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Diablo 3: "Auktionshaus schadet dem Spiel"

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naja,ich hatte es schon mal im Battle.net Forum erwähnt,in Torchlight 2 gibt es kein AH oder sowas und die machen das so das die Dropraten wirklich gut sind und eine weitere Lösung dazu ist das man am Ende wen man den Endboss besiegt hat sich eines von 3 Highlevel Items aussuchen darf bei einem Char,dieses geht die ganze Schwierigkeitsstufen so,die Items sind dann dem Level angepasst.

Finde ich nicht schlecht weil man den Char ebend durch reinen Spielen verbessern kann und es eine zusätzliche Option zum Farmen ist und besonders Singleplayer Spieler auch ihren Spaß haben die nur an der Story interessiert sind.

bei den Dropraten der Items hat T2 bei D2 abgeschaut den LowLevel Set-Items haben eine sehr hohe Droprate was es ermöglicht ein Set auch komplett zu bekommen wen man ganz normal Spielt.Ist wie bei D2 ein Sigon Set konnte man sich dort sehr gut zusammen Farmen und es hat den Char verstärkt.

In D3 ist das Farmen eines Sets reine Zeitverschwendung egal ob Highlevel oder Lowlevel Set-Items.Im Battl.net Forum wurde dann nur gesagt,warum kann ich ja gleich T2 Spielen,aber T2 hat sich ja einiges bei D2 abgeschaut und D3 würde dann ja nur zurück zu einer altbekannten und eigens erfunden Funktion zurück kehren.

Aber das mit der Möglichkeit sich eines von 3 Items am ende Auswählen zu können finde ich sehr praktisch und auch sehr gut.
 
Zum immer mal wieder geforderten Reset: Ein Reset kann ein krankendes System nicht reparieren sondern führt nur dazu, dass die ganze Chose von neuem los geht. Das sollte jedem einleuchten.
Absolut richtig. Ohne eine Änderung am AH-System oder an den Items bringt ein Reset nichts.
Genauso sollte jedem einleuchten, dass „Basarhandel“ nichts anderes als AH-Handel ist, mit dem Unterschied, dass der Kundenkreis und die Möglichkeiten zum Preisvergleich kleiner sind, was aber nur daran liegt, dass das System umständlicher (ich bring’s mal auf den Punkt: ohne Diskussion schlechter) ist.
Stimmt, aber hier sollte klar sein, dass ein kleinerer Kreis von Anbietern und Kunden weniger Preisdruck in die Extreme erzeugt. Denn das ist das "Problem" des Auktionshauses: Es gibt jedes einzelne Items hunderte, wenn nicht tausende von Malen gleichzeitig (und aufgrund des Designs von Uniques in Diablo 3 ist davon ein Bruchteil High-End und alle anderen nur Mittelmaß). Hinzu kommt, dass es ein absolut transparenter Markt ist. Kurz gesagt: 99% der Items sind nichts wert, 1% erreicht absurde Werte an Gold, das zu allem Überfluss auch noch durch das RMAH weiter entwertet wird. Das sind Effekte, die so in einem "kleineren Teich" durchaus nicht auftreten würden.
Das AH ist an sich gut und nicht das Problem. Für mich würde an dem Tag, an dem das AH stirbt auch D3 sterben und ich bin sicher nicht der einzige, der das so sieht.
Nein, das AH ist nur der schonungslos ehrliche Markt, der die Probleme im Spiel offen zu Tage legt.
 
mist... da werden einem die tollsten items unter die nase gerieben, ohne dass man die chance hat, die zu kaufen. dummerweise ist in d3 halt nicht einfach soj=soj und tyraels=tyraels. dass ich genau die tyraels will, die du mir für genau meinen soj anbietest, ist relativ unwahrscheinlich.
genau so ist es. viele Uniques in D2 unterscheiden sich fast nur durch den Rüstungswert, in D3 sind es aber locker mehrere Affixe die komplett random sind + verschieden hohe Werte^^ Deshalb ist Gold als Tauschmittel unumgänglich
 
Das Problem ist, dass man für gute Items lächerlich viel Geld bezahlt und zwar mehr, als es einem normalen Menschen möglich ist, selbst aufzulesen. Ich wüsste gerne wie viel Gold die Helden selber gesammelt haben, die mit 4 Milliarden und mehr auf dem Konto rumprollen. Wenn einer von denen 500 Mios augesammelt hat, isses sicherlich schon viel. Ich glaube nicht, dass ein Nicht-Botter in der Nähe von einer Milliarde ist.

...

This! Ich hatte nach knapp 700 Spielstunden grad mal 50 Mio zusammmen. Ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, daß mehr als zweidrittel aller D3 Käufer nichtmal die 500 Spielstunden Marke überschritten hat. Also wo kommt das Gold her?

Der Großteil des umlaufenden Goldes ist erbottet oder durch Bugs in den Kreislauf gelangt. Blizzard wird niemals das Botproblem in den Griff kriegen, somit ist das AH und damit zwangsläufig D3, selbst bei einem Reset nicht wieder auf Kurs zu bringen. Wenn JW das AH als Problem ansieht, dann ist er genauso blind wie bei seinem Abgang. Die Bots sind das Problem, der Rest ergibt sich zwangsläufig.
 
Ich bin ein großer Selffound-Fan. Wahrscheinlich habe ich einfach zu viel Angst, dass ich über's Ohr gehauen werde oder was verpasse. Sicher jedoch mindert sich für mich eindeutig der Spielspaß, wenn ich mir das Spiel durch gekauftes Equipment erleichtere. Dieses Gefühl, es selbst geschafft zu haben, stellt sich dann nicht ein. Dann könnte ich mir auch sowas wie diesen "Das-schwierige-Level-überspringen-wir-mal-lieber"-Vogel bei Angry Birds kaufen (Mächtiger Adler: Automatische Zerstörung aller gegnerischen Schweine auf dem Feld), wäre bei den mächtigsten Endgegnern im Endgame - und hätte doch nichts geschafft. Für mich zu unbefriedigend.

Das AH war für mich - wie von Blizzard genannt - der Versuch, den externen Handel und das damit verbundene Cheaten (wo extern gehandelt wird, muss es einen Gewinn geben, sonst lohnt es sich nicht; wo es einen Gewinn gibt, wird versucht zu cheaten) zu unterbinden. Das RMAH konnte ich also nicht nachvollziehen, außer dass Blizzard selber etwas vom Kuchen abhaben wollte.
Egal ob man das RMAH oder AH betrachtet, für mich war eines schon vor release klar: es würde irgendetwas geben, das als Optimum betrachtet würde und auf diese Gegenstände / damit verbundenen Eigenschaften würde sich der Handel über kurz oder lang konzentrieren. Ein Balancing, bei dem es tatsächlich mehrere ernsthafte Wahlmöglichkeiten gibt (mehrere Itemeigenschaften, die alle gleichwertig wichtig, allerdings nie in einer perfekten Konstellation / nie alle gleichzeitig auf der gesamten Ausrüstung zu finden sind), habe ich noch nie erlebt. Es gab und gibt immer Items (oder Kombinationen), die für das Endgame optimal sind und letztendlich von jedem Spieler getragen werden (Auch wenn das Endgame gar nicht für alle Spieler, insbesondere nicht für casual gamer vorgesehen ist. Aber der sogenannte "Schwierigkeitsgrad" Inferno ist ein anderes Thema). Die viel beschworene, ersehnte Vielfalt der Charaktere war dank AH nur eine Illusion. Letzten Endes trägt jeder sein Manticor mit bestmöglichen Stats oder was es sonst so an erlesenem Zeug gibt (ich kenn mich ehrlich gesagt nicht so genau darin aus), so wie in DII jeder Hammerdin, der als gozu gelten will, sein Zakarum, sein Hoto, seine Harle und seine Eni trägt. Eine Welt mit vielen individuellen Paladins: jeder trägt eine grüne Kappe. :würgs:, ihr kennt sicher noch mehr "Standardchars".

Von daher bin ich etwas enttäuscht, dass Blizzard diese Entwicklung nicht kommen hat sehen.
"Man hat erwartet, mit dem Auktionshaus die Betrugsfälle zu reduzieren [...]. Außerdem hat man damit gerechnet, dass der Markt sich regulieren würde. Man ging davon aus, dass nur ein kleiner Teil der Spieler die Auktionshäuser wirklich ausgiebig nutzen würde."
HA!
Blizzard installiert ein System, dass von vielen ersehnt wird (Erleichterung des Spieles) und somit lohnenswert ist. Was habe ich über den Zusammenhang von Gewinn und Cheaten gesagt?
HA!
Dass der Markt sich von alleine reguliert, ist so wahrscheinlich, wie dass die Zahnfee und der Weihnachtsmann heiraten und viele kleine Osterhasen zeugen. Nein, bitte, macht keinen Film daraus!
HA!
Etwas essentielles (essentiell: die items betreffend, welche das A und O bei dem Spiel sind) ins Spiel zu implementieren (von dem Blizzard inzwischen selber sagt, dass es mehr als das eigentliche Spiel, das Hack'n'Slay ausmacht) und dann zu erwarten, dass es "nur ein kleiner Teil der Spieler" nutzt, grenz an Debilität. Das ist so, als erwarte man, dass nur ein kleiner Teil der Diablo Fans das Spiel Diablo III kaufen / spielen würden. Das war ja schließlich auch nicht das Ziel, hm?
All diese Überlegungen hätte man bei Blizzard treffen können, bevor es um so wichtige Dinge wie Gegnerarten, wählbare Charaktere, Fertigkeiten und anderes ging.


Mein Vorschlag (der so sicherlich nicht perfekt, aber diskutierbar ist) wäre:
- einen Modus schaffen ohne AH. In DII gab es Softcore, Hardcore, Ladder, Nonladder. Da kann D3 einen AH freien Modus gut vertragen.
- Alle Gegenstände Account gebunden. Kein Handel, weder über AH noch über externe Schleichpfade noch über den Boden. Wer das Böse bekämpfen will, soll nicht nebenbei zum BWLer ausgebildet werden.
- Alle Gegenstände mit einer echten, begrenzten Haltbarkeit. Also mit einer Grundhaltbarkeit, die Reparaturen erlaubt, jedoch über die Zeit absinkt, bis das Item komplett zerstört ist. Die Parameter für das Absinken könnten von dem Item, von tatsächlich gespielter Zeit, realer Zeit,.... abhängen. Damit würde (hoffentlich) der Wieder- und vor allem Weiterspielwert gesteigert, da man stetig Nachschub an Waffen + Rüstungen selber finden müsste.
- Gegenstände mit Haltbarkeit 0 könnten gegen Gold in einer Art Ruhmeshalle zum Betrachten (die auch Freunden einsehbar wäre) eingelagert werden, für die Sammler unter uns.
- Ebenso könnten Gegenstände mit voller (Grund)Haltbarkeit in einer separaten Waffenkammer für Gold ein- und ausgelagert werden (für all die, die sich über einen guten Fund beschweren :rolleyes:, welchen sie gerade nicht benutzen wollen). Das ehemalige Blizzard'sche Argument für eine begrenzte Truhe, "man soll sich entscheiden, was man tatsächlich behalten will", wird ja durch das AH sowieso ad absurdum geführt.

Oh Mann, jetzt habe ich so lange an diesem post geschrieben und wollte doch eigentlich nur gemütlich eine Runde DII zocken. Frohe Ostern!
 
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Mein Vorschlag (der so sicherlich nicht perfekt, aber diskutierbar ist) wäre:
- einen Modus schaffen ohne AH. In DII gab es Softcore, Hardcore, Ladder, Nonladder. Da kann D3 einen AH freien Modus gut vertragen.
- Alle Gegenstände Account gebunden. Kein Handel, weder über AH noch über externe Schleichpfade noch über den Boden. Wer das Böse bekämpfen will, soll nicht nebenbei zum BWLer ausgebildet werden.
- Alle Gegenstände mit einer echten, begrenzten Haltbarkeit. Also mit einer Grundhaltbarkeit, die Reparaturen erlaubt, jedoch über die Zeit absinkt, bis das Item komplett zerstört ist. Die Parameter für das Absinken könnten von dem Item, von tatsächlich gespielter Zeit, realer Zeit,.... abhängen. Damit würde (hoffentlich) der Wieder- und vor allem Weiterspielwert gesteigert, da man stetig Nachschub an Waffen + Rüstungen selber finden müsste.
- Gegenstände mit Haltbarkeit 0 könnten gegen Gold in einer Art Ruhmeshalle zum Betrachten (die auch Freunden einsehbar wäre) eingelagert werden, für die Sammler unter uns.
- Ebenso könnten Gegenstände mit voller (Grund)Haltbarkeit in einer separaten Waffenkammer für Gold ein- und ausgelagert werden (für all die, die sich über einen guten Fund beschweren :rolleyes:, welchen sie gerade nicht benutzen wollen). Das ehemalige Blizzard'sche Argument für eine begrenzte Truhe, "man soll sich entscheiden, was man tatsächlich behalten will", wird ja durch das AH sowieso ad absurdum geführt.

Oh Mann, jetzt habe ich so lange an diesem post geschrieben und wollte doch eigentlich nur gemütlich eine Runde DII zocken. Frohe Ostern!

Einen No-AH Modus, sagt der großteil der Spieler, ''Nö, nix da'' wer das AH nicht will nutzt es auch nicht, und keiner der das AH gerne nutzt wird seinen Char in einen No-AH Modus konvertieren, wenn dann muss man so drakonisch vorgehen und gleich das AH restlos im Feuer der Hölle verheizen.


Alle Items Accound Bound und kein generelles Trading mehr, das ist also dann eine totale Selffound only Welt. Mir wäre es zwar recht, aber das AH ist eine Sache, aber Trading generell zu verbannen, das geht dann schon etwas zu weit, das Traden via Trade Screen und hier im Forum die Deals machen spricht eigentlich nichts dagegen.


Ja endgültige Zerstörung von Items nach einer gewissen Zeit, klingt lustig... NOT! Ich spiele wirklich gerne Selffound, aber wenn will ich das Item permanent am Char haben, ja man müsste dauernt neue Items finden, aber sagen wir mal du findest ein TOP Echoing Fury freust dich rüstest es aus und nach einer gewissen Zeit ist es 0 Haltbarkeits Müll, das wäre purer Frust, das macht den meisten wohl keinen Spass bei einem Spiel wo Items mehr oder minder die Haupt Motivation sind.

Das mit der Waffen, erweitern wir es zur Waffen und Rüstunsgkammer, ist an sich eine gute Idee, aber für was Gold dafür verlangen? In einer totalen Selffound only Welt muss Gold nicht mit sowas verbrannt werden. Man würde es so oder so vercraften, oder vergambeln oder sonst was damit tun, und es gibt kein AH wo man unsummen Gold hin und her schiebt. Truhe sollte dann einfach krass erweitert werden, weil sind wir ehrlich, fürs Item Horden und Mulen Gold bezahlen? Muss das sein? Nein!

Ja Frohe Ostern auch dir.

MfG

Kongo


PIC UP! bei 2507 Posts!
 
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Einfach so das AH entfernen kann Blizzard nicht mehr machen. Was sie aber machen können, ist das AH einzuschränken und dies in mehreren Schritten. So kann man das AH den Spielern "abgewöhnen".
Also z.B.:
- Einstellgebühren im Gold-AH einführen, die man nur wieder zurückbekommt, wenn man das Item auch wirklich verkauft.
- im AH gehandelte Items können für eine bestimmte Zeit nicht wieder ins AH gestellt werden.
- höhere Transaktionsgebühren für Ausrüstung, gleiche Gebühren für Mats.

Auf lange Sicht könnte man so die Ausrüstung aus dem AH entfernen und es zu dem machen, was es sein sollte: Mats, Gems, Farbstoffe, usw schnell besorgen, falls man welche braucht.

Die eigentliche Ausrüstung ist der Kern des Spiels und die sollte man sich nicht "einfach so schnell besorgen" können...
 
Nein, das AH ist nur der schonungslos ehrliche Markt, der die Probleme im Spiel offen zu Tage legt.

Genau das!

Davon mal abgesehen, dieses Zufallsgewürfel auf Items halte ich für ein viel größeres Problem. So schön das auch klingen mag aber meine Erfahrung sieht bisher so aus, dass alle guten von mir gefundenen Items unbrauchbare Stats hatten. Damit meine ich nichtmal die Werte an sich, sondern die Kombinationen.

Im ersten Moment herrscht also die Freude, dann kommt die Ernüchterung. Aus dem Grund ist nur ein Bruchteil der Legendaries wirklich verwertbar und die Wahrscheinlichkeit so eines zu finden auch eher gering. Erst müssen die gewünschten Kombinationen auftreten und dann die Werte noch passen.

In D2 hat man nen Unique gefunden und wusste sofort was drauf war, dann waren nur die Stats interessant. Selbst nen schlechtes Highend Unique konnte man noch verkaufen, zudem waren die Preise etabliert. Gleiches gilt für Crafting und Runenworte - es war absehbar was dabei rauskommt. Ein Items mit Chance auf 6 zufällige Stats hat eben einen viel größere Wahrscheinlichkeit einfach nur scheiße zu werden ^^

Worauf ich hinaus will - ich hab relativ wenig Zeit und Selffound hat keinen wirklichen Reiz weil selbst ein guter Drop höchstwahrscheinlich komplett wertlos ist.

Aber Zufälligkeit ist in D3 ja nen gutes Stichwort, ich denke da an Elite Phasenbestien mit Teleport, extra schnelle und zerbrechliche Fernkämpfer an die man kaum dran kommt aber die dann Vortex einsetzen und all so Sachen.

Die 15% Transaktionsgebühren im AH finde ich sowieso abschreckend, auf der anderen Seite wird man durchs Paragonlevel langfristig ja mit Gold eingedeckt wie sonstwas. Ob jemand gedacht hat, was diese zusätzliche Goldflut für Normalspieler bewirkt weiß ich nicht.

Das Spiel hat grundlegendere Probleme als das AH, hier wird es eben nur deutlich weil es in Zahlen sichtbar wird.
 
Danke für die Antwort, KingKongo. Ich verstehe, dass mein Lösungsansatz sagen wir mal radikal erscheint. Aber sehen wir mal...

[...] wer das AH nicht will nutzt es auch nicht, und keiner der das AH gerne nutzt wird seinen Char in einen No-AH Modus konvertieren, Darum einen neuen Modus. Wer weiterhin im verbotteten Modus mit Milliardenpreisen im AH spielen will, soll das dürfen. Falls die Mehrheit zum etwaigen neuen, AH freien Modus umschwenken würde, könnte Blizzard selber daraus Schlüsse ziehen.
wenn dann muss man so drakonisch vorgehen und gleich das AH restlos im Feuer der Hölle verheizen. Wie Ikarix richtig erkannt hat, kann Blizzard das nicht machen (ohne dabei Selbstmord zu begehen). Den Spielern, die das AH nutzen, kann man das nicht einfach wegnehmen, vom RMAH ganz schweigen. Das AH unattraktiver zu machen (siehe Ikarix' Ideen) ist eine andere Sache.
Wer in dem AH freien Modus spielen wollte, müsste eh wieder von Null anfangen.


[...] aber Trading generell zu verbannen, das geht dann schon etwas zu weit, das Traden via Trade Screen und hier im Forum die Deals machen spricht eigentlich nichts dagegen. Doch. Nochmal: sobald die Möglichkeit besteht, Items zu handeln oder zu tauschen, wird es immer Cheater geben, die fieberhaft irgendwelche Lücken suchen, schließlich entdecken und diese zu ihrem Vorteil ausnutzen. Weil sie damit einen Vorteil erlangen (finanziell, E-Geschlechtsteil,...). Dass D3 nur online gespielt wird, hat ja wohl auch nicht davor ausreichend geschützt. Selbst wenn das Onlinespielen absolut geschützt vor Cheats und ähnlichem wäre, würden eben Gold-/Itemfarmer die Wirtschaftssimulation zum Wanken bringen und das Spiel mit (vermeintlich) gozu Items / Massen an Gold überschwemmen. Casual Gamer haben dann gar keine andere Chance, als an diesem Markt teilzunehmen, um mithalten zu können. Wodurch die Inflation nur weiter angeheizt wird...
Wer das in Kauf nimmt, soll auch mit seinem AH glücklich werden und die über den Markt fliegenden Preise (egal ob Gold, Juwelen, Runen, Euros, Ferraris mit Glitzerlack und Auspuffinnenbeleuchtung,....als Handelswährung gilt) notgedrungen akzeptieren.


Ja endgültige Zerstörung von Items [...], ja man müsste dauernt neue Items finden, [...] Genau. Man müsste dauernd Items finden. Das könnte man als Motivation bezeichnen. Die Haltbarkeit der Items könnte ja so ausgerichtet sein, dass man mit seinem Top Echoing Dingsbums (von der Dauer her) dreimal das Spiel von Anfang Normal bis Inferno Ende durchspielen kann. Unendliche Haltbarkeit führt meines Erachtens dazu, dass (bei fehlender Handelsmöglichkeit) über mittellang oder lang wieder jeder mit dem Topitempool ausgerüstet anderen Mitspielern gegenübersteht, die genau das gleiche Aussehen haben (von Farbunterschieden vielleicht mal abgesehen). Oder die Spieler aus Langeweile abwandern. Wo bleibt der Spaß, wenn der Char optimal ausgerüstet ist, keine weitere Entwicklung mehr möglich ist, alles erreicht ist? Noch mehr obergozu Zeugs durch den nächsten und übernächsten und überübernächsten Patch, damit man wieder Ziele hat? Sich auf einmal Erreichtem auszuruhen, ist der Motivation nicht förderlich (insbesondere nicht, wenn man die Ausrüstung "nur" gekauft und nicht selbst gefunden hat*), man muss die Leute fordern.
* die Freude beim Fund eines tollen Item nach langer, beschwerlicher Suche ist ungleich größer als beim vergleichsweise langweiligen Kauf eines entsprechenden Items, selbst wenn dieses ein echtes Schnäppchen gewesen sein mag.

[...] bei einem Spiel wo Items mehr oder minder die Haupt Motivation sind. Ich sehe den Zwang zur Itemsuche als mögliche Motivationsquelle. Natürlich ist es frustrierend, wenn man beim Fund eines Topitems genau weiß, dass es in drei, vier Spielmonaten (nur als komplett unüberlegtes Beispiel!) wieder ersetzt werden muss. Aber man wird eine schöne Zeit damit haben und diese Zeit spannend nutzen: gelingt es mir, vor dem endgültigen Zerfall etwas annähernd Gleichwertiges zu finden?

[...] Waffen und Rüstunsgkammer, ist an sich eine gute Idee, aber für was Gold dafür verlangen? In einer totalen Selffound only Welt muss Gold nicht mit sowas verbrannt werden.[...] Warum nicht? Rein atmosphärisch würde es auf jeden Fall passen. In einer Zeit des Krieges und der Not ist es schwachsinnig, dass jeder mit Millionenbeträgen herumläuft und in Kleinstgruppen gegen das Böse schlechthin kämpft. Sammelt doch euer Gold und heuert davon ein ganzes Söldnerheer an, rüstet jeden mit erlesenen Waffen aus und lasst die Hölle zittern!
Abgesehen davon muss man einfach einsehen, dass ein Waffen- und Rüstungslager, sei es als Erinnerungshalle (Seht her, einst besaß ich ein perfektes Skorn!) oder als Lagerhalle für zukünftige Helden, die eben diese Ausrüstung brauchen werden, rein technisch Speicherbedarf darstellt. Da sei es Blizzard vergönnt, dass die Spieler dafür eine Gegenleistung (Spielzeit zum Goldsammeln) erbringen müssen. Wer für sowas kein Gold ausgeben will, müsste das ja auch nicht...


Ja Frohe Ostern auch dir.Danke und [...]PIC UP! [...] herzliche Gratulation!
 
Ich finde das AH nicht schlecht. Das AH schadet auch dem Spiel in keinster Weise. Die Bugs am Anfang, wodurch dann z.B. Gold vermehrt wurde haben dem Spiel geschadet und wurden nicht ausreichend Beseitigt (also der verursachte Schaden blieb erhalten).

bei D2 haben die Leute ihre Echtgeld-Itemshops gehabt, in den Foren wurden die Items ähnlich viel getradet wie jetzt im AH. Das AH vereinfacht das ganze und ist meiner Meinung nach auch ein echt brauchbares Konzept.

Das Problem mit den Millardenpreisen wird sich durch ein abschaffen des AH nicht ändern. Es ist die NORMALE Inflation. Auf HC wo das AH "noch halbwegs funktioniert" hat man einen Verschleiß, der die Inflation etwas verlangsamt, in SC nicht.

Bei D2 gab es noch nie ein AH und trozdem war nach jedem Reset innerhalb von 1 Monat kein dropbares Item mehr vel wert, nach 3 Monaten waren nurnoch die Highend und Boterdinitems etwas wert und nach 6 Monaten hat man die Augen nurnoch aufhalten können nach 6ls Krallen oder 6/40 Wurfspeeren und hat sich bei jedem Blauen Monarchen gefragt, ob das denn jetzt endlich mal ein Jmod sei... Ich hab mal aus Spass ein "Jah-Ber-Zod-Holzbein" gemacht.

Die Preise werden sich nur dann regulieren, wenn die Inflation ein Ende hat. Bei D2 war das immer der Reset und bei d3 wird die Inflation ignorriert und die hohen Itempreise auf das System geschoben, bei dem man zu Anfang die größten Bedenken hatte.

Den Vorschlag mit dem Charbound finde ich (halbwegs) brauchbar, wobei ich das dann so machen würde, dass z.B. ein Item sobald es durch Benutzung Schaden genommen hat, (oder nach dem ersten reparieren) das Item Accountgebunden wird. Ich will die Items vom einen char zum anderen packen können und ich will JEDES Item (auch die neuen gecrafteten) vertraden können wenn ich sie nicht brauche. Und die Vorraussetzung "Orginalzustand" für das vertraden fände ich eine gute Idee.
Dennoch... selbst ohne AH... wenn ich jetzt 10 Jahre lang D3 Spiele ohne zu traden und dann ein Item finde, was gleichwertig ist mit einem von mir getragenen, was aus 10 Jahren MF-Runs als das beste hervorgegangen ist, dann möchte ich für das 2. gedropte Topitem auch einen angemessenen Preis. Und wenn sich bis dahin 50000000000000000000000000 Gold bei mir angesammelt haben, dann will ich das Item auch nicht für 3 mio verkaufen.
Das größte Problem ist meiner Meinung nach wirklich der fehlende Reset. Es gibt keinen "alle fangen von vorne an Moment" mehr sondern jeglicher durch Bugs, Hacks, Bots, Inflation usw. verursachte Schaden wird nie rausgelöscht. Die Fehler werden beseitigt und der verursachte Schaden bleibt vom D3-Release bis zum Konkurs von Blizzard erhalten.
Es fehlt ein "Server-Komplettreinigungs-System" und das waren auch meine Bedenken zum Release: "was machen die, wenn in ein paar Monaten jeder alles hat? Die einzige lösung bei dem System wäre alle paar Monate noch seltenere und noch bessere Items ins spiel zu bringen, die sich dann noch weniger spieler leisten können. Alles andere macht das Spiel nach der Dauer einer D2-Ladder langweilig."

Problem erkennen und beseitigen liegt noch nicht so, oder? Wenn es überall unter den Ozonlöchern Waldbrände gibt liegt es auch nicht dadran, dass die Sonne scheiße ist und vernichtet werden sollte!
 
Gibt ansich viele einfache Möglichkeiten, die Iteminflation zu stoppen. Einfach wäre z.B., dass Items zwar ungebunden droppen, jedoch mit dem "anziehen" accountgebunden werden. Damit würde man eben verhindern, dass sich die Itemspirale weiter so schnell nach oben dreht, weil der Kram den Spieler nach, und nach ablegen, da sie upgraden, nicht mehr im AH landet, sondern als Schwefel endet.

Die Geschichte mit der endlichen Haltbarkeit ist für Blizzard absolut unrealisierbar, weil untragbar, - alleine schon wegen des EG-AH's, dass damit dann sofort aus dem Spiel wäre. Niemand kauft ein Item für (viel) Echtgeld mit dem er dann nur ein paar Stunden spielen kann. Zudem würde man damit die "Elite", also Min./Max.-Spieler endgültig vertreiben. Denn auch hier macht sich dann keiner mehr die Mühe über Monate ein Gear zusammenzustellen, was beim nächsten Bastionsrun in die Mülltonne kann. Ganze Progress-Communitys wären sofort tot. ... Letztlich würde D3 so zu einem 0815-Casualgamer-Spiel, ohne jeglichen Anreiz für ambitioniertere Spieler. Kein Streaming mehr, kein nix... Das sind so Vorschläge daran sieht man, dass manch' einer da vieleicht doch sich nicht ganz im Klaren ist, wie weitgehend solche Änderungen wären.
 
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hmm naja so schlecht finde ich das ah nicht... muss ja auch irgendwie nen dummen finden der das braucht was ich nicht will bzw. brauch... irgendwie muss man ja sein gold zum gem cuben zusammen bekommen... ist ja nicht so das das nur luft kostet... somit ohne ah wirds schwer den müll los zuwerden und ingame gibts ja nicht also zuviel gold beim verkaufen...

dann sollen die die preise für gefundene items hoch setzen als das ich versuche im ah die teile für 5-25k los zuwerden...


MfG.

Wolverine
 
Das Problem mit den Millardenpreisen wird sich durch ein abschaffen des AH nicht ändern. Es ist die NORMALE Inflation. Auf HC wo das AH "noch halbwegs funktioniert" hat man einen Verschleiß, der die Inflation etwas verlangsamt, in SC nicht.

Bei D2 gab es noch nie ein AH und trozdem war nach jedem Reset innerhalb von 1 Monat kein dropbares Item mehr vel wert, nach 3 Monaten waren nurnoch die Highend und Boterdinitems etwas wert und nach 6 Monaten hat man die Augen nurnoch aufhalten können nach 6ls Krallen oder 6/40 Wurfspeeren und hat sich bei jedem Blauen Monarchen gefragt, ob das denn jetzt endlich mal ein Jmod sei... Ich hab mal aus Spass ein "Jah-Ber-Zod-Holzbein" gemacht.

Die Preise werden sich nur dann regulieren, wenn die Inflation ein Ende hat. Bei D2 war das immer der Reset und bei d3 wird die Inflation ignorriert und die hohen Itempreise auf das System geschoben, bei dem man zu Anfang die größten Bedenken hatte.

Genau das ist das Problem. Ich habe am Anfang (vor Release) genau wie du die ganze Zeit überlegt "Wie machen die das nur mit der Inflation?". Bei DII wurden Items durch den Reset aus dem Spiel bzw. Ladder genommen. Ebenfalls konnten Charaktere ablaufen wenn man sie 60 (oder 90?) Tage nicht mehr benutzt hat. Dadurch sind ebenfalls ein paar Chars + Items eliminiert worden. Ebenfalls sind die Runen, welche die Währung darstellten immer etwas reduziert worden, da sie für RW benutzt wurden.

Aber in DIII verschwindet nichts von all dem. Es gibt nur mehr Items und mehr Gold. Nur Gold steigt exponentiell im Vergleich zu den Items. Somit hat Jay Wilson unrecht wenn er sagt, dass "man damit gerechnet hat, dass der Markt sich regulieren würde". Denn genau das hat er getan! In der echten Welt würde es nicht anders aussehen wenn durchgehend Flugzeuge über die Städte fliegen lassen würde die jeden Tag 3 Milliarden Euro abwerfen. Dann kostet das Brot irgendwann nun mal 10-20 Million Euro. (Auch wenn unser Währungssystem durch die Zentralbanken eh dieses Problem hat, aber das ist ein anderes Thema. Aber nicht das mich die BWL'er gleich nieder machen ^^)

Ich habe zum Beispiel immer Phasenweise DII gespielt. Wenn eine neue Ladder angefangen hat bin ich oft wieder neu eingestiegen, weil ich es toll fand wieder von ganz vorne zu starten. Alles was man finden konnte hatte noch einen Wert, der Char musste komplett neu ausgerüstet werden und es ging allen anderen auch so. Irgendwann hab ich dann nach ein paar Monaten die Lust verloren und bin bei der nächsten Ladder wieder neu eingestiegen.
Aber dieses System funktionierte auch nur wegen dem Itemsystem, welches völlig anders ist als das von D3. Denn Uniques droppten viel öfter, waren nicht so "random" und durch diverse Runenwörter konnte man schnell einen brauchbaren Char ausrüsten. Außerdem sind die Items nie völlig wertlos gewesen. Vielleicht war der Preis unterirdisch (Harle=2 Pgem) aber der Wert des Items blieb gleich.
Bei D3 kann man die Items ungefähr so sortieren:

-rare 2H Waffe grundsätzlich Schrott (könnte man auch aus dem Spiel entferten)
-Handschuhe ohne CC/CD Schrott
-Helm ohne Sockel/Crit Schrott
-Schild.....wenn man nicht HC spiel auch Schrott
-Eine Mantikor mit 1 Sockel und 800 Dmg hat eben keinen Wert wohingegen eine mit 2 Sockeln und 1300 DMg Gozu ist.

Was will ich damit im Endeffekt sagen? Das eine Ladder bzw. ein Reset bei D3 zwar zu einem Itemreset führt und die Preise wieder "normal" (eigentlich nur in absolutenn Zahlen niedriger) wären, aber es würde das Problem nur kaschieren. Denn es braucht einfach zu lange bis man selber gute Items gefunden hat. Man kann 10 Schallende Wut finden und bekommt 10 mal Schwefel. Wohingegen man bei DII 10 Harle's finden konnte die immer etwas Wert waren.


EDIT:

Also wird man dann noch weniger Zeugs finden und meistens wird es so schrottig sein wie es jetzt schon der Fall ist. Die Hälfte der Legs könnte man auch mit 63er Affixen aus dem Spiel entfernen ohne dass es irgendjemand jucken würde. Es wäre sogar besser, dann müsste man sich nicht bei jedem Sultan aufregen oder beim 4. Gladiator Gauntlet am selben Tag.

Haha ja genau so ist es. Hab letztens Jemanden im Allgemein Chat gehabt der 6 x an einem Tag Klagelied gefunden hat und jedes mal dachte es wäre ne Geisterstunde.Er wollte dann Schadensersatz von Blizzard haben, da er jedes Mal einen Herzinfakt hatte, dann aber feststellen musste das es nicht die erhoffte Geisterstunde ist :D
 
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Das Problem ist definitv die Zufälligkeit der Items. Ich habe bald 500 Schwefel, verkaufte Legs kann ich mir an zwei Händen abzählen und weiss sogar noch jedes. Von allen Legs die ich in beinahe einem Jahr gefunden habe, habe ich ganz genau eines behalten. Ne Zuni Armor, die meinen Mul schmückt, weil es zu schade wäre, sie zu verkaufen. Ich benutze trotzdem eine gekaufte :keks:

Dass die Itemkombos überarbeitet werden ist ja schön und gut, nur bin ich mir zu 90% sicher, dass Blizzard auch das völlig verhauen wird. Also wird man dann noch weniger Zeugs finden und meistens wird es so schrottig sein wie es jetzt schon der Fall ist. Die Hälfte der Legs könnte man auch mit 63er Affixen aus dem Spiel entfernen ohne dass es irgendjemand jucken würde. Es wäre sogar besser, dann müsste man sich nicht bei jedem Sultan aufregen oder beim 4. Gladiator Gauntlet am selben Tag.

Ich zocke dieses Spiel nur noch, weil ich fest daran glaube, dass das Add-On alles richten wird. Tut es das nicht, fasse ich das Game eine Woche später nicht mehr an.
 
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...Itemsystem, welches völlig anders ist als das von D3. Denn Uniques droppten viel öfter, waren nicht so "random" und durch diverse Runenwörter konnte man schnell einen brauchbaren Char ausrüsten. Außerdem sind die Items nie völlig wertlos gewesen. Vielleicht war der Preis unterirdisch (Harle=2 Pgem) aber der Wert des Items blieb gleich...

Das ist exakt das selbe. Nur bei d3 variiert die brauchbarkeit mehr. brauchbare items sind seltener und daher dauert es länger bis sich die inflation bemerkbar macht.
 
Da schaut man nach monaten mal wieder hier rein und stellt fest dass die leute immernoch nicht begriffen haben was das hauptproblem an der ganze sache ist...

1. Es gehen keine items verloren, egal wie an es dreht und wendet, ob man andere währungen oder was auch immer einführt, das problem bleibt weiterhin bestehen. Die items werden immer besser und die chance eine verbesserung zu erhalten (ob durch trades, ah oder selbst finden) wird immer geringer. Das ändert sich in keinem system bei dem items nicht dem system entzogen werden (und damit meine ich nicht dass irgendwann schlechte items beim händler abgegeben werden).

2. Bots.
 
Bei Diablo 2 sind auch keine Items verloren gegangen und es lief...
 
das konntest du auch nackt durchspielen :clown:
 
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