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Diablo 3: Aktualisierung der Battle.net Nutzungsbedingungen

Lese ich richtig, dass man nur einen Authenticator benötigt, wenn man Geld auf irgendeiner Weise (sei es durch aufladen oder Verkauf von Items im RMAH) als Blizzard-Guthaben gutschreiben lässt?
Das heißt man bräuchte keinen Authenticator, wenn man sowieso alles über Paypal macht?

Komische Logik.

Das Lustige ist, dass die Gegenseite versucht ihren Standpunkt mit rationalen Argumenten zu untermauern, während sich die Pro-Seite eher Luftschlösser baut.

Mit dem Authenticator ist jetzt alles supi, hm?
- Es wird gedupt -> alles supi
- Es werden weiterhin Spieler ausgeräumt werden, weil kriminelle Energien stärker sind als "Pseudo-Sicherheit" -> alles supi
- Echtgeld-AH wird von Bots missbraucht werden -> alles supi [das glauben vermutlich einige wirklich, weil sie sich damit ihre items billiger kaufen können]
TrollLoL

Das alles wäre auch ohne RMAH der Fall, also was willst du damit sagen?
 
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Der Authentifikator ist quasi deine Bankkarte + Pin für den Konto bei Blizzard.... da PayPal zu Ebay gehört - würden die Gebühren wohl Blizz eher schaden als helfen... also machen die ihr eigenes Ding.
 
@Sorcphilosoph
Es ist nicht möglich Eigentum an Items, Gold, oder auch nur an den Chars zu gewinnen.
Niemand hat ein Recht an den Chars, an ihren Juwelen, ihren items, ihrem Gold, ihren Achievments ausser Blizz.
Für 50 Euro bekommst du lediglich ein Gebrauchsrecht für eine, nicht von dir bestimmbare, Zeit; diese zu nutzen.
Dieser Mietvertrag kann jederzeit von Blizz, ohne Angabe von Gründen gekündigt werden.

Angenommen Blizz, hätte entschieden am 2. Releaseday D3 einzustellen, was hättest du machen können? , nix!

Genau das schreibe ich schon seit Monaten und ist auch die Erklärung dafür, warum ich das Spiel nicht gekauft habe.

Hat aber nichts mit dem Kerngehalt meines Posts zu tun. Denn die Itemshops verkaufen kein Eigentum, im Gegenteil, sie weisen, soweit ich das von eBay kenne zumindest, darauf hin, dass kein Eigentum erworben wird, sondern Blizzard das Eigentumsrecht inne hat.
Es wird eine Dienstleistung, eigentlich sogar nur eine Vermittlungstätigkeit bezahlt. Da der Vermittler, in dem Fall der Itemshop, dafür gar keinen Vertrag mit Blizzard braucht (und auch nicht haben darf), scheiden auch die AGB als Regelwerk aus.

Blizz wird das nicht machen, sondern wir bekommen, den bestmöglichsten Support, der sich für Blizz lohnt.

Und ich kaufe erst dann wieder Spiele von Blizzard, wenn der letzte Halbsatz wegfällt und ich wieder selbst bestimmen kann, wie lange, mit welchem Patch usw. ich das Spiel spielen kann, für das ich bezahlt habe.

Weil sie nicht Eigentümer der Ware sind. Und der Eigentümer den Verkauf untersagt hat.:keks:

Wie ich bereits sagte: Sie verkaufen auch kein Eigentum und AGB wirken nur dann, wenn der Itemshop einen Vertrag mit Blizzard hätte. Da laut Bnet-AGB nur natürliche Personen hierfür in Frage kommen und der Itemshop keine natürliche, sondern eine juristische Person ist, scheidet das AGB-Regelwerk des Bnet aus. Und damit auch das dortige Verbot einer Weitergabe von Items gegen Geldzahlung.
 
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und waru.. ach, nix :clown:

:p

dann vermittel ich mal eben dein Auto

Dass die Fälle nicht vergleichbar sind, ist klar. Itemshops haben Leute im Hintergrund, deren Gold/Items oder was auch immer sie vermitteln und die das auch hergeben. Genau das hättest Du, sofern Du etwas aus meinem Eigentum vermitteln wolltest, eben nicht. ;)
 
Dass die Fälle nicht vergleichbar sind, ist klar. Itemshops haben Leute im Hintergrund, deren Gold/Items oder was auch immer sie vermitteln und die das auch hergeben. Genau das hättest Du, sofern Du etwas aus meinem Eigentum vermitteln wolltest, eben nicht. ;)
Komischer vergleich.

Das
Du=Blizzard
gleichzusetzen ist in diesem Fall dürfte doch eigentlich selbstverständlich sein, weswegen es Blivogh auch nicht explizit erwähnt hat.
 
Ich ging davon aus, dass mein Beispiel bereits ausreicht für Blivogh, damit er erkennt, warum sein Beispiel nicht passt.

Man kanns auch anders machen: Wenn er mein Auto vermitteln will, soll ein Kaufvertrag zustande kommen, nur dass gar kein Angebot meinerseits vorliegt. Das trifft auf das Beispiel Itemshop nicht zu, s. Erläuterung von Escort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde doch von Blizzard gesagt, dass man kein Guthaben auszahlen kann.
Daher verstehe ich eh nicht, warum jemand Sachen gegen Echtgeld verkaufen sollte, wenn er mit diesem Echtgeld nix anfangen kann (außer sich ein Blizzard spiel zu kaufen). Nichtmal Pets oder Gametimecards für wow kann man sich fürs Guthaben kaufen.
 
Es wurde doch von Blizzard gesagt, dass man kein Guthaben auszahlen kann.
Daher verstehe ich eh nicht, warum jemand Sachen gegen Echtgeld verkaufen sollte, wenn er mit diesem Echtgeld nix anfangen kann (außer sich ein Blizzard spiel zu kaufen). Nichtmal Pets oder Gametimecards für wow kann man sich fürs Guthaben kaufen.

Klar kannst du dir das geld auszahlen lassen
 
Lese ich richtig, dass man nur einen Authenticator benötigt, wenn man Geld auf irgendeiner Weise (sei es durch aufladen oder Verkauf von Items im RMAH) als Blizzard-Guthaben gutschreiben lässt?
Das heißt man bräuchte keinen Authenticator, wenn man sowieso alles über Paypal macht?

Du brauchst den Auth um das RMAH zu benutzen, oder nicht?
So habe ich das zumindest verstanden.

Und man kann das Blizz-Guthaben jederzeit auf sein PayPal-Konto überweisen. (Quellen dafür gibt es genug, sollte man selbst auch finden können.) Warum jetzt Leute erzählen Blizz würde irgendwas machen um "was vom Kuchen abzukriegen den sonst PayPal bekomm" ist mir schleierhaft.

Man könnte auch das Topic diskutieren und nicht (wieder) warum Blizz böse ist und an unser Geld will.
Wenn das ganze zum Untergang von D3 führt...idfc...ich spiele mein Spiel. Wer nicht will der hat schon.
 
Und man kann das Blizz-Guthaben jederzeit auf sein PayPal-Konto überweisen. (Quellen dafür gibt es genug, sollte man selbst auch finden können.) Warum jetzt Leute erzählen Blizz würde irgendwas machen um "was vom Kuchen abzukriegen den sonst PayPal bekomm" ist mir schleierhaft.

Du hast keine Ahnung.

Quelle:
Siehe dein Posting
 
Nur war das, was im Link beschrieben ist, zu keinem Zeitpunkt ein Blizz-Guthaben.
 
"Beachten Sie bitte, dass Blizzard und der Drittanbieter für das Überweisen des Verkaufserlöses an einen Drittanbieter entsprechende Gebühren berechnen. Darüber hinaus kann der auf Ihr Battle.net-Guthaben überwiesene Erlös durch den Verkauf von Gegenständen im Echtgeld-Auktionshaus nicht auf Ihr Drittanbieter-Konto überwiesen werden."

Du kannst Dir den Erlös in Echtgeld nur direkt aus dem "Verkauf" im RMAH auszahlen lassen aber nicht mehr, wenn der Betrag erstmal auf dem internen Konto verbucht wurde. Du hast geschrieben "Und man kann das Blizz-Guthaben jederzeit auf sein PayPal-Konto überweisen.", das ist so nicht korrekt.
 
Nur war das, was im Link beschrieben ist, zu keinem Zeitpunkt ein Blizz-Guthaben.

Wow. Ja genau darum ging es oben...nicht.
Es ging mir um die Aussage "Blizz' will PayPal's Geld" was völliger Blödsinn ist. Das läuft so oder so über das PayPal-Konto, so groß ist der Unterschied da halt nicht.
 
Ganz einfach, wenn Blizz Geld verdient wird Blizz das Spiel weiter supporten, neuen Content bieten,
und das kommt mir zu Gute. Also immer her damit ...

Blizzard/Vivendi wählte alleine den Onlinemodus für das Spiel. Ein Offlinemodus ist nicht verfügbar.

Blizzard/Vivendi ist unabhängig von weiteren Einnahmen selbstgewählt gezwungen das Spiel permanent in der Cloud zu supporten, denn sonst wäre das Spiel im Verlauf der Zeit nicht mehr spielbar und somit unverkäuflich.

Neuen Content liese sich auch über Add-Ons realisieren.

Wenn man nicht zahlt, dann ist man das Produkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Stolperhannes:
Niemand sagt, dass wir nicht zahlen. Blizz' lässt sich jede RMAH-Transaktion bezahlen und das wohl nicht gerade zu wenig. Ob die Kosten dort im einzelnen gerechtfertigt sind, werden wir ja dann sehen. Aber darum ging es hier ja bisher weniger.

Dass Blizzard versucht Profit zu machen ist doch klar. Jedes Unternehmen muss zu einem gewissen Grad auf seinen Gewinn achten.
 
Wenn man nicht zahlt, dann ist man das Produkt.

Gutes Zitat. Passt hier aber überhaupt nicht. Erstens da man zahlt und zweitens weil blizzard eben nicht das geld durch den verkauf von personenbezogenen daten und werbung verdient wie bspw. facebook. Da passt er dann aber wieder wie die faust aufs auge :)
 
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