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Diablo 3 Auktionshaus: Goldauktionen sofort, RMAH eine Woche später

ich werd's ganz einfach so machen und das rmah zunächst völlig ignorieren, goldverkäufe machen, bis ich irgendwann etwas finde, was ich a) nicht unbedingt selbst brauche b) für äußerst wertvoll halte und c) von dem ich denke, dass es auch andere dafür halten :D
dann richt ich mir ein paypalkonto ein, setz es für 10-15(je nachdem auch mehr, ich denke da kann man den markt im auge behalten) euro rein, und freue mich darüber, dass ich nach abzug von 1€, sowie 1,50€(bzw. 2,25), noch 7,50€(bzw. 11,75) habe, kaufen werd ich items ausschließlich im gold-ah
 
ich werds einfach nur beobachten, und mir die idioten reinziehen die dann mal 10€ für ein item hinlegen :D
wer so viel geld hat soll das machen, ich werde wie immer nur self-found spielen. es macht mehr spaß. und falls ich dann doch mal etwas brauchen sollte gibts ja hier immer noch die tradingforen. ich freu mich schon auf die ersten china-farmer, dank global play. die werden die preise hoffentlich etwas drücken und den berufsgamern die mir spiele kaputt machen durch solche verkaufsaktionen, etwas strafen. ich werd dann die leute einfach auslachen wenn ich mir fackel und uniqsmallcharm vom fetten dia wieder selbst hole, sowie meine runen alle selbst farme. und bei der nächsten ladderreset werd ich den char wieder ganz genüsslich resetten :D (nur mal angenommen solche gegenstände gibt es wieder ^^)
 
Da ich nicht vor habe im RMAH mit zu mischen stört mich der verspätete Start des selbigen nicht. Die Art und die Höhe der Gebühren halte ich für in Ordnung. Sollte das RMAH so nicht genutzt werden, wird Blizzard da sicher noch dran schrauben.

@Palajinn: es gibt in D3 keine Ladder und somit keinen Ladderreset
 
ich werds einfach nur beobachten, und mir die idioten reinziehen die dann mal 10€ für ein item hinlegen :D
wer so viel geld hat soll das machen, ich werde wie immer nur self-found spielen. es macht mehr spaß. und falls ich dann doch mal etwas brauchen sollte gibts ja hier immer noch die tradingforen. ich freu mich schon auf die ersten china-farmer, dank global play. die werden die preise hoffentlich etwas drücken und den berufsgamern die mir spiele kaputt machen durch solche verkaufsaktionen, etwas strafen. ich werd dann die leute einfach auslachen wenn ich mir fackel und uniqsmallcharm vom fetten dia wieder selbst hole, sowie meine runen alle selbst farme. und bei der nächsten ladderreset werd ich den char wieder ganz genüsslich resetten :D (nur mal angenommen solche gegenstände gibt es wieder ^^)


Soll das Satire sein?

10 Euro sind Peanuts, wer in diesem Zusammenhang von viel Geld spricht ist zu bemitleiden. Auch kann jeder gerne Selffound spielen, trotzdem gibt es mehr als genug Spieler für die das nicht das Optimum darstellt.
 
Wenn es irgendwie geht meide ich auf jeden Fall paypal. Gebühren fürs Konto-Buchungen-etc- zahle ich genug, da brauche ich nicht noch ein virtuelles Konto welches die Hand aufhält -.-
Das Blzzard auch was dran verdienen will, mit/über ihren Serviceleistungen ist logisch und nichts spricht dagegen, wobei 15% schon beachtlich sind. Das wird natürlich beim Verkauf mit eingeplant werden, also günstig(er) wird nur das Privat-Handeln ;)
 
jo

ich sehe da keine abzocke.
ANGEBOT und NACHFRAGE das uralte spiel halt
das angebot von blizzard ist ja keine pflicht und die zeit wird zeigen ob die spieler es annehmen oder nicht. totale entscheidungsfreiheit des einzelnen.
das ist fair und dem haftet nichts böses an :)

und die 15% gebühren naja gab es ähnlich auch in WoW und am anfang haben millionen gestöhnt ^^ am ende haben alle das AH geliebt udn viele haben WoW sogar eher als Wirschaftssimulation gespielt xD mit 3249 auktionshausaddons und marktanalysen :D

der handel ausserhalb des AH also das freie traden haben nur wenige gemacht weil zu zeitaufwendig. naja einige haben es doch gemacht und die channel zugespammt und den rest der welt genervt. sie wurden halt geduldet als schrullige geizkragen server-haustiere.
jedem das seine und wer zeit hat sollte lieber die verschwenden als gold ist ok !
 
AHahahahahaha, versucht ihr euch das RMAH echt immernoch gut zu reden? Mit welchen Argumenten denn?

Die Gebühren sorgen nur dafür, dass externe Seiten mit Bots die Gegenstände für 2-3€ billiger anbieten können und trotzdem noch mehr Gewinn machen als über das AH. Zusätzlich sind sie dadurch natürlich nicht an die maximale Anzahl der aktiven Auktionen gebunden. Es war von vornherein klar, dass es eine Gebühr geben wird, Blizzard benutzt das ja schließlich, um daran zu verdienen (warum es allerdings eine Gebühr im GAH gibt, ist mir schleierhaft) und D3 das typische P2W Feeling zu geben, welches so viele F2P MMOs von heute haben. Aber die Gebühr ist so abartig hoch, dass wir um die botgeführten Itemshops gar nicht herumkommen werden.

Es ist echt traurig, diese ganze Geschichte, auch wenn ich das RMAH eh nicht benutzen werde, hilft es nicht, kann das ganze Wirtschaftssystem vernichten, tut jetzt so gut wie gar nichts gegen Bots und Itemshops und schränkt einen selbst im Handel ein - zusätzlich gibt es dem Spiel natürlich noch den P2W-Button. Ich bin echt entgeistert.

Ich hoffe es wird hier wieder Tradeforen geben, die auch gut besucht sind, denn die 15% Gebühr im GAH stinkt auch und ist für mich völlig absurd.
 
Ich hoffe es wird hier wieder Tradeforen geben, die auch gut besucht sind, denn die 15% Gebühr im GAH stinkt auch und ist für mich völlig absurd.
Absurd nicht, der Betreiber der Auktionsplattform will halt auch verdienen (müssen die sich wohl aus dem richtigen Leben abgekuckt haben ;))
Stimmt natürlich, daß Itemshops außerhalb des AH genau um diese Gebühren günstiger sein könnten. Wird sich zeigen, ob das so ist und vor allem ob die Spieler das auch annehmen (oder ob sie doch lieber etwas mehr im Blizzard-AH zahlen).
 
Absurd nicht, der Betreiber der Auktionsplattform will halt auch verdienen (müssen die sich wohl aus dem richtigen Leben abgekuckt haben ;))
Stimmt natürlich, daß Itemshops außerhalb des AH genau um diese Gebühren günstiger sein könnten. Wird sich zeigen, ob das so ist und vor allem ob die Spieler das auch annehmen (oder ob sie doch lieber etwas mehr im Blizzard-AH zahlen).

Ich glaube du hast den falschen teil meines Post zitiert. Wer verdient denn an der 15% _Ingame-Gold_ Gebühr? ;)
 
Ich glaube du hast den falschen teil meines Post zitiert. Wer verdient denn an der 15% _Ingame-Gold_ Gebühr? ;)


niemand :)
es ist einfach ein sinnvoller hebel um den goldfluss und die goldmenge zu regulieren.
um inflation und deflation in grösserem ausmass zu verhindern.

da du immer sehr aggressiv postest hier mal ein statement:
"das lernt man in der 8 klasse" da muss man niemanden fragen.
 
[...]Zusätzlich müssen Gebühren für das Einstellen von über 10 Items kalkuliert werden...
[...]
Es gibt eben keine Listingfee.
Die anderen Punkte wurden ja schon aufgegriffen.
Eine interessante Frage ist, ob das RMAH, die Shops, die es in D2 und sonstwo gab aufhält.
Die können mehr anbieten als nur 10Items und sparen sich den Gebührenwirrwarr, über den sich hier aufgeregt wird und sind mitunter sogar billiger.

Sicherlich will Blizzard ja auch was verdienen.
Aber vielleicht wird hier ja deutlich, dass das Argument man wolle so gegen Itemshops vorgehen mit Vorsicht zu genießen ist.
 
Ich glaube du hast den falschen teil meines Post zitiert. Wer verdient denn an der 15% _Ingame-Gold_ Gebühr? ;)
Weil es eben eine Gebühr im RMAH gibt, sonst würden alle im Gold-AH handeln und sonst nur die Option "Gold gegen Battle.net Balance" wählen.
 
niemand :)
es ist einfach ein sinnvoller hebel um den goldfluss und die goldmenge zu regulieren.
um inflation und deflation in grösserem ausmass zu verhindern.

da du immer sehr aggressiv postest hier mal ein statement:
"das lernt man in der 8 klasse" da muss man niemanden fragen.

Der erste Post war aggressiv, da wo ich dich angesprochen habe, doch aber nicht? Und in der 8. Klasse lernt man nicht, dass man in einer Wunschwelt eines PC-Spiels unbedingt eine Gebühr im GAH haben muss. Das ist nämlich erstens Nonsense und zweitens lernt man sowas wie Gebühren und Zinsen erst in der Oberstufe, wenn es denn Überhaupt Thema ist.

Weil es eben eine Gebühr im RMAH gibt, sonst würden alle im Gold-AH handeln und sonst nur die Option "Gold gegen Battle.net Balance" wählen.

Ok, das klingt logisch. Ist allerdings ein weiterer Grund für mich gegen das RMAH.
 
Spannend ist auch, dass Blizzard explizit sagt, dass Steuern anfallen und diese vom Spieler zu erbringen sind :). Sehe hier schon die selbe Problematik, wie etwa beim Onlinepoker auf die Leute zu kommen... .

Sobald mal regelmäßige Auszahlungen erfolgen, wird direkt eine gewerbliche Absicht unterstellt und dies könnte einerseits zu Einkommenssteuer- aber auch zu Mehrwertsteuerzahlungen führen :ugly:.

Und jeder der mal Steuern nachzahln durfte, weiß wie weh sowas tut. :go:

Quelle: Diablo III Auktionshaus - Regionsinformationen - Battle.net-Support

Ganz spannend wird es, wenn man dann als Gewerbetreibender eingestuft wird und diverse Kosten wieder absetzen kann ( Internet, AH-Gebühren, Laptop AfA, ... xD )
 
Einkünfte aus Glücksspiel sind nicht steuerpflichtig. Was für eine Einkunftsart soll das denn sein worauf ich da steuern zahlen soll, wenn ich da zufällig was finde, reinpacke und sich Leute das kaufen. Einkünfte aus privaten Veräußerungen? Eine digitale Rüstung? Alles schwammig.
 
Einkünfte aus Glücksspiel sind nicht steuerpflichtig. Was für eine Einkunftsart soll das denn sein worauf ich da steuern zahlen soll, wenn ich da zufällig was finde, reinpacke und sich Leute das kaufen. Einkünfte aus privaten Veräußerungen? Eine digitale Rüstung? Alles schwammig.
Was heisst hier schwammig?

Wenn D3 als Glücksspiel angesehen wird, dann sind zwar evt. keine Steuern fällig aber in Deutschland würde es ratz fatz verboten werden. Glücksspiel um Geld Minderjährigen anbieten, wo kommen wir da hin?

Wenn D3 kein Glücksspiel ist, irgendwie als Arbeit angesehen werden kann, dann muss man das Geld was man so verdient ganz normal versteuern.


Ach ja, um noch etwas zum eigentlichen Topic beizutragen. Den hohen Preisen insbesondere für Gold sei dank, lohnen sich jetzt wieder Itemshops, die jetzt Gold selbstgefarmtes Gold 15% billiger als der Markt anbieten können und immernoch 15% gewinn machen.
Wobei das meiste Gold sowieso aus gestohlenen Accounts kommen dürfte, was die Sache noch lukrativer macht.

Ganz spannend wird es, wenn man dann als Gewerbetreibender eingestuft wird und diverse Kosten wieder absetzen kann ( Internet, AH-Gebühren, Laptop AfA, ... xD )

Witzige Vorstellung ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das mit den Gebühren postiv. So bemerken vielleicht noch ein paar Leute mehr, dass sie das RMAH eigentlich überhaupt garnicht brauchen und bleiben beim normalem AH.
 
Was hier bei der Diskussion völlig übersehen wird, ist die Problematik des Transfers von Items die nicht über das AH (welches auch immer) gehandelt werden. Wie soll ein Itemshop Betreiber mit einer externen Webseite seine Items zum Kunden bekommen? Anders als bei D2 kann nicht einfach mehr ein Account mit den entsprechenden Items erstellt werden. Eine weitere D3 Kopie für 30-40 € zu kaufen um die 15% Gebühr zu sparen wird wohl kaum effektiv sein. :D

Ihr glaubt wohl auch nicht, dass die Shop Betreiber sich mit jedem Kunden einzeln absprechen und Ingame für die Item- bzw. Goldübergabe treffen wollen. Der logistische Aufwand würde die 15% Gebühren bei Weitem übersteigen. Insofern werden externe Shops unabhängig von der Gebürenhöhe nicht wirklich attraktiv sein.
 
Also ich habe schon in Diablo 2 niemals Items bei Ebay und Shops gekauft, und werde es auch hier nicht tun.

Ich weiß nicht wo das Problem liegt. Jetzt werden zwar noch mehr Leute als früher ihre Euros für Items ausgeben, aber das sollen sie. Wird ihnen in Rekordzeit langweilig LOL.
 
Das ist eine Frage der Wertschöpfungsdefinition, die du anlegst. Eine Homepage besteht auch nur aus Nullen und Einsen, ebenso wie ein Betriebssystem oder eine App für ein Smartphone. Trotzdem werden diese Dinge (als Dienstleistungen!) zu Handelsgütern, während Spielinhalten derselbe Status vorenthalten wird. Rein wirtschaftlich betrachtet ist aber jedes "Ding" handelbar, sofern es eine entsprechende (zahlungsfähige) Nachfrage gibt. Mir ist also nicht klar, weshalb beispielsweise ein Diablo-Item keinen eigenen "Wert" besitzen sollte.
Naja genau genommen verkauft man für Geld die Nutzungsmöglichkeit von einem Item. Ich wollte vieleher auf das hinaus, was Dietleib hier geschrieben hat; ohne Blizzard würde es die Items gar nicht geben und außerhalb des Battle.nets werden sie nie exsistieren. Von daher darf Blizzard jede beliebige Gebühr verlangen, die der Firma vorschwebt.

Ich habe nichts dagegen, dass jemand 100€ ausgibt um dann ein Diablo3-Item in seinem Inventar zu haben. Man kann aber nicht sagen: Wenn man das Item für 100€ verkauft, hat man damit 16€ Verlust gemacht. Man hat 84€ mehr in der Tasche. Punkt.

Auch kann jeder gerne Selffound spielen, trotzdem gibt es mehr als genug Spieler für die das nicht das Optimum darstellt.
Wie gesagt: sollen sie machen. Ich werde mir garantiert nicht - nach dem ich jetzt jahrelang auf Diablo3 gewartet und es mit für 60€ gekauft habe - den Spielspaß absichtlich selbst verderben indem ich mir Items kaufe, die mir mehr Freude bereiten sie zu finden.

Ich hoffe es wird hier wieder Tradeforen geben, die auch gut besucht sind, denn die 15% Gebühr im GAH stinkt auch und ist für mich völlig absurd.
[IRONIE]-Tags vergessen? Die 15%Auktionshausgebühr - die es übrigens auch in WoW gibt - ist für eine Kaufs- bzw Verkaufsentscheidung völlig unerheblich. Sie dient als Moneysink, damit du nicht bereits am nächsten Tag das Millionenfache an Gold für eine Subtle Essence bezahlen musst.

Die Gebühren sorgen nur dafür, dass externe Seiten mit Bots die Gegenstände für 2-3€ billiger anbieten können und trotzdem noch mehr Gewinn machen als über das AH. Zusätzlich sind sie dadurch natürlich nicht an die maximale Anzahl der aktiven Auktionen gebunden. Es war von vornherein klar, dass es eine Gebühr geben wird, Blizzard benutzt das ja schließlich, um daran zu verdienen (warum es allerdings eine Gebühr im GAH gibt, ist mir schleierhaft) und D3 das typische P2W Feeling zu geben, welches so viele F2P MMOs von heute haben. Aber die Gebühr ist so abartig hoch, dass wir um die botgeführten Itemshops gar nicht herumkommen werden.

Es ist echt traurig, diese ganze Geschichte, auch wenn ich das RMAH eh nicht benutzen werde, hilft es nicht, kann das ganze Wirtschaftssystem vernichten, tut jetzt so gut wie gar nichts gegen Bots und Itemshops und schränkt einen selbst im Handel ein - zusätzlich gibt es dem Spiel natürlich noch den P2W-Button. Ich bin echt entgeistert.
Okay, dann hättest du also lieber nur Duper und Botter, die über anderesAuktionshaus und zensiert ihre Items anbieten und sich an Blizzard vorbei eine goldene Nase verdienen. Blizzard braucht das Geld ja nicht. Server kosten heute nichts mehr und WoW bringt eh genug ein. Geben wir unser Geld lieber Hehlern, damit sie sich auf den Kaimaninseln einen Bunten machen können. Wenn wir Glück haben, können wir mit den Items sogar noch zwei Monster tothauen, bevor sie sich in Luft auflösen.
 
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