei Pay Pal nun anfallen oder net?

Blizzard nimmt doch eh schon 1 Euro oder 15% Gebühren, wieso sollten die dann nochmal Gebühren verlangen, wenn ich nach Pay Pal überweisen lasse? Das passt net zusammen.

LG shnoopx
 
Zuletzt bearbeitet:
leider fehlt die angabe ob die gebühren beim gold ah genauso sind

und equip müsste auch prozentuale gebühren haben sonst gibt es ein ungleichgewicht zum goldah das wäre fatal

was meint ihr wären die auch 15%? bei verbrauchsgüter

wenn gold ah gebühr höher ist sind teure items meist nur im rmah das wäre ziemlich scheisse

dadurch wäre das rmah net mehr so "optional"
 
Also der Post von Bashiok hört sich für mich so an als ob Blizzard die 1,9% + 0,35€ tatsächlich übernimmt und halt aus dem einen Euro und der Transferfee bezahlt.
Aber kann auch sein das Bashiok wie immer Müll labert und die Paypal-Gebühren einfach nicht auf dem Schirm hat.
 
Dann macht es das ReichMachAuktionsHaus doch möglich?

Wer viel durch Sanktuario rennt,
ist weder dumm noch insolvent.
Denn jeder klitzekleine Loot
tut letztlich unsrem Konto gut.
Wir spielen nicht mehr unbeschwert,
denn jeder Mausklick ist was wert.

:ugly:
 
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